Beiträge von xGi4nnix

    Ich hoste auf einem gemieteten Dedi-Server auf WinServer 22 einen DayZ Server. Mittlerweile mit einigen Mods. Wir wollen gerne als Team an versch. Scripten, Configs, usw. gemeinsam bzw. gleichzeitig arbeiten


    Unsere Lösung bis jetzt:
    Wir haben alle Config-Files auf als GitHub Repo online und nutzen GitHub zum zusammenführen unserer Arbeit. Dann nehme ich die Repo und sortiere von Hand die Files dahin wo sie hinmüssen. Das mach ich per FTP. Jetzt würde ich das ganze gerne etwas automatisieren oder vereinfachen.
    Also frage ich euch:
    Wie macht ihr das ganze? Nutzt ihr bestimmte Programme? Habt ihr Tipps für mich? Vielleicht meldet sich sogar das GDZ Team? Bei euch scheint es ja zu funktionieren :D

    Über hilfreiche Anregungen würde ich mich echt freuen :D

    Globale Forschung


    Nun haben einige sicher die Abwesenheit der "MoG"s bemerkt. Nach einer langen und strapaziösen Evakuierungsmission in Zusammenarbeit mit dem USMC hat das Team die Insel verlassen und setzen Ihre Forschung auf einem Forschungsschiff des US Marine Cors weiter. Die gesammelten Daten werden nun eine Weile reichen. Sollten weitere Daten benötigt werden, werden die "MoG"s zurückkehren und einen Forschungsstützpunkt aufbauen

    Naja, ich finde nicht, dass das ein Problem wäre Fetel
    Wenn du dir wirklich die Zeit nimmst, 5 ACCs in ein Gebiet zu stellen, hast du dir meiner Meinung nach auch Verdient, da mal ein biscchen aufmischen zu können. Ob du jzt allein mit 5 Chars oder ganz aw3! einer nach dem anderen kommt macht da keinen Unterschied für mich.


    Zur Umsetzbarkeit kann ich leider auch nix sagen, aber ich vermute mal dass es relativ einfach sein müsste:
    If Player Health=0 > BAN > Timer > Unban

    Zusätzlich noch ein Hinweis als Einblendung oder als Notiz im Spawninventar und schon werden die Spieler die nicht im Forum sind, trotzdem nicht gehen weil sie denken sie seinen gebannt, sondern verstehen dass es zum Server gehört

    Ob man das ganz mit so einer Lobby realisieren kann halte ich auch für nicht machbar. Habe nur mal vor mich hin gesponnen

    Ich hab mich jetzt mal durch die 5 Seiten gelesen und will auch mal meinen Senf dazugeben.
    Meine/Unsere Idee war es auch, Friendly zu spielen und so Abwechslung zu bringen (für die Community!). Dafür haben wir in Kauf genommen, dass es sehr frustrierend sein wird und haben uns trotzdem an unseren Spielstil gehalten. Wir hätten gerne viel mehr für die Community gemacht und hatten auch Ideen dazu, es stand z. B. eine Schnitzeljagt im Raum. Richtig Aufwendig und mit richtig guten Ideen.

    Gescheitert ist es daran, dass wir keine Belohnung ans Ende legen konnten, die wirklich einen Anreiz zum mitmachen gebracht hätte weil wir als Friendly´s gar nicht an guten Loot kommen konnten, mit den leuchtenden Uniformen. Also Tarnklamotten. Was aber, wenn ich auf dem Weg jemandem als Sani begegnen möchte? Geht nicht. Vielleicht einen "Krankenwagen", um darin die Uniform griffbereit zu haben? Geht auch nicht, Free Loot. Abschließbare Autos, die nur mit seltenen Werkzeugen aufgebrochen werden können oder man sogar einen Schlüssel kopieren muss? Gibt es nicht.

    Die Schnitzeljagt nur zum Spaß zu veranstalten? Haha... Dann kommt ein Fetel und erfüllt seine Rolle (absolut in Ordnung) und das war´s dann mit der Planung von Tagen oder sogar Wochen... Das frustet.
    Hätten wir "Security" anheuern können? Natürlich. Die knallen den Übeltäter ab und in 20min ist er wieder da. Mit ner Axt und halb verhungert. Aber macht wieder Ärger. Er axtet nochmal wen um und wird erschossen. Wieder und wieder...

    Die Security verliert Munition und wird zermürbt und der Angreifer hat keinen Nachteil. Vielleicht holt er sogar noch Verstärkung.


    Dadurch ist es den MoG leider nicht gut ergangen. Wir haben trotzdem weitergemacht. Es gab Momente, in denen hatten wir richtig Spaß:
    Wenn wir eine Spende bekommen und eine Tour dahin machen müssen zum Beispiel. Wenn wir Belagert werden. Wenn jemand die MoG empfiehlt. Das hat Spaß gemacht. Interaktion.


