Beiträge von Zoppel

    Der BUG ist bekannt, man hört immer mal hier im Forum davon.


    Erst mal gibt es dafür keine Lösung, man hofft das er bald behoben wird.


    Auch was es auslöst ist unbekannt. Ein Spieler hatte neulich geschrieben das er glaubt es läge am anmalen seiner Waffe und das direkte verlassen des Spieles danach. Klang aber sehr unreal.


    Das ist wie im Leben, manchmal F**kt es dich eben. Den einen mehr, der anderen weniger. :-\

    Schlacht vom 02.07.2016:



    Ufti Crew Vs. Green Berets


    Ort: Vybor


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: Serverneustart kurz vor Schlacht, Ufti Crew kam mit Lada zum Kampf


    Stärke: 3 (UC) Vs. 3 (GB)

    Ergebnis: 3 (3 Tot) : 1 (1 Tot)


    Sieger: Green Berets

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Freitag bis Sonntag


    Freitag, der 01.07.2016 bis Sonntag, der 03.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden am Wochenende stets voll, mit wenig Geduld konnte man aber auch hier nachrücken.


    Server 2 war am Wochenende auch sehr gut belegt, ein paar wenige Plätze waren jedoch noch verfügbar.



    Falscher Ghilli-Dieb:


    Es erreichten uns Berichte über ein größeres Gefecht das ich am gestrigen Abend zugetragen haben soll. Ausgangspunkt der Geschehnisse ist ein Bauerlehrling der an seinem starken Fischgeruch zu erkennen ist. Der Lehrling war in der Scheune nahe Tischina angestellt. Der Bauer gestattete dem Lehrling dort auch seine Sachen zu lagern und so hatte es sich der Landwirtschaftsazubui in der Scheune gemütlich gemacht. In seine Freizeit bastelte der Lehrling gern an seinen ganz eigenen Tarnanzügen. Er hatte gerade erst einen dieser Anzüge fertiggestellt und in seiner Truhe auf dem Hof hinterlegt als das Unheil seinen Lauf nahm. Der Azubi kam gerade zum Hof des Bauern von einer Versorgungstour zurück als ihm drei Spaziergänger entgegen kamen.
    Die Gruppe begrüßte den Azubi und es wurden ein paar freundliche Worte ausgetauscht. Der Lehrling bewunderte den Tarnanzug den einer der Spaziergänger trug und dachte sich nichts weiter dabei. Die Männer gingen weiter, der Lehrling ging an seine Truhe in der Scheune. Dort stellte er geschockt fest, dass sein Tarnanzug gestohlen wurde und langsam begann der Lehrling 1 + 1 in seinen Taschenrechner einzugeben. Er rannte den Männern hinterher und legte seine Waffe an. Die Spaziergänger waren sich keiner Schuld bewusst. Der Lehrling war sich jedoch sicher den Dieb vor sich zu haben und so hob er seine Waffe und nahm das Gesetz in die eigene Hand. Der mutmaßliche Ghilli-Dieb ging tödlich getroffen den Weg des irdischen, während seine Mitstreiter geschockt zur Waffe griffen und den Lehrling viele kleine Lösche in seine Bauernkleidung palzierten.
    Der medizinische Notfalldienst wurde aus dem naheliegenden Dorf Tishina per Funk gerufen. Beide Männer waren zwar offensichtlich Tod, doch dies sollte der Arzt dies förmlich noch feststellen und evtl. die persönliche Gegenstände der verstorbenen sichern. Als der Doktor am Tatort eintraf waren die Leichen schon von Weitem zu erkennen, sonst war es jedoch verdächtig still. Gerade als der Doktor an die Toten trat begann es Blei zu regnen. Überall schlugen die Schüsse ein und der Mediziner rannte in der Folge im Zick Zack um sein Leben in den Wald hinter der Scheune. Dort angekommen, schlugen nun die Kugeln von der andere Seite ein.
    Die Schüsse auf ihn hatte noch eine andere Gruppe in der Gegend aufmerksam gemacht und so befand er sich nun mitten zwischen den Fronten. Statt sich gegenseitig zu beschießen feuerten die beiden Gruppen munter auf den Doktor der getroffen von zwei Kugeln zurück in die Scheune rannte. Dort flickte er notdürftig seine Wunden und verabreichte sich eine doppelte Portion Morphin. Nach dem Motto „eine für den Patient und eine für den Doktor“ war er wieder Bereit zur Flucht. Alles andere wäre Selbstmord gewesen den die zwei Gruppen feuerten sich nun aufeinander sein.
    Der Doktor nahm allen Mut zusammen und flüchtete Richtung „Servo“. Nach einer kurzen Pause wurde der Arzt auf Höhe der Schienen erneut beschossen als er Holz sammelte und schon wieder musste er um sein Leben rennen. Nach Sevo geflüchtet verschoss er seine letzte Munition, versteckte sich dann in einem Haus und wartete mit der Axt in der Hand auf seine Peiniger. Doch die ließen sich nicht blicken also rannte der Arzt weiter. Wie sollte es anderes sein schlugen wieder Schüsse auf ihn ein und trafen ihn erneut in sein Bein. Im Steinbruch von „Servo“ gab es drauf hin wieder eine gute Dosis Morphin, gut wenn man einen entsprechenden Vorrat angelegt hat und ihn verteilt auf den ganzen Körper trägt. Natürlich dient der Vorrat nur dem medizinischen Bedarf und wird nicht missbraucht.
    Der Arzt hätte im Steinbruch nicht überlebt wenn nicht ein Fahrzeug die Aufmerksamkeit seiner Verfolger abgelenkt hätte. Ein Feuergefecht nahe der Hauptstraße war zu vernehmen, genauso wie das Aufheulen eines Motors. Der mit Morphin voll gedröhnte Doktor nutze die Chance und konnte nun endgültig entkommen. Der angebliche Ghilli-Dieb mit dem alles angefangen hatte beteuerte später vor dem Himmelstor seine Unschuld. Ob er die Wahrheit sprach und Eingelassen wurde ist nicht bekannt. Im Laufe des Abends starben noch viele weitere Krieger in Gebiet um die Scheune nahe Tishina.
    Die Zone wurde von den Behörde vorerst als Sperrgebiet eingestuft bis die Vorfälle aufgeklärt sind. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Der Bürgermeister von Vavilovo:


    Bereits am Freitag kam es in der Gegend um Vavilovo zur mehreren Todesfällen die von der ausführenden Gewalt verursacht worden. Das Dorf Vavilovo zählt nach der Apokalypse kaum noch Einwohner. Der früher gewählte Bürgermeister des Ortes ist jedoch nicht bereit seine Heimat Kampflos aufzugeben und so verteidigt er den Ort vor jeglichen Fremden und Infizierten. Als er gerade mit der täglichen Runde zum Schutz der Einwohner beschäftigt war, entdeckte er einen Abgestürzten Hubschrauber.
    Da er sich auf dem Hoheitsgebiet seiner Gemeinde befand, stellte er die örtliche Zuständigkeit fest und begann mit der Bergung der Ausrüstung. Als er fertig war zog er sich in sein Haus zurück um seinen Mittagsschlaf zu vollziehen. Doch die Ruhe wurde gestört, dreiste Banditen machten mit ihrem Fahrzeug einen Höllenlärm und fuhren Direkt auf die Absturzstelle zu. Der Bürgermeiste legte sein Gewehr auf der Fensterbank auf und begann in Ruhe die Situation einzuschätzen.
    Scheinbar war der Fahrer im Hubschrauber zu Gange während der Beifahrer entspannt im Fahrzeug sitzen blieb. Der Orts-Chef wartete bis der Fahrer wieder Platz nahm und sorgte dann für die Sicherheit seines Dorfes. Der Beifahrer wurde durch die Exekutive noch im Fahrzeug gerichtet. Der Fahrer sprang aus dem Fahrzeug und rannte auf das Dorf zu. Der Bürgermeiste verfehlte sein Ziel oft, konnte aber auf den letzten Meter einen nicht tödlichen Treffer am Fahrer landen. Dieser stürmte blutend und im Rausch das Haus des Gemeindeoberhauptes.
    Eine wilde Hausschießerei begann, die das Mobiliar stark in Mittleidenschaft zog. Der Kampf zog eine Horde von Infizierten an, diese stürmten ebenfalls das Haus und griffen den Fahrer an. Der Werte sich mit Schüssen und streckte die Untoten nieder. Als er gerade wieder in Richtung des Bürgermeisters Deckung zielen wollte sah er nur noch eine Waffe auf ihn gerichtet. Ein einzelner Schuss beendete schließlich den Kampf und das Leben des Fahrers. Der Gemeinde-Chef konnte sein Dorf wieder erfolgreich von den äußeren Einflüssen verteidigen. Als er die Straße vor seinem Haus betrat sah er wie das Fahrzeug bereits wieder einen neuen Besitzer fand. Der Bürgermeister schoss gezielte Salven dem Kfz hinterher um deutlich zu machen, dass seine Heimat stets verteidigt wird.
    Er werde den Ort wenn überhaupt, nur in einer liegenden Position verlassen gab er zum Protokoll.



