Vorwort:
Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.
Donnerstag, der 11.02.2016:
Der Server war ab 20:00 Uhr voll, mit etwas Geduld konnte man aber noch nachrücken.
Event am 13.02.2015:
Die Redaktion gibt erneut den Hinweis, dass am 13.02.2015 ein großes Serverevent stattfindet. Der Spielbetrieb wird zu Vorbereitungszwecken ab 18:30 Uhr eingestellt, der Server wird endsprechend mit einem Passwort versehen. Spätestens 19:30 Uhr sollten die geladenen Gäste die sich für das Event angemeldet haben, im TS erscheinen. Wer es nicht geschafft hat sich anzumelden oder nur auf der Nachrückerliste steht (ab Position * 49) hat natürlich noch die Möglichkeit einen Platz zu ergattern von einer angemeldeten Person die nicht rechtzeitig vor Ort ist. Die Redaktion wünscht allen Spielern bei diesem Megaspektakel viel Spaß und Erfolg. Unsere Mitarbeiter werden ebenfalls vor Ort sein und bietet evtl. einen Shuttle Fahrservice, für die Personen die nicht mehr so gut zu Fuß sind oder keinen Gruppenanschluss genießen, zu den einzelnen Stationen an. Wir sehen uns bei dem Event Schnitzeljagt 2.0 und danken jetzt bereits den Admins und Organisatoren für ihre Mühen.
Der Maulwurf-Kindergarten:
Am gestrigen Abend musste Tishina den Preis für seine Gutmütigkeit bezahlen. Während eines Angriffes bei dem ein Besucher Tishina‘s heldenhaft sein Leben ließ, meldete sich eine angeblich neue Rekrutin bei Verwaltungsbehörde von Tishina. Erst sprach die Dame kein Wort und verständigte sich nur über Zeichensprache. Später sprach es dann auch tatsächlich. Es handelte sich nach Klang der Stimme eindeutig um eine Jungfrau. Ob es sich dabei jedoch wie angenommen um eine weibliche Jungfrau oder eine männliche Jungfrau handelte, konnte abschließend nicht geklärt werden. Wie es sich für eine gute Jungfrau gehört, war sie selbstverständlich in Nöten. Zitternd soll die Dame im Blockhaus von Tishina gesessen haben. Ihre Hose soll den Status „Soaked“ gehabt haben, obwohl sie nicht mal in der Nähe eines Gewässers gewesen ist. Experten gehen davon aus, dass sie sich aus Panik ihren eigenen kleinen See in der Hütte geschaffen hat. Heldenhaft stürmten zwei Sicherheitskräfte von Tishina in das Dorf um die Jungfrau zu retten. Seltsamer Weiße wurden diese zwei ehrenhaften Krieger sehr schnell getötet, es kam den Beteiligten so vor als wüsste der Feind ganz genau wo sie ihre Stellung bezogen hatten. Die Jungfrau in der Hütte blieb von den Angreifern wie durch ein Wunder unentdeckt. Ein weitere Einsatztrupp Tishinas war zu diesem Zeitpunkt gerade in Berenzino auf der Suche nach Fahrzeugteilen als sie die Meldung über die Angriffe erhielten. Der Einsatztrupp gab seinen Aufenthalt und seine Pläne wie gewohnt über Funk weiter. Nach einiger Zeit geriet der Trupp in einen Hinterhalt. An einer Straßensperre lauerten Kindersoldaten dem Tishina-Trupp in ihrem Kfz Lada auf. Der Fahrer wurde in Ohnmacht geschossen. Die unerfahrenen Kindersoldaten waren jedoch nicht in der Lage ihn aus dem Fahrzeug zu entfernen, vermutlich haben sie ihn für Tod gehalten und verzichteten auf einen sicheren Nachschuss. Der Doktor des Lagers machte sich im Notarztbus umgehend auf dem Weg zum ohnmächtigen Lada-Trupp. Der Lada-Fahrer wachte