    Durch die Belagerung ist sogar eine ziemlich große Aktion entstanden, bei der sich mehrere Fraktionen zusammengetan haben, um zu helfen

    War ein lustiges Event. Ich denke für alle

    Irgendwann hat es immer mehr gefrustet, dass unsere Aktionen keinen mehr Interessiert haben.

    Außerdem, wer braucht schon Medics wenn ich einfach zur Spawninsel laufen kann, mich umbringe und wieder bei meinen Sachen bin. Keine Konsequenz...
    Meiner Meinung nach ist das größte Problem, dass der Tod keine, aber auch absolut keine Konsequenz hat.

    Eine Perfekte Idee gibt es nicht, die wird es aber vermutlich auch nie geben. Ich würde mir aber wünschen, dass der weiter oben angesprochene "Selbsterhaltungstrieb" überhaupt existiert. Vielleicht wird man für eine Stunde gebannt, wenn man stirbt? (Auch zwanzig min würden schon einen Unterschied bringt) Landet in einer Art Lobby, in der man reden kann? Vielleicht sogar in Groots Hill in der Kneipe? Dann kann man sich mit anderen Unterhalten und vielleicht auch neue Gruppen bilden. Vielleicht kommt mein Mörder sogar vorbei, um mit mir über meine Dummheit zu lachen, in roter Einsatzkleidung rumzulaufen.

    Nach einer Stunde geht es wieder mit einem Neuspawn los. Zwar hätten Spieler mit mehreren Accounts immernoch Vorteile, aber ich müsste immer zwei Chars zusammen haben, damit der Überlebende die Sachen vom anderen einsammeln kann. Das wäre meiner Meinung nach echtes "Hardcore"... Wenn ich überleben will.

    Klar ist es doof, direkt nach 5min gekillt zu werden und dadurch vielleicht einen Abend lang nicht mehr spielen zu können. Aber vermutlich wäre ich eh gefrustet und würde was anderes Spielen. Macht für mich keinen Unterschied.


    Vielleicht einigen wir uns ja auch nur darauf, dass Pinke Armbinden bedeuten, dass ich gerne Interaktion mache. Nur weil einer eine trägt, soll man ja nicht jede Vorsicht außer acht lassen. Aber es ist eine Möglichkeit. Die Genfer Konvention gilt im Endeffekt auch nur für die, die wollen ;) .Wenn ich weiß, dass mein Spiel dann vorbei ist, wenn ich sterbe, ergebe ich mich auch ziemlich sicher gegen den überlegenen Spieler/Gruppe und versuche nicht "Kamikaze-Style" beim sterben noch maximal abzufucken. Eben damit ich nicht sterbe und weiter Spielen kann... Es wird immer die geben, die trotzdem töten, andere hätten aber vielleicht Verständnis, weil sie mir nicht für 1h das Spiel "sperren" wollen... Das wäre für mich realistisch. Und Hardcore. Viele der GDZ Systeme helfen bei der Immersion und machen das Spiel schwerer. Ich kenne aber kaum Maßnahmen, die das Spiel realistischer machen...
    Wenn ich weiß, dass der den ich vor mir habe, Leben will, habe ich vielleicht in DayZ endlich einen Funken Menschlichkeit.


    Das ist jetzt mal eine meiner vielen Ideen. Ich weiß überhaupt nicht, ob das technisch möglich ist. Ist halt mein Wunschdenken...
    Im Moment geht es mir nämlich wie momocat. Mir geht langsam aber sicher der Spielspaß verloren. Und das macht mich traurig, weil ich die GDZ Community mega finde und auch noch nie so lange an einem Spiel am Stück gespielt habe.

    Vielleicht stoße ich ja den einen oder anderen Gedanken an...

    Mich würde es sehr freuen, wenn wir eine Möglichkeit finden, dass alle Ihren Spaß haben...


    Ich hab gemeinsam mit denen darüber geredet, mit denen ich gerade im Chat bin und daher schreibe ich im Namen von:

    Bajo (Scout)

    Gianni (MoG)
    Sunny (MoG)
    Erdling (MoG)
    Elli (MoG)

    Die Zeiten ändern sich


    In den vergangenen Tagen und Wochen kam es vermehrt zu Angriffen und Drohungen gegen das Ärzteteam. Vor Beginn der Forschungsreise wurde die Deer Isle als befriedet angenommen. Nach Beobachtungen und vielen Verlusten in den Reihen des Teams haben sich die verbliebenen Mitglieder des Teams entschlossen, den bisher verschlossenen Waffenschrank zu öffnen...