    Eingreiftruppe stoppt Waffentransport:


    Eine speziell dafür Geschulte Eingreiftruppe war am Samstag in der Nähe der Vybor Militärbasis auf Patrouille. Gerüchten zufolge sollten über diese Route immer wieder Militärwaffen geschuckelt werden. Die Gruppe konnte ein verdächtiges Fahrzeug erspähen, das nicht sehr weit entfernt an einer Scheune parkte. Das Ziel der Gruppe war klar, das Fahrzeug müsse nach Schwarzmarktware durchsucht werden. Die Soldaten rückten auf das Fahrzeug zu.
    Drei bewaffnete Personen wurden gesichtet. Bei den Insassen handelte es sich jedoch nicht um Handlanger und unerfahrene Boten, nein die Männer gehörten zu deiner bekannten Terrorgruppe und bemerkten das Vorgehen der Soldaten ebenfalls. Beide Gruppen machten sich Kampfbereit als plötzlich ein Anomalie über das Land fegte. Es war eine Art Zeitsturm der alle beteiligten einen Augenblick die Kontrolle nahm und so wurde es kurz vor der Schlacht sehr still. Einer der Soldaten kam durch die Anomalie nicht mehr rechtzeitig zu sich und konnte von den Terroristen einfach aus dem Weg geräumt werden. Der Anführer der Terrorbande versuchte die Soldaten zu flankieren und zog das Feuer auf sich. Er rannte zu einem Hubschrauberwrack um ein bessere Schussfeld zu erzielen.
    Die treffsicheren Soldaten verhinderten das und stoppten den Anführer kurz vor dem Erreichen des Hubschraubers. Das Ablenkungsmanöver war gescheitert, denn der andere Soldat der Eingreiftruppe hatte sich bereits vorgearbeitet und konnte die restlichen zwei Terrorschützen tödlich aus von der Flanke angreifen. Dieses Schachspiel war gewonnen und ging an die Soldaten der Eingreiftruppe. Doch plötzlich stand der Anführer der Banditen wieder auf, stark benommen und verletzt suchte er das Weite im Zick Zack lauf. Die Soldaten durften ihn nicht entkommen lassen und so feuerten sie gezielt in die vermutete Laufrichtung des Gegners. Der Plan ging auf und diesmal stand der Anführer nicht mehr auf, er war tot. Im Kfz Lada konnten eine erhebliche Waffensammlung sichergestellt werden. Es handelte sich um die gesuchte Waffenlieferung die nun unter den Soldaten neue Besitzer fand.
    Nur eine Waffe des Typs M4 war stark verunreinigt und mit einem seltsamen Geruch belastet. Vermutlich gehörte sie einem Terroristen der es mit der Hygiene nicht so genau nahm. Die Waffe wurde später entsorgt, da sie nach Meinung eines Mediziners mit aggressiven Darmbakterien Kontaminiert war. Auch das Kfz Lada hatte schon bessere Tage gesehen und war mit einem seltsamen Geruch belastet. Das Kfz wurde einem Auto-Fan zur Reinigung und Instandsetzung in einem Namenlosen Dorf übergeben.
    Der Autofan fuhr die Soldaten als Testfahrt zum Rest ihrer Truppe die bereits auf die Waffenlieferung wartete. Die Gruppe vereinte sich und verabschiedete den Autofan. Der Aufenthaltsort der Eingreifgruppe sowie des Fahrzeuges ist unklar. Es liegen keine weiteren Informationen vor.





    Kurznachrichten:



    Fischers Fritze fischt frische Fische:


    Fischers Fritze fischte 4 Stunden frische Fische, frische Fische fischte 4 Stunden lang Fischers Fritze. Dabei wurde nicht nur ein Rekord im dauerfischen aufgestellt, nein es konnten noch wertvolle Erkenntnisse erbracht werden. Seit sich unsere Welt durch Umwelteinflüsse verändert hat, braucht man nun auch als Erfahrener Angler die doppelte Zeit um einen Fisch zu fangen. Auch die Erträge die man aus dem Fisch gewinnt wurden um die Hälfte halbiert. Die Umweltbehörde schiebt den Rückgang der Fische auf die starke Verschmutzung durch unsaubere Lager in den Wälder, Autoverstecke an Seen und gebunkerte Fässer in Gewässer. Die Behörde ruft zur Säuberung der Seen und Wälder auf.



    Echte Profis:


    Ein paar sehr gut vorbereitete Banditen wollten gestern eine Geiselname durchführen. Das Opfer war gefangen und sollte gefesselt werden. Erst dann wurde festgestellt, dass niemand etwas zum Fesseln dabei hatte. Die Geisel wurde höflich gefragt ob sie denn vielleicht etwas zum Fesseln bei sich hat. Auch wenn das der Fall war konnte die Geisel die Frage nur höflichst verneinen. Völlig ohne Optionen konnte die Geisel am Ende nur laufen gelassen werden, was hätte man sonst auch für eine Wahl gehabt.



    SVD mit Vergangenheit:


    Ein unseriöser Zeitgenosse gab vor kurzem eine Waffe Typ SVD in Tishina ab und verlange dafür keinen Tauschwert. Die ganze Aktion wird derzeit kritisch geprüft da dem edlen Spender kein Vertrauen entgegengebracht wird. Man geht davon aus das die Waffe mit Cholera infiziert ist. Andere spekulieren sogar darauf, dass es sich um die echte Tatwaffen des JFK-Attentates handelt. Da man sich unsicher war nahm man die Waffe nur mit Handschuhen entgegen und tauschte sie bei einer örtlichen Banditenbande über einen Mittelsmann gegen ein Fass-Bier. Das Bier genoss das Vertrauen von Jedem-Mann.



    Zeltfirma erhält gute Beurteilung:


    Die Firma die für die Herstellung der Zelte in unsere Welt zuständig ist, erhielt von Stiftung Warentest ein „Sehr Gut“. Die Zelte sind so stabil, das sich eine große Anzahl von ihnen trotz kompletter Leerung nicht mehr abbauen lassen und sie wie eine Burg Feststehen. Uns erreichen verstärkte Berichte über viele Zelte am Nordrand unsere Gemeinschaft die sich auch durch Gruppeneinsatz einfach nicht abbauen ließen.



    Krieg gewonnen:


    Den Waldläufern ist ein großer Sieg gelungen. Sie töteten ihren Erzfeind „Willi-Wildschwein“ und beendeten damit den Krieg gegen die Vierbeiner. Endlich kann wieder Frieden im Wald herrschen. Bei der gezielten Tötungsaktion verschwand ein Waldläufer und gilt fortan als vermisst. Die Behörden gehen von dem schlimmsten aus. Ein andere erlitt eine Bisswunde und weißt seit dem ein äußerst seltsames Verhalten auf. Er steht unter scharfer Beobachtung, möglicherweise könnte er durch den Biss selber zum Schwein werden. Eine weitere Katastrophe bahnt sich unterdessen an. Die Zahl der Hühner steigt stetig. Es könnte eine Invasion des Federviehs gegen die die Infizierten wie halbweiche Frühstückseier aussehen.



    Fass-Messie:


    Eine kleine Messie-Gruppe soll nach unseren Informationen einfach nichts wegschmeißen können. Daher soll die Gruppe nun mittlerweile über 25 Fässer besitzen. Wahrscheinlich sind die Fässer auf mehrere Standorte aufgeteilt, man geht aber davon aus das es eine größere Basis gibt in den Unmengen an Vorräten gesammelt werden. Unterdessen beschweren sich die ersten Obdachlosen darüber, dass sie nicht einmal mehr ein Fass für ein schönes „Penner-Feuer“ finden würden.

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Mittwoch und Donnerstag


    Mittwoch, der 29.06.2016 bis Donnerstag, der 30.06.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden gut ausgelastet, am Mittwoch war es schwer noch einen Platz zur erhalten. Am Donnerstag war die Lage besser.


    Server 2 war auch gut besucht, hier waren aber immer freie Plätze zu verzeichnen.



