In der aktuellen Serversituation "schwindende bzw, stagnierende" Spieleranzahlen sollte man sein "Roleplay" vielleicht mal etwas überdenken bzw. anpassen. Wenn wir als Stammspieler uns gegenseitig in Form des "Roleplays" an die Wäsche gehen, in welcher Form auch immer, kann ich damit leben.
Haben wir getan, aber die meisten sterben dann lieber den Heldentot. Verlieren im Stolz dann ihr Hab und Gut und gehen dann beleidigt.
Und so hart es klingt dann is es mir egal.
Und dazu kommt warum muss ich mich ändern? Warum ändern sich nicht mal andere.
Wieso nicht einfach mal die "böse"seite wählen? Es wird immer nur einseitig gefordert und das stört mich.
Wir müssen nicht nur Diskussion über die Verbesserung des Endgames führen, wenn für einige am Anfang ihre persönliche Spielerfahrung auf dem GDZ schon so scheiße ist, dass sie das Endgame gar nicht erreichen wollen. Auf dem DeerIsle kommen aktuell wirklich viele neue Spieler, die nicht mal wissen, wie man ein Lagerfeuer anmacht... Ich sehe mich da als Stammspieler in der Pflicht sie vor dem "Roleplay" anderer zu schützen, denn die wissen von eurem Roleplay nichts...
Vllt is das aber auch schon der "falsche" ansatz. Warum gibt man Anfängern immer das Friede Freude Eierkuchen mit?
Warum muss man diese "schützen"?
Ich hab mir das abgewohnt weil man sich damit eben sehr "weiche" Spieler ranzieht die mit einem Komplett falschen Bild ins Game gehen.
Diese ungeschriebenen Gesetze die sich bei vielen alten Spielern festgesetzt haben kommen ja nicht iwo her sondern haben sich über jahre einfach immer wieder bestätigt.
- Verliebe dich nie in deinen Loot
- Vertraue niemanden
Dazu gebe ich ihnen meist noch mit das sie am Anfang nur Sterben werden. An Spielern, Hunger, Zombies und Bugs.