aus seiner Ohnmacht auf und war wieder völlig allein. Der herbeieilende Doktor versorgte den Lada-Trupp direkt nach seinem eintreffen. Gerade als der Lada-Trupp Richtung Heimat losfuhr und der Doktor den Motor seines Busses startete, bemerkte er den kleine Gruppe Kindersoldaten hinter einem Sandsackbunker. Das waren zu viele seltsame Zufälle. Die durchnässte Jungfrau wurde als Maulwurf enttarnt und Arbeitete eindeutig für die Kindersoldaten. Sie wurde aus dem Funk entfernt und löste sich wie durch ein Wunder in der Blockhütte einfach in Luft auf. Die Kindersoldaten hinter dem Sandsandpunker fühlten sich ohne Aufklärung plötzlich nicht mehr unbesiegbar und flüchteten schlagartig in die Wälder. Der Doktor Schoss den Kindersoldaten noch ein paar Salven hinterher. Trotz dieser Verfehlungen einzelner wird Tishina das Vertrauen in seine Besucher nicht aufgeben und somit auch niemals die Hilfe und die Ausbildung von bedürftigen stoppen. Der Aufenthaltsort der Jungfrau und der Kindersoldaten ist derzeit unklare, es wurden Vermutungen geäußert das die Gruppe sich derzeit wohl in einem Garten extra für Kinder aufhalte.
Bus-Unternehmen warnt vor Falschverhalten:
Das hiesige Busunternehmen das am gestrigen Abend die Küstenregion befuhr, warnt vor Falschverhalten im Straßenverkehr. Der Bus hält aus Sicherheitsgründen nur an den eingezeichneten Haltestellen. Die Hinweise wurden nicht ohne Grund herausgegeben, denn es kam wieder zu einem schweren Verkehrsunfall mit Todesfolge. Den Busfahrer trifft jedoch keine Schuld. In einem Waldstück mitten auf der Küstenstraße geschah das Unglück. Ein Spaziergänge rannte auf den anrollenden Bus zu der mit viel Schwung aus einer Senke, gerade einen kleinen Hügel überqueren wollte. Der Spaziergänger soll „Halt, bitte nehme mich mit“ gerufen haben und rannte direkt auf den Bus zu. Der Busfahrer konnte unmöglich mehr Bremsen und überrollte den Spaziergänger. Dieser war auf der Stelle Matsch. Wegen diesem tragischen Vorfall, verweist das Busunternehmen auf die bestehenden Regeln. Anhand von Bildern die mit Crash-Dummys dargestellt werden, möchte das Unternehmen darauf hinweisen:
1. Der Bus hält nur an den Bushaltestellen
2. Sie brauchen den Bus nicht nachlaufen
3. Mitgefahren wird nur im Bus und nicht auf dem Bus
4. Bitte springen sie nicht vor den Bus und rufen „Nehm mich mit“, das kann tödlich Enden
Banditengruppen zerfleischen sich:
In Tishina kam es gestern nach den Angriffen der Kindersoldaten noch zu einem richtigen Gefecht. Zwei Banditengruppen ließen es heftig krachen. Die Tishina Security war zu diesem Zeitpunkt nur gering besetzt und gerade auf dem Rückweg ins Dorf. Schon aus der Ferne konnte man Zahlreichen Schüsse aus den unterschiedlichsten Waffen und Richtungen hören. Die Security rückte langsam vor und konnte zwei sich bekämpfende Banditengruppen beobachten. Da ein Eingreifen der Security nicht von Erfolg gekrönt wäre, entscheid man sich zu warten um den Schicksal seinen Lauf zu lassen. Es verging einige Zeit und die Feuergefechte flammten immer wieder erneut auf. Nach Augenzeugenberichten kämpfte eine Gruppe von bis zu drei Personen gegen eine andere Gruppe die mindestens vier Mann stark war. Als Ruhe einzog konnten drei