    Autofahren kann tödlich sein:


    Eine kleine Gruppe von Schrottsammlern war nach unseren Informationen in der Nähe von Stary Sobor unterwegs und ging dort ihrem Handwerk nach als plötzlich eine Meldung über Funk kam. Die Meldung besagte das ein Fahrzeug mit vier Personen Richtung Stary Sobor unterwegs sei. Die Funkmeldung wurde nur unbeabsichtigt abgefangen und so war unklar wer noch davon wusste. Die Zeit drängte aber für die Schrottsammler war klar, dass sich hier eine große Gelegenheit um fette Beute zu machen ergibt. Zwei der Sammler bereiteten einen Hinterhalt vor. Eilig wurde auf der Straße eine kleine Sperre aus reifen errichtet die das Fahrzeug verlangsamen sollten. Die Schrottsammler versteckte sich in der Folge an günstigen Positionen Nähe der Straße. Das Kfz mit seinen vier Insassen soll nun schon bereits zu hören gewesen sein, als die Männer begannen ihre Waffen durchzuladen. Kurz vor den Reifenstapel musste der Fahrer stark bremsen, erkannte aber die Situation sofort und gab gleich darauf wieder Gas. Die Schrottsammler eröffneten das Feuer und sahen wie einer der Passagiere bewusstlos im Fahrzeug zusammenklappte. Der Fahrer blieb unverletzt, verlor jedoch durch den Schock schon ein paar Meter weiter die Kontrolle über das Fahrzeug und überschlug sich mit diesem. Die Schrottsammler umkreisten wie Haie ihre Beute. Offenbar war einer der Insassen schon tot doch von den restlichen Drei war nicht zu sehen. Der jüngste und ungeduldigste Sammler lief aufgeregt zu dem Fahrzeug um es als erster zu bergen. Ein fataler Fehler wie sich herausstellte denn er lief geradewegs in den nun gestellten Hinterhalt der Fahrzeugbesitzer. Diese hatten einen kurzen Augenblick genutzt um aus dem Fahrzeug zu springen und sich zu verstecken. Der junge Schrottsammler wurde von mehreren Kugeln durchsiebt. Er war bereits tot bevor er auf den Boden aufschlug. Die beiden übrigen Sammler Schossen nun aus allen Rohren und waren auf blutige Rache aus. Gemeinsam stürmten sie das Versteck und töten einen der Fahrer mit mehreren Kugeln in die Brust. Der Kamerad im Nachbarzimmer konnte die Tötung seines Freundes beobachten, doch statt ihn zu rächen verlor er die Nerven und floh aus Angst. Auch der letzte verbliebene Fahrzeugbesitzer wollte die Flucht antreten. Die Schrottsammler kannten keine Skrupel mehr und schossen den flüchtenden massiv in den Rücken. Bei seiner Leiche konnten sie eine noch intakte Zündkerze sichern. Das Fahrzeug gehörte nun ihnen, doch der Verlust des jungen Kammeradens hatte seinen Spuren hinterlassen. Der Traum vom eigenen Wagen war jedoch erfüllt. Ihr Fahrziel sowie der Verbleib des letzten Überlebenden dieses Hinterhaltes sind unbekannt. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Zu Süß für Kugeln doch dennoch Tot :


    Ein junger und äußerst attraktiver Pilzsucher war am Mittwoch völlig allein in den Wäldern unterwegs. Unbedacht und in Gedanken spazierte er durch die Wälder auf der Suche nach berauschenden Pilzen. Seine Blicke waren stets auf den Boden gerichtet, nur einmal hob er seinen Kopf um etwas zu trinken. In diesem Augenblick soll sein Herz einen Sprung gemacht haben, denn von weitem muss der junge Pilzsammler zwei Männer direkt auf ihn zulaufen gesehen haben. Sofort ging der zu Boden und versteckte sich unter Gräser und Farnen. Der Sucher war kein Anfänger mit der Waffe, er hatte bereits Erfahrung im Jagen und war sich sicher, einen der beiden Männer in Notwehr erschießen zu können. Die Männer liefen jedoch zu weit auseinander um beide angreifen zu können und so entschloss sich der Pilzsucher einfach gar nichts zu machen und nur zu hoffen, dass er einfach übersehen wird. Dieses Glück war ihm jedoch verwehrt. Einer der Männer entdeckte ihn und Schoss sofort auf den hübschen Pilzsucher. Von der Wucht des Schusses getroffen viel dieser in Ohnmacht. Als er wieder zu sich kam waren seine Wunden bereits versorgt. Die Männer sprachen zu ihm: Das sie ihn nicht töten werden, schließlich hätte er nicht auf sie geschossen und außerdem würden sie ihn auch „ganz schön süß finden". Sogar seine Waffe durfte der „süße Sucher“ aufgrund der Zuneigung seiner Angreifer behalten. Die beiden Männer waren scheinbar etwas verrückt, nahmen ihm seine Munition ab und zogen weiter. Wieder ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht nur um das Töten der schwächeren in unsere Welt geht. Der attraktive Pilssucher ging mit gesteigertem Ego seinen Weg weiter. Am Folgetag musste jedoch feststellen, dass sich seine Verletzung stark infiziert hatte und die Wunde dringend gereinigt werden müsse. Auch Antibiotika wäre zum Kampf gegen die Sepsis nötig gewesen. Der Pilzsammler war zwar hübsch, jedoch arm und mittelos. Er starb ein paar Stunden später jämmerlich an den Folgen der Blutvergiftung. Bei einer späteren Obduktion konnte festgestellt werden, das der Sucher wahrscheinlich mit einem sehr seltenen Scheidenpilz angesteckt wurde der seine Wunden infizieren ließ. Wahrscheinlich waren die Männer die ihn im Wald verbanden, mit dem Scheidenpilz kontaminiert. Bisher konnte so eine Erkrankung nur bei einer örtlichen Terrororganisation festgestellt werden. Man geht als nach derzeitigen Ermittlungsstand davon aus, das die Männer im Wald ein Teil dieser Gruppe waren.



    Manieren beigebracht:


    Ein Mitglied der Tishia-Security war am Mittwoch auf dem Weg zu einem alten Bekannten. Er verließ das Dorf und wollte einem Kameraden ein Geschenk mitbringen. Nach Zeugenaussagen trug er einen Jagdrucksack in den Händen. Als der Krieger in der Nähe eines einsamen Hauses eine Rast machte, sah er wie ein bewaffneter Halbstarker auf ihn zu rannte und mit der Waffe auf ihn zielte. Der erfahrene Krieger warf den Rucksack auf den Boden und sprang direkt in einen Busch hinterher. Er zog seine Waffe und machte sich für den Kampf bereit, als er plötzlich ein Geräusch hinter sich hörte. Als er sich blitzschnell herumdrehte, sah er einen weiteren Jugendlichen der nun auch mit einer Waffe auf in zielte. Für den eigentlich neutralen Krieger war das die rote Linie. Er verteidigte sich und gab einen einzigen Schuss ab. Dieser reichte um ein junges, wenn auch dummes, Leben zu beenden. Der andere Halbstarke feuerte nun übermütig auf den Krieger der das Feuer seinerseits zurückgab. Dann wurde es still. Der Krieger durchsuchte die Gegend, konnte den jungen Mann aber nicht finden. Nur die einsame Hütte war noch nicht durchsucht. Der Krieger stellte sich mit gezückter Waffe unter ein Fenster, und sprach mehrfach in das Haus hinein. Er wusste nicht ob er gerade nur mit einer Wand redete und er ging dennoch das Risiko ein seine Position zu verraten, doch der erfahrene Krieger hatte eben ein gewisses Gefühl das ihn selten trügt. Nach mehrfachen Versuchen kam tatsächlich auch eine Antwort aus dem Haus. Mit zitternder Stimme beklagte der Halbstarke den Verlust seines Spielkammeradens sowie ein gebrochenes Bein. Er war merklich verängstig von den Fähigkeiten des Kriegers, der es schaffte seinen angreifenden Freund zu töten und ihm selbst in der Folge eines Feuergefechtes das Bein zu brechen. Kurz gesagt: „Er war bedient“. Der Krieger war nicht auf noch mehr Blut aus, denn grundsätzlich war er ein friedlicher Soldat der nur tötet wenn es sein muss. Der halbstarke konnte zum Aufgeben bewegt werden. Nach dem er sein Bein schiente, kam er mit erhobenen Händen und mit einer ordentlichen Portion Furcht aus dem Haus. Der Krieger belehrte den jungen Mann wie man so eine Situation vermeiden könne. Sein junger Kamerad dort drüben auf dem Boden hätte die Lektion bereits verstanden, ungern wolle der Krieger es dem jugendlichen nun noch mal erklären müssen. Beide gingen ohne weitere Vorfälle ihrer Wege. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Kurznachrichten:


    Super Saiyajin


    Wir erhielten Information über einen ganz besonderen Krieger. Dieser stand in der Hauptstadt Cherno auf einen Dach und verkündete Lautstark seine Geschichte. Ein neugieriger Passant berichtete uns darüber. Er rannte zu dem Schreihals und hörte was er zu sagen hatte. Der Held vom Drach schrie nach unten. Er sei der letzte echte "Super Saiyajin". Dann soll er geschrien haben: „kamehameha“. Kurz darauf sprang der nach Zeugenaussagen vom Dach und verlor den Kampf gegen den Asphalt. Die Nation trauert um den letzten Super Saiyajin.