    Das Team hatte vor ihrer Expedition ein einfaches Überlebenstraining absolviert, den Gefahren auf der Deer Isle können sie damit aber nicht standhalten. So brachen die MoGs zum nahegelegenen Militärstützpunkt auf, um sich mit den Waffen vertrauter zu machen. Ein paar Trainingseinheiten hatte es vor dem Einsatz gegeben, nun sollten die Fähigkeiten vertieft werden:

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    Nach ein wenig Training wurden auch Waffen größeren Kalibers ausgegeben und erprobt

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    Nach ein paar Stunden Training sind die Rettungskräfte nun recht sicher im Umgang und wissen sich zu verteidigen.


    Zu Beginn des Einsatzes auf der Insel wurden Stimmen laut, die die Medics ohne Grenzen als Pazifisten bezeichneten. Das entspricht nicht mehr ganz der Wahrheit. Die Medics ohne Grenzen werden weiterhin Hilfe anbieten, wo Hilfe gebraucht wird. Sie werden nach Möglichkeit auf Auseinandersetzungen verzichten. Aber die MoGs sind keine Heiligen. Auch an den Händen unseres Teams klebt Blut...
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    Die erste Hilfsaktion der MoG


    In den vergangenen Tagen erreichte das Ärzteteam ein Hilferuf. Eine Gruppe Überlebender hatte Kontakt aufgenommen. Sie hatten sich erst kürzlich zusammengefunden und suchten nun nach einem Weg, ihr Überleben zu sichern. Beim Senden von Hilferufen über Funk hatten sie Erfolg!
    Die Medics ohne Grenzen boten sich an, den Neuankömmlingen das Überleben mit einer Lieferung an Medikamenten zu sichern. So wurde schnell der Rettungswagen beladen um eine Lieferung Vorräte zum Basislager der Gruppe "SCOUT" zu bringen. Nach einer beschwerlichen Fahrt durch die Wälder der Deer Isle wurde das Lager erreicht

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    Die Vorräte wurden übergeben und auf ihre Vollständigkeit geprüft. Nach eingehender Prüfung der Lieferung wurden die Vorräte dankend von den Scouts entgegengenommen.


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    Ein großes Dankeschön geht an Dani von "Das O-Team". Durch seine großzügige Spende war diese Unterstützungsmission erst möglich.

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    Danke an die Unterstützer der Medics ohne Grenzen

    Durch die tatkräftige Unterstützung vieler Fraktionen und einzelnen Überlebenden konnte das Ärzteteam der Belagerung durch die "Schattenwölfe" standhalten und schließlich entkommen. Die Sanitäter und Ärzte werden sich weiter formieren und in Zukunft durch Spenden und Begleitschutz weitere Unterstützungsmissionen absolvieren können. Durch diese Unterstützung wird ein Funke Menschlichkeit wach, der sich, weiter durch gemeinschaftliche Aktionen genährt, zu einem Brand ausbreiten wird, dem keine Fraktion widerstehen wird.

    Gemeinsam bringen wir die Menschlichkeit auf die Deer Isle zurück!

    Herzlich willkommen auf der Insel, Scouts!

    Wir sind froh, dass wir mit euch endlich mal eine größere Hilfsoperation der MoG durchziehen konnten.

    Wir wünschen euch einen guten Start auf der Insel! Bei Fragen oder medizinischen Notfällen wendet euch gerne an uns.

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    Geschützte Personen

    Die Genfer Abkommen und ihre drei Zusatzprotokolle schützen Zivilpersonen in Zeiten bewaffneter Konflikte, aber auch Hilfe leistendes medizinisches und religiöses Personal sowie Gegnerinnen und Gegner, die nicht mehr in der Lage sind zu kämpfen – also kranke, verwundete oder schiffbrüchige Kombattanten sowie Kriegsgefangene.

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    Verbotene Kriegsmethoden

    Als unzulässige Methoden in kriegerischen Auseinandersetzungen werden im humanitären Völkerrecht unter anderem Heimtücke und der Missbrauch anerkannter Kennzeichen sowie Nationalitätskennzeichen aufgeführt. Verboten ist die Anweisung, niemanden am Leben zu lassen, und Gewalt gegenüber außer Gefecht gesetzten Gegnerinnen und Gegner anzuwenden. Das humanitäre Völkerrecht untersagt ebenso Repressalien gegen geschützte Personen und das Aushungern von Zivilpersonen.

    Ich denke mehr muss ich nicht sagen...
    Wenn ihr uns mit Verpflichtungen kommt, das kann ich auch ^^

    Finde es spanned, dass die "neue Weltordnung" sich nicht einmal traut, Flagge zu bekennen :D
    Fast als stünden sie selbst nicht ganz hinter dem was sie sagen. Aber gut. Wenigstens kann ich spielen ohne zu lügen, und meinen eigenen Namen aufs Dogtag schreiben. Scheint ein "Schattenwolf" ist nur ein Schattenwolf wenn er sich über eine auf dem Schlachtfeld liegende Leiche stellen kann und sich mit fremden Federn schmücken kann.