völlig zerschossene Leichen geborgen werden. Leider wurde festgestellt, dass es auch zivile Opfer gab. Bei einer der Leichen handelte es sich Zweifelsohne um den Moderator des Radiosenders „Radio-Chernarus“, der das Gefecht wohl musikalisch untermalen wollte. Er verstummte für diesen Abend. Welche der beiden Gruppen mit dem Gefecht begonnen hat oder ob es sich tatsächlich um einen Angriff von zwei Banditengruppe handelte ist unklar. Ein Sprecher Kommentierte wie folgt: „Beide Gruppen wollten unschuldige und friedliche Bewohner töten und richteten am Ende doch nur die Ehrlosen. Man kann behaupten sie waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“
Die Armut in Novodimtrovsk:
Die Armut in den Sozialbauten von Novodimtrovsk scheint immer größer zu werden. Da sich kaum eine Familie einen richtigen Ofen Leisten können werden in dieser Region immer mehr Fässer benutzt um ein warmes Feuer zu erzeugen. Einige Fässer wurden auch als Lagerstätte für diverse Güter benutzt. Ein erfahrener Sozialarbeiter entfernte gestern einiges an tödlicher Munition aus den gefundenen Fässern dieser Gegend um die Bandenkriminalität zu verringern. Da die Jugendarbeitslosigkeit im Sozialviertel von Novodimtrovsk sehr hoch ist, kommt es dort immer wieder zu Ausschreitungen rivalisierender Gruppen. Der Sozialarbeiter hofft durch die Sicherstellung der Munition einige Leben gerettet zu haben.
Boxkampf fordert Todesopfer:
Am gestrigen Abend sollte ein sportliches Highlight des Boxsportes werden, am Ende wurde es jedoch zur Tragödie. Beide Kontrahenten hatten sich lange Zeit auf den Kampf vorbereitet. Der Titelverteidiger gab sich gewohnt selbstsicher. Obwohl der Herausfordere völlig Gesund war und sich gut auf den Kampf vorbereitet hatte, war schon in der ersten Runde zu sehe das er dem derzeitigen Weltmeister nicht gewachsen ist. Plötzlich geschah es dann. Der Herausfordere wurde so kritisch getroffen das er K.O. zu Boden ging. Der neue und alte Weltmeister wurde gefeiert. Dann bemerkte man das der Herausfordere nicht nur Ohnmächtig war, nein er war im Ring gestorben. Der Schock stand allen beteiligten ins Gesicht geschrieben. Die Tödlichen Hände des Weltmeisters werden nun so sehr gefürchtet, dass es schwer werden wird neue Herausfordere zu finden. Der tote Boxer lag zu einer Stellungnahme bereit, wollte aber anscheinend nichts mehr sagen.
Gott behebt Fehler:
Am Vortrag berichteten wir über den göttlichen Irrtum der Zeitumstellung auf einen 12 Stunden Tag. Da viele damit scheinbar überfordert waren, hat Gott seinen „Fehler“ wieder bereinigt. Er bitte um Entschuldigung. Wann genau die richtige Zeitumstellung angepasst wird, weiß wo noch nicht einmal der himmlische Vater selbst. Auf Anfrage wird darauf verwiesen das nun erst mal Wochenende im Himmel ist.
Wochenend-Gruß:
Willi Wildschwein wünscht den Waldläufern ein ruhiges Wochenende.
Die Redaktion wünscht Ihnen allen ebenfalls ein schönes Wochenende. Die Berichterstattung wird wie gewohnt am kommenden Montag nachgereicht. Gerade für den heutigen Tag ist die Redaktion aber wieder auf Ihre Meldungen angewiesen und bedankt sich schon jetzt für alle Zuschriften. Sehen Sie uns live am 13.02.2015 ab 20:00 bei der großen Schnitzeljagt 2.0.