    Todes-Selfis:


    Eine nicht unbekannte Gruppe soll einem neuen Trend nachgehen. Anstatt den toten beim Sterben ihren „Stempel“ aufzudrücken, soll nun eine Art Todesanzeigen-Sammlung mit endsprechenden Selfis gesammelt werden. Die Opfer sollen dabei sogar mit ihren Namen abgebildet sein. Noch wurden keine Beweise gesichtet die dieses Gerücht belegt.


    ++UPDATE: Die Beweise sind nun da: http://board.germandayz.de/ger…esanzeigen/msg106403/#new



    Grüße der Redaktion:


    Die Redaktion wünscht Ihnen allen ein schönes Wochenende und bedankt sich bei unseren Freien Reportern die ihre spannenden Erlebnisse mit uns geteilt haben. Wir freuen uns immer sehr von Ihnen Post zu bekommen, also sein Sie nicht schüchtern und schreiben Sie uns. Wir melden uns dann wie gewohnt wieder nach dem erholsamen Wochenende und wünschen allen Überlebenden viel Glück in unsere rauen Welt.

    große Schlacht vom 29.06.2016:



    Ufti Crew Vs. Rasco VS Unbekannt


    Ort: Kartenrand bei Zeltstadt Myshkino


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: Keine Toten, doch Diebsthal von Ufti-Sedan durch Unbekannt während der Schlacht


    Stärke: 4 (UC) Vs. 4 (R) Vs. 3 (U)

    Ergebnis: 0 (0 Tot) : 0 (0 Tot) : 0 (0 Tot)


    Sieger: Unentschieden

    kleine Schlacht vom 25.06.2016:



    Tishina Crew Vs. Unbekannt


    Ort: Zeltstadt Myshkino


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: Schusswechsel auf große Distanz mit einem Kopftreffer


    Stärke: 2 (TC) Vs. 3 (U)


    Ergebnis: 2 (2 Tot) : 0 (0 Tot)


    Sieger: Unbekannt

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Montag bis Dienstag


    Montag, der 27.06.2016 bis Dienstag, der 28.06.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden gut ausgelastet, es waren aber gelegentlich noch freie Plätze vorhanden.


    Server 2 war auch gut besucht, hier waren aber gerade am Dienstag noch viele Plätze unbesetzt.



    Gute Absichten enden blutig:


    Am Dienstag-Abend hatte die Terrororganisation Ufti Ufti und seine CREW Crew crew ihren gemeinnützigen Tag. Getarnt als Mitarbeiter des Roten Kreuzes sammelten sie Kleidungsspende in einem Sedan. Diese sollten dann nach eigenen Angaben dem bedürftigen Volk von Tishina gespendet werden, damit diese endlich würdevoll leben könnten. Im Besucherfunkbereich des Dorfes wurde die Spendenaktion koordiniert und von Mitgliedern des Dorfes trotz vieler Konflikte in der Vergangenheit als gut bewertet. Ebenfalls vor Ort war ein ehrenamtlicher Helfer der bei der Fraktion RASCO als Aushilfe bekannt ist und der sich scheinbar auf die Brandbekämpfung spezialisiert hatte. Der Helfer packte gut mit an und unterstütze das neutrale Dorf so gut er nur konnte. Obwohl er eigentlich zur Brandbekämpfung ausgebildet wurde, so spielte er doch unbewusst mit dem Feuer und war dabei sich schwerste Verbrennungen zu zufügen. Denn genau wie der Feuerwehrmann, so waren auch die Roten-Kreuz-Uftis im Funkbereich des Dorfes aktiv. Der Feuerwehrmann erkannte jedoch nicht die Stimmen der Terroristen und die Funknamen der Banditen waren mit normalen Namen aus dem gehobenen Mittelstand getarnt. Und so passierte was passieren musste. Der Feuerwehrmann sprach teils unschön über die Terroristen mit denen er sich unbewusst im selben Funkbereich aufhielt. Die Terrorbande wollte es nun genau wissen und setzte demzufolge natürlich immer weiter nach. Der Feuerwehrmann schaufelte sich durch diese Aktion bereits fleißig sein eigenes Grab. In ihrer Ehre verletzt begaben sich die Terrorbanden mit dem vollgeladenen Sedan nach Tishina. Dort erwartete der totgewehte Feuerwehrmann bereits das Fahrzeug und öffnete freundlich das Tor zum Dorf. Noch immer war er ahnungslos. Die auf Rache sinnenden Terroristen agierten jedoch äußerst beherrscht und ließen den Helfer zuerst das Auto entladen um die dringen benötigte Kleidung für die arme Landbevölkerung des Dorfers bereitzustellen. Danach vielen die Masken und dem Feuerwehrmann wurde bewusst, dass er den Teufel nicht erkannt und den Braten nicht gerochen hat. Das tragische daran ist, dass alle beteiligten nur dem Dorf helfen wollten und mit guten Absichten vor Ort waren, doch leider wurde die Sache persönlich und so wurde der Feuerwehrmann zur Geisel. Er hatte die Möglichkeit sich zu entschuldigen doch er blieb hart und verhandelte nicht mit den Terroristen. Er war der Meinung, dass auch wenn sie diese Lieferung gebracht haben, könnte eine gute Tat nicht die Schrecken der Vergangenheit wieder wettmachen. Er war bereit für seine Überzeugung zu sterben und so richtete er sich auf. Die Todesstrafe wurde dann traditionell mit dem Bogen ausgeführt, um die Ruhe Tishinas nicht durch Schüsse zu stören. Kurz vor seinem Tod, konnte es sich der Feuerwehrmann jedoch nicht nehmen lassen den Schützen noch leicht zu demütigen. Er wich einigen Pfeilen aus, bevor er tödlich getroffen wurde und die von den Terroristen verhängte Strafe somit vollzogen wurde. Das dieser Vorfall ausgerechnet wieder auf dem Boden des neutralen Dorfes geschah ist sowohl tragisch als auch typisch für Tishina. Da sich zur Tatzeit jedoch keine Sicherheitskräfte vor Ort befanden, konnte dem Treiben der Banditen leider nichts entgegengesetzt werden.




    Picknick ohne Happy End:


    Eine kleine Gruppe von gestressten Arbeitern hatte gestern einfach mal genug vom harten Überlebenskampf und den damit verbunden Schreckensentscheidungen des Alltages. Die vier Herren wollten nur mal aussteigen und abschalten. So begab sich das Quartett im Kfz zum Erholungsausflug. Das Auto war nur jedoch nur geliehen und gehörte der Mutter des Fahrers. Dieser sollte selbstverständlich gut darauf aufpassen. Der Die Fahrt ging durch die malerische Landschaft Richtung Westen. Das Nordwestliche Flugfeld wurde während der Fahrt besichtigt und man genoss die völlige Ruhe und Entspannung die dieses Gebiet ausstrahlte. Das Ziel der Reise war eine Anhöhe hinter der Zeltstadt Myshkino. Als man diese erreichte wurde das Fahrzeug zentral abgestellt. Den Zündschlüssel sowie alle Arten von Anbauteilen wurden natürlich am Fahrzeug gelassen, schließlich war man mitten im Nirgendwo und es war weit und breit niemand zu sehen. Zur Ablenkung begann man eine kleine Runde Tontaubenschießen mit einer doppelläufigen Schrotflinte. Das völlig sinnfreie Schießen in die Landschaft zeigte jedoch Wirkung. Südlich der Anhöhe konnte nun eine flüchtende Gruppe aus bis zu vier Personen ausgemacht werden. Aus späteren Berichten konnten wir ermitteln, dass es sich dabei um das Team Rasco handelte, die aus Munitionsarmut den Rückzug anordneten. Ein kleines Feuergefecht über eine große Entfernung kam jedoch zustande. Die Gruppe wurde verfolgt, konnte aber nicht mehr lokalisiert werden. Doch dann geschah das unglaubliche. Plötzlich war zu hören wie das Kfz gestartet wurde. Die Nachhut sprintete zurück zum Kfz, doch konnte dies nur noch mit mindestens drei Insassen flüchten sehen. Dabei Überschlug sich Muttis-Car noch einmal heftig, doch die Diebe konnten nicht aufgehalten werden. Ging man zuerst davon aus, dass die flüchtende Rasco-Truppe sich das Fahrzeug geschnappt hat, so weiß man jetzt, dass auf diesem kleinen Stück im Niemandsland tatsächlich drei Gruppen mit insgesamt 11 Personen unterwegs gewesen sein mussten. Das Team Rasco konnte ihren Rückzug ohne Verluste durführen. Die dreisten Autodiebe konnten mit dem Fahrzeug entkommen, ihr Aufenthaltsort ist unbekannt. Die vier bestohlenen Arbeiter brachen ihr Picknick frustriert ab und überlegten sich derweil, wie sie der Mutter den Verlust des Wagens begreiflich machen sollen. Sie haben ein Bild veröffentlich. Wer dieses Fahrzeug sieht, soll sich bitte bei den Behörden melden, es gilt als gestohlen. Wie man auf den Bildern erkennt, wurde Muttis-Car immer mit äußerster Sorgfalt behandelt. Auf die dreisten Diebe wurde eine Belohnung ausgesetzt.