    Erbärmliche neue Weltordnung, wenn immer wenn ein Kampf ausbricht, auf der Spawninsel überall "Survivors" rumrennen, damit man ihre wahre, ermbärmliche Identität nicht nachvollziehen kann, bis sie es mal vereinzelt schaffen, jemanden zu erlegen...


    Wie sagte ich bereits im Ingame-Chat


    *spuck*

    Aufruf


    Die Zeiten sind hart, die Vorräte werden rar. Um die Arbeit fortzuführen, benötigen die Sanitäter und Ärzte Stift und Papier. Die mitgebrachten Schreibutensilien haben langsam das Ende ihrer Lebenszeit erreicht.


    Wenn ein Bewohner der Deer Isle Material zum Schreiben (Zettel / Notizbücher / Stifte) übrig hat, würden die Medics ohne Grenzen sich über eine Spende freuen...

    Neues im Ärzteblatt - Auswirkungen von Isolation auf Kleingruppen


    Nach nun etwa vier Tagen in Isolation wird Unruhe im Team wach.

    Die Vorräte sind ausreichend und die Trinkwasservorräte gefüllt, doch die Stimmung beginnt zu kippen...

    Ein Vorschlag wurde geäußert, den Medikamentenschrank zu öffnen, um die Strapazen der Belagerung durch leichte Sedativa zu überstehen.

    Dieses Vorhaben wurde im Keim erstickt - sind die Medikamenenvorräte doch rar und werden anderswo dringender benötigt.

    Stattdessen wurde mit der Kultivierung von Cannabis begonnen, die entsprechenden Samen waren reichlich vorhanden. Für medizinische Zwecke...

    Bis zur erntereife der Pflanzen wird es aber wohl noch einige Zeit brauchen. Stattdessen wurde ein Radio aufgetrieben und so können die Mitglieder der Gruppe mit dem Musiker "Bascht" in den Tag starten. Das sorgt wenigstens am Morgen für gute Stimmung.

    Die Nachtwache wird Abends ausgelost, bisher waren die Nächte aber ruhig und weitesgehend ohne besondere Vorfälle. In der Nähe des Forschungsstandortes sind vereinzelt die Einschläge von Artilleriefeuer zu vernehmen, die Ursache ist nicht bekannt. Nachforschungen in diese Richtung werden, sobald die aktuelle Situation es zulässt, angestellt. Die Fenster und Türen des Labors wurden verstärkt und werden einem Angriff standhalten können, die Moral der Gruppe würde vermutlich durch weitere Angriffe nur weiter geschmälert werden.

    Durch Berichte von Augenzeugen und ausgesandte Späher konnten die Angreifer in ein Gebiet nahe einer nahegelegenen Kleinstadt verfolgt werden. Dort vermutet das Team den Zufluchtsort der sog. "Schattenwölfe". Dort kam es auch bereits zu Auseinandersetzungen unter Waffengewalt, hier sind die Mitglieder der Medics ohne Grenzen aber nicht ausreichend ausgebildet. So musste eine verheerende Niederlage verbucht werden, mit schweren Verlusten in den Reihen der Rettungskräfte.


    Die Trauer um die Verstorbenen wird gesteigert durch die Tatsache, dass die Leichen der Gefallenen nicht aus dem gefährlichen Gebiet geborgen werden können. So konnte kein angemessenes Begräbnis gewährt werden. Auch Versuche der Kontaktaufnahme mit den "Schattenwölfen", um eine Bergung der Leichen möglich zu machen wurden abgeschmettert. So werden weitere Forschungsmissionen von der Angst begleitet sein, auf die Leichen von Freunden und Verwandten zu stoßen, denen eine humane Behandlung durch die "Schattenwölfe" verhindert wurde.

    Die Trauer trifft einige der Teammitglieder sehr hart, waren doch einige der Teammitglieder in familiären oder partnerschaftlichen Beziehungen.


    Lange Zeit kann das Team so nicht weitermachen. Die Situation ist schlecht, die Zukunft scheint düster.

    Unsere Gedanken bei den Verstorbenen und ihren Angehörigen

    Die Medics ohne Grenzen sind nun auf Hilfe von Außen angewiesen, um ihre Forschungsarbeiten fortführen zu können...

    Gibt es nicht die Möglichkeit ein Item zu Modden (das natürlich sehr teuer sein muss) das bei benutzung einmalig alle Ausgeloggten Spawnpoints in einem gewissen Radius löscht? So könenn in der Base ausgeloggte Chars "vertrieben" werden und die Base wäre gegen Angriffe von Innen sicher. Dann können die bisherigen Raidregeln bleiben und man muss nicht etliche Szenarien diskutieren. Ein Problem wäre natürlich das Ausnutzen dieses Items im negativen Sinne... Wie man das löst, weiß ich nicht...