    Der warme Sieg:


    Ein junges Paar aus zwei frisch verliebten waren nicht nur ineinander verschossen, nein die beiden Herren waren auch Überlebenspartner und sorgten stets dafür, dass dem anderen keine Gefahr drohte. Das Gleichgeschlechtliche Paar war gemeinsam auf der Suche nach Nahrung und Munition für den Selbsterhalt. Sie endeckten das Wrack eines abgestürzten Hubschraubers und wollten diese gemeinsam untersuchen. Keiner der beiden Turteltauben war bewaffnet und so näherte sich einer von ihnen dem Wrack. Doch sie waren nicht alleine, ein homophober Hinterwäldler hatte die beiden bereits beobachtet und wartete im inneren des Hubschraubers auf seine Gelegenheit die beiden für immer zu trennen. Der Plan ging nicht auf, einer der warmen Brüder entdeckte den Hillbilly und trat sofort die Flucht an. Der Hinterwäldler gab jedoch nicht auf und rannte dem flüchtenden stur hinterher. Diese Chance nutzte der andere Homosexuelle der noch immer unbewaffnet war und rannte zum Hubschrauber. Er hoffte dort etwas zu finden um seine Liebe verteidigen zu können. Er fand dort zwar keine Waffen, jedoch war eine weitere Person bereits wieder im Hubschrauber. Er versicherte jedoch aufgeschlossen zu sein und nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare zu haben. Gerade in diesem Moment kam die Meldung über Funk von seinem Schatzi:„Bin in Sicherheit Hase, aber versteck dich schnell, der verrückte kommt zurück“. Der „Hase“ nahm die Beine in die Hand und flüchtete, er ließ den aufgeschlossenen Bürger im Wrack zurück. Als der verrückte Hinterwäldler zurück am Wrack war, erschoss er den unschuldigen Bürger ohne mit der Wimper zu zucken. Er pumpte ihm eine Ladung Schrot in den Körper und machte sich danach wieder auf die Suche nach dem schwulen Paar. Dies hatte sich bereits wieder vereinigt und versteckte sich hintereinander in einem Busch. Als der Hillbilly nicht mehr zu sehen war, entschloss man sich den Hubschrauber nun endgültig untersuchen zu können. Die Leiche des unschuldigen toten war entstellt durch den Schuss aus der Schrotflinte, doch seine Magnum war unbeschädigt. Ein Glücksfund, denn das Paar hatte die passende Munition bei sich. Nun konnten sich beide gegen den Schwulenhasser wehren. Einer musste den Lockvogel spielen damit die beiden eine Changs haben. Ein warmer Abschiedskuss und schon startete das Manöver Lockvogel. Der verrückte Hinterwäldler viel darauf rein und rannte Richtung Lockvogel. Der Plan ging scheinbar auf. Der Hillbilly wurde genau zum bewaffneten Partner geführt der jedoch sein Ziel verfehlte. Der Hinterwäldler bemerkte nun die Falle, schoss aus der Hüfte und traf tatsächlich den bewaffneten der beiden verliebten am Arm. Das Zielen war daraufhin so gut wie unmöglich und so folgten weitere Fehlschlüsse auf den nun flüchtenden Schwulenhasser. Nun war der Jäger wie schon oft der Gejagte. Eine wilde Schießerei im Wald entbrannte. Der unbewaffnete Warmbruder wollte für seine liebe kämpfen und stürmte auf den Feind mit der Axt zu, versuchte ihn zu erschlagen. Sein Partner kam dazu, hatte aber durch die im Kreis rennenden Männer kein Schussfeld. Auch muss die Angst wohl zu groß geworden sein, den eigenen Freund zu erschießen. Als es plötzlich eine Möglichkeit gab drückte der Magnum-Besitzer ab. Womöglich ein perfekter Treffer, doch ohne Munition im Lauf ertönte nur das Klicken der leeren Waffen. So musste nun neu geladen werden. Wahrscheinlich auch ohne Munition rannte der Hinterwäldler aus Angst vor der Axt davon. Nach unseren Informationen folgte nun eine lange Hetzjagd durch Zeleno. Die Stadt war wie durch ein Wunder Menschenleer. Mit dem letzten Schuss aus der Magnum wurde der Schwulenhasser getroffen und viel tot zu Boden. Ein wahrer Erfolg für die Szene der gleichgeschlechtlichen Paare. Eine Niederlage für die altmodische Denkweise des Hinterwäldlers der als ein Herr Kornelius identifiziert werden konnte.



    Kurznachrichten:



    Umweltbehörde warnt vor Waldsterben:


    Die Umweltbehörde warnt vor Waldsterben wegen massiver Umweltverschmutzung. Nach Berichten einer jungen Waldläuferin ist der Baumbestand aufgrund parkender Fahrzeuge in Wälder extrem gefährdet. Sie erhielt daraufhin himmlischen Begleitschutz. Ein Fahrzeug mit passenden Besitzern wurde im Wald gefunden. Die Umweltsünder waren nicht bereit die Strafe zu Zahlen und wollten fliehen. Daraufhin wurde die Strafe göttlich Zwangsvollstreckt. Es soll mehrere Tote Umweltsünder gegeben haben. Nach Angaben der Waldbeauftragten wären die Leichen kein Problem da sie biologisch abbaubar sind, das Fahrzeug müsse jedoch dringen entfernt werden.



    Scharfschützenübung war Erfolg:


    Eine Gruppe Elitesoldaten führte nähe Myshkino ein paar Scharfschützenübungen an lebendigen Zielen durch. Ein Ziel konnte auf großer Entfernung mit einem Kopfschuss erlegt werden, ein weiteres Ziel war wendiger und musste mit mehr Aufwand erlegt werden. Der Commander war jedoch mit den Leistungen zufrieden. Bei einen der toten soll es sich um einen ehemaligen Kampfsport-Weltmeister gehandelt haben. Ein Sprecher kommentierte wie folgt: „Auf diese Distanzen sind seine Fäuste völlig ungefährlich, daher sind wir ja auch Scharfschützen“.



    Rentner erinnert sich:


    Zwei junge Burschen waren mit einem alten Mann, wahrscheinlich ihrem Opa, einkaufen. Als alle vollgepackt vom Einkauf zurückkamen, konnten die jungen Männer einfach das Auto nicht mehr finden. Sie hatten schlicht vergessen wo sie es abgestellt hatten. Der Opa wusste es jedoch genau und fand es nach kurzer Zeit. So viel zum Thema das die alten zu nichts nutze sind. Der Rentner Kommentierte mit: „Die Jugend von heute spritzt sich einfach viel zu viel von diesem Gras-Zeugs“.

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Donnerstag bis Sonntag


    Donnerstag, der 23.06.2016 bis Sonntag, der 26.06.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden und gerade am Wochenende stets voll. Es gab Zeiten in der man eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen musste.


    Server 2 war ebenfalls in den Abendstunden sehr gut besucht, hier waren aber vereinzelt Lücken zu verzeichnen.



    Gorka unter Feuer:


    Am Donnerstag-Abend kam es im kleinen Ort Gorka wiederholt zu Gefechten mit zahlreichen Todesopfern. Die kleine Gemeinde wurde von mindestens zwei kleineren Gruppen gehalten, dazu mischten sich immer wieder Einzelkämpfer unter die kämpfenden Gruppen. Ein kleines Team aus nur zwei tapferen Kriegern war bereit für Ruhm und Ehre zu sterben, doch diese wollten sie sich natürlich erst verdienen. Nach mehreren Berichten waren schon von weiten die Schüsse zu hören, die Kampfhandlungen spielten sich zuerst rund um das Gebiet der Polizeistation ab. Die nach Ruhm strebenden Soldaten näherten sich von Nordwesten der Kampfzone und konnten die ersten Feinde entdecken. Nach einem kurzen Feuergefecht war bereits ein Feind niedergestreckt. Doch nun wendete sich das Blatt, da eine weitere kleine Gruppe von dem Feuergefecht aufgeschreckt wurde und massiv aus dem Ostsektor der Stadt agagierte. Einer der Krieger wurde getroffen und war auf der Stelle tot. Nun war sein Kamerad ein einsamer Wolf doch dieser dürstete nach Rache. Augenzeugen berichten das er sich wie ein Raubtier an seine Beute pirschte bei der er nur vermuten konnte, wo sie sich befindet. Doch der Gegner war aufmerksam, er saß in seinen Unterschlupf und wartete nur auf den Wolf um diesen das Fell abzuziehen. Einen kurzes Feuergefecht im Nahkampf und dann war es vorbei. Der Wolf ging seinen Weg in den Hundehimmel und war auf der Suche nach Ehre im Kampf nun dem Schicksal der stärkeren zum Opfer gefallen. Das tragische dabei ist jedoch, es war bereits Verstärkung angefordert worden, die den Verlauf des Gefechtes beeinflussen hätte können. Doch die Verstärkung hat ein KFZ-Suchtproblem. Auf den Weg zum Kampfgebiet muss ein Nagelneuer Sedan gefunden wurden seien, bei dem nur eine Zündkerze fehlte. Es wurde ganz Berezino nach einer Zündkerze gesucht und es wurde in dieser großen Stadt alles gefunden, jedoch keine Zündkerze. Der Sedan wurde aus Frust völlig demontiert. Die Verstärkung traf auf Grund der Kerzensuche zu spät in Gorka ein. Konnte dort nur noch den Tod seiner Kameraden feststellen. Trotz nur moderater Bewaffnung versucht die Ein-Mann Verstärkung den Tod der Krieger zu rächen. Der feindliche Schütze verließ seine Deckung und spazierte direkt vor der im Gras liegenden Verstärkung vorbei. Ein Magnum-Schuss der Verstärkung traf den Gegner zwar, jedoch zeigte der Treffer nur wenig Wirkung. Kurz drauf wurde der im Gras liegende von der gestohlenen Waffe seiner eigenen Kameraden durchsiebt. Er hinterließ nichts außer einen großen Blutfleck. Im Laufe des Abends wurde immer wieder versucht Gorka zu stürmen, doch es hatte sich mindestens ein Heckenschütze in der Nähe versteckt. Dieser beherrschte sein Handwerk gut und so kam es zu Zahlreichen Tötungen in diesem Gebiet. Die Behörden ermitteln bereits doch wahrscheinlich wird sich nie aufklären lassen wer die Gruppen am Donnerstag-Abend in Gorka waren und wer der Heckenschütze war der gezielt das menschliche Leben vieler beendete. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Die Dosenfreundschaft:


    Wir erhielten Berichte über einen Vorfall der sich im Westsektor in einem Supermarkt zugetragen haben soll. Eine hungrige Überlebende suchte schon zu lange nach Nahrung und war schon bereits völlig Kraftlos, dem Tode sehr nahe. Sie fand eine Dose Spagetti in der Nähe eines Supermarktes und begab sich unter große Freunde in diesem um dort in Sicherheit ihr Mahl zu sich zu nehmen. Was sie nicht wusste das ihre Bewegungen nicht unbemerkt blieben. Im hinteren Bereich des Marktes schlichen sich bereits zwei Rockerbanditen in das Gebäude. Den Berichten zu folge trugen beide Banditen schwarze Lederjacken, es ist also anzunehmen das es sich um Verbrecher aus dem Rocker-Milieu handelte. Die Biker hatten ihre Maschinen wahrscheinlich auf Grund der Seuche verloren und waren daher sehr angespannt. Gerade als die Überlebende die Dose Spagetti in die Hand nahm, sprangen die Rocker mit gezückter Waffe aus ihrer Deckung. Die Frau wurde angeschrien sich sofort auf den Boden zu legen. Scheinbar waren die Banditen nicht auf einen Mord aus, zumindest nicht sofort. Die tapfere Frau weigerte sich, sie war starr vor Angst und dachte nicht an Flucht. Nach ihren Angaben sei sie dafür auch zu schwach gewesen und so blieb sie mutig stehen. Die Rocker fragte die Frau ob sie taub wäre oder ob sie sterben möchte. Die Frau antwortet mit zarter Stimme: „seht mich an, ich bin bereits Tod“. Die harten Kerle waren von dem Mut der Frau beeindruckt. Sie senkten ihre Waffen und dann geschah etwas das in dieser Zeit zur absoluten Seltenheit geworden ist. Anstatt die Frau zu töten, sie zu verprügeln, auszurauben oder als Geisel zu nehmen, stellten sie ihr eine Frage. Sie baten sie das Essen zu teilen und die Dame willigte ein. In den harten Rockern wurde der Beschützerinstinkt geweckt und so begleitenden sie die Dame und sorgte fortan für ihren Schutz. Damit hatten sie wieder eine Aufgabe und die Frau schien ihnen zu vertrauen. Sie hatte eine geladene Waffe, lief nach ihren Angaben mit dieser gezogenen Waffe mehrmals hinter ihnen und hatte später genug Möglichkeiten die Rocker zu erschießen. Doch sie tat es nicht. Der Verbleib und der Status der Gruppe ist unbekannt, wir haben keine weiteren Informationen.



    Die Küstenkannibalen:


    Am Samstag-Abend und auch am Sonntag sollen sich an der Küste grausame Szenen abgespielt haben. Eine Quelle berichtet von einer Gruppe aus Kannibalen die mindestens aus drei Männern bestehen soll. Die Männer sollen sich als hilfsbereite Soldaten ausgeben und haben bei den letzten Vorfällen immer rote Armbinden getragen. In kleinen Dörfern der Küstenregion suchen sie sich ihre Opfer. Sie bieten ihre Hilfe an, geben den dort meist schwachen Überlebenden sogar Nahrung und auch Ausrüstung. Sie sind sehr zuvorkommen und freundlich, erschleichen sich so das Vertrauen. Ziel der Bande ist jedoch immer mit ihren Opfern die Küste in Richtung Landesinnere zu verlassen. Ein Opfer viel auf die Masche herein. Als Gruppe betraten sie ein Waldstück. Dort wurde ein kurzer Halt eingelegt um etwas zu essen. Doch dies stellte sich nur als Vorwand heraus. Einer der Monster schoss ohne Vorwarnung dem Opfer von hinten in das Bein, dies viel wie ein Nasser Sack zu Boden. Einer der anderen Kannibalen schlug das Opfer kurz darauf bewusstlos. Als dies wieder zu sich kam lag es gefesselt am Boden. Einer der Männer hielt ein Beil in den Händen und flüsterte, dass es kein Entkommen gäbe und jeder Fluchtversuch das Leiden nur verlängern würde. Die anderen zwei bereiteten unterdessen ein Feuer unmittelbar in der Nähe des gefesselten Opfers vor. Der Bewacher mit dem Beil versorgte das Opfer sogar noch mit einer Kochsalzlösung. Die noch lebenden Mahlzeit wurde bewusst was passieren wird und so versuchte sie davon zu kriechen. Ein weitere Schlag und wieder war das Opfer Bewusstlos. Als es erneut aufwachte saßen zwei der Verbrecher auf dem Boden direkt neben ihm. Der scheinbare Anführe soll unseren Quellen zur folge nun erklärt haben, was passieren wird. Bei den Kannibalen handelt es sich demnach um eine selbst gegründete Sekte die den Glauben haben, das sie durch das essen andere Seelen, zu großer stärke gelange. Der Anführer soll noch immer sehr freundlich gewesen sein und mit ruhiger, schon fast sanfter Stimme gesprochen haben. Er erklärte dem Opfer das sein Leben nun vorbei sei, doch das es nach der Mahlzeit in ihnen weiter leben würde. Man würde das Opfer jetzt erneut Bewusstlos schlagen, es anschneiden und ausbluten lassen, es zubereiten und es dann Stück für Stück wie ein Tier auffressen. Da zu viel Menschenfleisch ungesund ist, müsse das Opfer sich keine Sorgen machen, die Kannibalen hätten die entsprechende Medizin bei sich. Gerade als der Anführer mit seinen Ausführungen fertig war, muss alles so geschehen sein wie er es beschrieben hat. Es gibt in diesem Bericht keinen strahlenden Helden der zur Rettung eilte. Man geht davon aus das das Opfer völlig verspeist wurden ist. Ein ähnlicher Bericht erfolgte in den sozialen Medien in denen zwei ahnungslosen Überlebenden in den Wald geführt wurden, das Muster der Täter ist ihr sehr ähnlich. Es hat bereits eine kleine Gruppe mit der Suche nach der Sekte begonnen um diese auszulöschen. Die Suchaktion ist bereits an der Küste angelaufen, bisher jedoch ohne Erfolg. Die Kannibalen sind nach wie vor auf freien Fuß.



    Kurznachrichten:


    Billy the kid:


    Ein mutiger Revolverheld war am Donnerstag am NWA unterwegs. Eine Gruppe Plündere entdeckte ihn und nahm die Verfolgung auf. In einem günstigen Augenblick wurde das Feuer auf ihn eröffnet und er schoss zurück. Obwohl der Held eine vollausgerüstete und geladene Kriegswaffe Marke Mosin bei sich trug, griff er trotz mittlerer Distanz zum Revolver. Er schoss auf die Plündere und seine Kugeln verfehlte auf einer nicht unbeachtlichen Entfernung nur sehr knapp ihr Ziel. Doch die Kugeln aus den Waffen der Plündere taten das nicht. Sie trafen den Cowboy mitten in die Brust. Dieser viel zu Boden und verstarb nach einer kurzen Leidenszeit auf de NWA. Die Behörden gehen davon aus das der Revolverheld aus der Blut-Line von Billy the Kid stammte. Das Gleiche Schicksal wie sein Verwandter hat er nun auch geteilt.



    Alkoholiker fordert Sterbehilfe:


    In der Nähe von Berezino wurde am Donnerstag ein völlig betrunkener dem medizinischen Dienst übergeben. Der Säufer hatte sich reinen Alkohol verabreicht und war im totalen Rauschzustand. Erbrechend stand der vor dem Doktor und bat um Hilfe. Im Feldlazarett war leider keine Medizin zur Behandlung der Alkoholvergiftung vorrätig. Der den Tode geweihte bat um Sterbehilfe. Der Mediziner war anfangs dagegen, doch wusste auch er, dass es keinen Ausweg gibt und das Leiden nur noch schrecklicher seien werde. Er entschloss sich dem letzten Wunsch des sterbenden zu gewähren. Die Sterbehilfe wurde human und ohne Schmerzen mit einer handelsüblichen Axt ausgeführt. Nach dem ersten Fehlschlag trat der Tod völlig schmerzlos ein. Der Doktor gab zum Protokoll das man solche Dinge nur den geschulten Medizinern anvertrauen sollte.



    Doppeltes Pech:


    Ein junger Bauer begab sich am Freitag in die große Stadt. Dort musste er feststellen das die Stadtbevölkerung nicht sehr freundlich zu seien scheint. Er wurde von einem Treffunsicheren Soldatentrupp bestehend aus drei Personen durch die Straßen gejagt. Diese verfolgten ihn durch mehrere Hinterhöfe. Der Bauer konnte entkommen, stand jedoch plötzlich vor einer anderen Gruppe bewaffneter Stadtbewohner die erschrocken auf ihn feuerten. So rannte er zurück in die andere Richtung und versteckte sich in einem Haus. Er konnte beobachten wie sich beide Gruppen dem Haus näherten. Er flüchtete aus einem Seiteneingang und wurde von einer Ladung Schrot für immer aus der Stadt verbannt. Leider ist unbekannt was aus den zwei Gruppen passierte die das Gleiche Haus stürmten. Experten gehen von einem Bad des Blutes aus.

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Mittwoch, der 22.06.2016


    Beide Server war am Mittwoch ab 19 Uhr voll. Mit ein wenig Geduld konnte man aber Problemlos aufschließen.



    Die Tage sind gezählt:


    Die Redaktion meldet sich zurück aus ihrer Ruhephase und begrüßt alle Leser, Überlebenden, Banditen, Psychopaten, Helden, Soldaten, Menschenfresser, Götter und Waldhexen die sich in unserer kleinen Welt niedergelassen haben. Leider haben wir zu Beginn gleich eine schlechte Nachricht zu verkünden was die Zukunft unsere Zeitung angeht. Unsere Tage sind gezählt! Der Vorstandschef Kugel hat beschlossen die verfügbaren Mittel zukünftig in andere Projekte zu investieren die angeblich mehr Zukunft haben. Aus diesen Grund ist es nur noch eine Frage der Zeit bis man uns aus unseren geliebten Räumen entlässt und wir den betrieb völlig einstellen müssen. Bis es soweit ist versuchen wir jedoch in gewohnter Qualität unserer Lesen die 100%ig Wahrheit dieses seriösen Blattes zu präsentieren. Unklar ist derzeit noch wie oft die Zeitung in der Woche erscheinen kann. Hier laufen die Verhandlungen bereits mit dem Vorstand und wir werden extra für unsere Kunden einen harten Verhandlungskurs einschlagen um eine hohe Auflage zu gewährleisten. Ohne unsere freiwilligen Helfer sind wir jedoch nichts! Unsere freien Reporter da draußen sind die echten Helden dieser Zeitung und wir bitten euch: Lasst uns an euren Geschichten teilhaben, schreibt uns eine Nachricht was Ihr da draußen erlebt habt und wir rücken die Sache in ein wahres Licht, denn diese Zeitung lügt und übertreibt niemals! In diesem Sinne freuen wir uns auf die letzten Tage die unsere Redaktion noch bleiben und wir sind stolz darauf sie mit euch verbringen zu dürfen.



    Redaktion distanziert sich von Tishina:


    Aus gegeben Anlass sind wir gezwungen eine Klarstellung zu Drucken. In letzter Zeit erreichen uns immer wieder Meldungen, dass diese freie Zeitung und das neutrale Dorf Tishina miteinander verknüpft wären. Dieser Irrglaube ist auf folgenden Sachverhalt begründet. Der leitende und zu gern auch der rasende Reporter, ist ehrenamtlich im medizinischen Dienst des Dorfes beschäftigt. Natürlich ist er in dieser Funktion ein Teil des Dorfes und ist über diese Situation auch immer wieder sehr glücklich. Mit der Arbeit der Redaktion und somit seiner Hauptaufgabe hat das neutrale Dorf Tishina jedoch nichts zu tun. Im Gegenteil, es wurde schon oft kritisch über den verschwenderischen Lebensstil des Bürgermeisters von Tishina berichte. Erst vor kurzem erreichten uns Informationen über wilde Lustpartys denen wir nun gemeinsam nachgehen. Die Redaktion ist eine freie und eigene Institution die nur aus diesen Gründen ohne Befangenheit berichten kann. Aus diesem Grund sollten andere Gruppen und Fraktionen nicht zweifeln unsere Reporter für kurze Zeit einen Einblick in ihre Abenteuer zu gewähren. Die ersten Angebote von einer bekannten Soldatenorganisation sowie einer heimtückischen Banditenbande liegen bereits vor und werden in den folgenden Tagen danken angenommen. Für alle noch unentschlossenen kann die Redaktion Sie beruhigen, auch wenn unsere Reporter in den sozialen Medien durch ihr seltsames und oft auch sexsüchtiges Verhalten negativ auffallen, so sind sie im wahren Leben echte Profis und können problemlos still aus dem Hintergrund agieren. Gerne erhalten wir eine Einladung zum Abenteuerausflug mit Ihrer Gemeinschaft in unseren Briefkasten. Bitte keine Werbung einwerfen!



    Geiselname mal anders:


    Am gestrigen Tag plante eine kleine aber aufstrebende Banditengruppe eine Geiselname im nördlichen Sektor. Hierzu war Anfangs keinerlei Gewalt nötig, denn die Geisel war sehr freundlich und zugänglich. Der Person war einfach noch nicht bewusst, dass sie gleich in die Rolle des Gefangenen schlüpfen sollte. Dieser Bewusstseinsstatus wurde jedoch auch nie erreicht. Denn an einem Brunnen und noch während des freundlichen Gespräches blickte die unwissende Geisel plötzlich in den Lauf einer M4. Natürlich konnte sie nicht wegrennen oder sich wehren, denn schließlich musste das kostbare Wasser das sich in ihren Händen sammelte und aus dem Brunnen lief, erst einmal getrunken werden bevor an etwas anderes wie um sein Leben zu rennen zu denken wäre. Leider reichte die Zeit dafür nicht. Die unbewusste Geisel viel mit einem gutsichtbaren Loch im Kopf zur Seite. Das Gute ist, das dabei kein Tropfen Wasser aus dem Brunnen verschwendet wurde. Die eigentliche Geiselname erfolgte erst jetzt. Denn diese Banditen waren nicht bereit dem Mainstream zu folgen, eine Geisel zu nehmen und sich mit ihrem Wert einen Vorteil zu erkaufen. Das sei ihnen viel zu „Kommerz“ und an das System gebunden teilte ein Sprecher mit. Und so wurde eben erst auf die Geisel geschossen und sie dann entführt. Man bemerkte erst kurz darauf das dieses System noch von kleineren Denkfehlern behaftet ist, als die Kommandos die man der Geisel gab einfach ignoriert wurden und man auch kein echtes Truckmittel mehr ihr gegenüber hatte. Die Alternativ-Banditen gestanden sich ihren Fehler ein und gelobten Besserung. Aus Anstand wurden sogar noch einige Sachen der sturen Geisel in einem naheliegenden Zelt verstaut. Es ist uns gelungen ein Phantombild des Schützen anzufertigen, der von seinen Kammeraden nun intensiv geschult wird in welcher Reinfolge eine Geiselname wohl doch effektiver sein könnte.



    Jäger wird zum Gejagten:


    Ein schlauer Fährtenleser witterte am gestrigen Tag fette Beute. Es handelte sich bei dem Einsiedler aus den Wäldern um einen Allesfresser wie er im Buche steht. Die übriggebliebenen Nahrungsreste der ausgestorbenen Gesellschafft verspeiste er genauso gern wie die übriggebliebenen Bewohner der neuen Gesellschafft. Er hatte bereits die Witterung aufgenommen und verfolgte eine Gruppe aus zwei Personen durch die Wälder. Der Plan war sie bei einer Rast zu überraschen und ihnen ein schnelles Ende zu gewähren. Doch durch den Hunger und der Lust des Tötens wurde der Fährtensucher ungeduldig und näherte sich seinen Opfern immer mehr ohne ausreichende Deckung. Die "Opfer" hatten ihren Verfolger längst bemerkt, reagierten dann äußerst schlau. Die zwei Gejagten wurden selbst zu Jägern und führten den Kannibalen in die Höhle des Löwen. Dort warteten bereits weitere Jäger die sich über Funk abstimmten und einen Hinterhalt vorbereiteten. Der Kannibale bemerkte seinen Fehler noch, jedoch war es da bereits zu spät. Die Falle schnappte zu. Einen letzten Schuss konnte der Menschenfresser noch abgeben und streifte damit einen der Jäger bevor er selbst leblos zu Boden sank. Ein Sprecher der Jäger teilte uns mit: "Er habe seinen letzten Menschen gegessen dieses Monster". Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Neuer Trend: Nackisch Walding:


    Ein neuer Trend scheint sich unter der Jugend der überlebenden breit zu machen. Trafen sich früher in Kellern oder im Freiem um Marihuana zu konsumieren, so betreiben sie dem Mangel der Apokalypse geschuldet nun völlig neue Hobbys. Das Nackisch Walding beschreibt einen dieser neuen Trends. Man benötigt dazu eine Gruppe aus bis zu drei Personen mit mindestens einer minimalen Bewaffnung. Etwas Geduld ist dann erforderlich, denn es muss ein geeignetes Opfer gesucht werden. Natürlich darf es den Regeln des Schulhofes zu Grunde, niemals stärker als man selbst sein und so sucht man sich schwache und meist wehrlose Opfer die man im Bestfall aus kurzer Distanz überrascht. Den neuen Spielgefährten wird dann sofort alles entzogen was sie haben und mit „alles“ meinen wir tatsächlich auch Alles. Die schwächeren Kinder werden komplett ausgezogen und an einen Waldrand geführt. Diese Trend geht natürlich auch mit nur einem Nackisch Waldinger, aber je mehr die Gruppe auftreibt als so cooler gilt ihr Staus in der entsprechend neu gegründeten Liga. Die Nackten und gedemütigten werden dann im Hetztempo ohne jeglichen Besitz durch den Wald getrieben. Das es dabei auch zu Körperlicher Gewalt und Übergriffen kommt ist leider keine Seltenheit. Ziel des Trends ist es spontan der Treibjagt ein Ende zu setzen und die Nackisch Waldinger weiter laufen zu lassen. In der gehobenen Disziplin dieses Sportes wird dabei auch noch auf die flüchtenden geschossen. Dabei gibt man ihn jedoch eine gute Fluchtzeit und die faire Möglichkeit ihr Leben zu retten. Dem Umstand geschuldet das die Jugendlichen durch den erhöhten Puls nicht präzises Ziele können, kommt es sehr selten zu Treffern an dem nackten Rennfleisch. Sollte jedoch ein Ziel getroffen werden löst das enorme Jubelstürme bei den unreifen Gemütern aus, die diesen „Erfolg“ dann in einer nicht endenden Feier zelebrieren. Ein aktiver Profi des Trends kommentierte auf die Frage des Sinns dieses Sportes folgend: „Tja meine alten Herrn, wir sind die neue Generation und das ist unser Ding, gewöhnt euch daran“. Ein andere Teilnehmer kommentierte mit: „Die kiffende Generation habe ihm besser gefallen.“



    Einsatz von Biologischem Kampfstoff:


    Ein große Gruppe von Soldaten waren gestern auf dem Rollfeld des NWA tätig. Die Gruppe hatte den Auftrag einen neu entwickelten Virus als Kampfmittel zu testen und begab sich in die Kampfzone. Die Gruppe kam immer wieder unter Feuer und musste harte Verluste einstecken. Die Gefechte wurden mit mindestens zwei anderen Gruppen geführt bei denen drei Feinde ausgeschaltet werden konnten. Doch auch die eigenen Verluste waren hoch und so lagen vier Kammeraden am Ende ohne ein Lebenszeichen auf dem Boden. Das Missionsziel wurde jedoch erfüllt. Denn was der Feind nicht wusste, einer der getöteten Soldaten der eigenen Gruppe sollte sterben! Er hatte einen gefährlichen und neuen Virus in sich der von der Regenschirm GmbH entwickelt und von den Soldaten an menschlichen Objekten getestet werden sollte. Sein stark mutierter Körper wurde unter einem Ganzkörper-Tarnanzug versteckt. Später als der Soldatentrupp sich zurückzog wurde die Leiche des infizierten bewusst vor Ort gelassen. Die Plündere infizierten sich zweifelsohne durch die gestohlene Kleidung des Toten. Derzeit kann über den Ausbreitungsgrad des neuen Virus noch nichts genaues gesagt werden, es soll jedoch schon die ersten Toten geben haben. Der Virus ist im Umlauf und sehr gefährlich. Die Behörden waren vor jeglichen Kontakt vor allem sexueller Natur! Frauen sollten daher stark gemieden werden, können jedoch im Schutzraum der Redaktion in Sicherheit gebracht werden. Es liegen keine weiteren Informationen vor.

    :)) (y)


    das geile am Lada ist ja das der auch schon mit 3 Rädern als Fahrzeug ok ist, so fährt man in den nächsten Ort und schaut eben dort weiter nach Reifen.


    Aber eben sinnlos wenn das Teil dann am nächsten Tag trotz gutem Versteck wieder weg ist und man selbst steht total in der Pampa.

    Ein Server zum looten, erbärmlich ;D aber ist ja ein freies Land.


    Ja das war ja das Problem an Ende von 0.59 das den Basebau völlig sinnlos gemacht hat. Die Zelte und auch Fässer waren einfach verschwunden denn das Rücksetzen des Timeres hat nicht geklappt.


    EDIT: Ok danke r4hDex für die Antwort, das ist ja Misst das der Fehler noch besteht. Jemand der paar Fässer hat muss die dann dauern neu aufstellen. Das mag noch gehen aber Zelte mit 250 Sachen? Armes Tishina :(



    Thema Fahrzeuge: bin der größte Lada-Fan hier überhaupt und zu guten zwei Ladas sicher (war geil wo man die Reifen noch verstecken konnte ohne das die deswapnt sind) und mich würde es auch stören wenn man sich mit mühe ein Fahrzeug aufbaut um es dann nach 8 Stunden wieder zu verlieren.

    Gut möglich das diese sogar speziell gewollt ist bezogen auf die Fahrzeuge. So würde man es verhindern, dass man die Fahrzeuge bunkern kann.


    Das bunkern der Reifen wurde ja auch einfach so während 0.59 behoben weil es die Server zu stark belastet hat.


    Die Fässer und Zelte sind 0.59 nach 8 Tagen despawnt. Ein Rücksetzen des Timers war nur durch das neue Aufstellen möglich. Man kann nur hoffe das dies behoben wurde!!!

    Erst mal müssen wir wieder aufbauen, mal sehen ob es die Zelte noch in den Massen gibt.


    Auch ist unklar ob diese dumme 8 Tage Regel noch gilt, weil da wird es Sinnlos.


    Aber auf ein Schnitzel vorbeikommen kann jeder mal gern ;) falls wir einen Koch haben ;)