Herzlich Willkommen zu meiner Charakter Vorstellung bzw. Geschichte von meinem frisch getauften Char "Alex 'Roach' Ryslov". (Alex soll englisch ausgesprochen werden)
Ich versuch mich einfach mal dran eine kleine Story hinter dem Char zu erstellen, da er aber schon etwas länger lebt befinden wir uns schon etwas weiter fortgeschritten.
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SURVIVOR OF THE DOOM
Kurzprofil :
Name: Alex Ryslov | Aлекс Рыслов - Aka. Roach
Geburtstag: 24.6.1987 (27 Jahre alt)
Geburtsort und Heimatstadt: Solnichniy | Солнечный
Früherer Beruf: Kein fester. Ständiger Berufwechsel aufgrund von nicht bekannten komplikationen.
Hobbys: Erkunden,Jagen,Gefechtsstrategien ausdenken
Besondere Merkmale:
- Reist gerne alleine, kann aber auch in einer Gruppe reisen.
- Mag den Kampf in Städten.
- Bevorzugt den Nahkampf mit einem guten Sturmgewehr oder der MP-133
- Bevorzugt das genaue Auskundschaften von potenziel gefährlichen stellen, vorzugsweise von einer erhöhten Position mit einem Fernglas oder Waffenaufsatz.
Prinzipien:
- Kommuniziere nur wenn du die Oberhand hast.
- Wer nicht kommuniziert und eine Bedrohung darstellt wird erschossen.
- Munition wird nicht auf unbewaffnete verschwendet außer sie bringen einen in eine ungünstige Lage und verschwinden nicht.
- Niemals aus nicht gesäuberten Behältern trinken.
- Habe immer genug Essen und Trinken dabei.
Vorgeschichte :
Alex wuchs in dem kleinem Städtchen Solnichniy auf. Seine Kindheit war wie jede andere Kindheit relativ normal:
Hier eine Scheidung der Eltern, da ein Stiefvater mit Alkohol Problem und dann noch schlechte Schulnoten.
Dabei war Alex niemals einer der dummen Sorte, nein, er war nur unglaublich Faul und tat nur selten etwas, was typische Menschen machen.
Stattdessen befasste sich Alex lieber mit der Natur und hegte stets den Gedanken, wie es wohl wäre draußen zu überleben ohne wirkliches Zuhause und ohne wirkliche Bevölkerung.
Als er mit der Schule fertig war versuchte er sich in verschiedenen Berufen, er schaffte es dank seiner Verwandschaft sogar Zeitweise bei der Polizei zu arbeiten, allerdings waren ihm die permanenten Pflichten dort zu anstrengend, er war eher auf der Suche nach etwas bei dem er soviel Freiheit wie möglich hat.
Nach seiner kurzen Arbeitszeit als Polizist bekam er eine Reihe von Absagen was ihm in ein tiefes Loch aus Unsicherheit fielen ließ, Freunde hatte er kaum da er nicht viel mit anderen Menschen zutun haben wollte, er war auf sich allein gestellt.
Er arbeitete fortan bei den verschiedensten Firmen als eine Art Minijobler, verdiente sich seine täglichen Brötchen und lebte ein unterdurchschnittliches aber lebbares Leben.
Bis eines Tag seine Gedanken die ihn soviel beschäftigten Real wurden.
Durch eine urplötzliche Zombie-Apokalypse brach das Land zusammen, seine Familie und Bekannten flohen, die Einwohnerzahl nahm rapide ab und augenblicklich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf:
'Die Zeit zum handeln ist gekommen, auf mich alleine gestellt muss ich mich durchkämpfen, es gibt nur ein Ziel : Überleben.'
Die Gegenwart :
Alex war bereits einige Zeit unterwegs in der Zombie-Apokalypse, sammelte fleißig Essen,Trinken,Medizinkram,Munition und Waffen.
Er zog mit ein paar Kompanen auch schon quer durchs Land und sammelte Gegenständen als Militärgebieten, erst letztens stürzten 2 Helikopter nacheinander am Nord-West Airfield ab, wobei beim 2ten Helikopter Absturz ein kleines Schussgefecht zwischen Alex kleiner Truppe und 2 Unbekannten ausbrach, wobei einer der Unbekannten sein Leben verlor.
Danach trennte er sich wieder von der Gruppe und fand sich nun verirrt in einem Wald in der nähe des besagten Airfields wieder.
'Wohin diese Reise führt ist ungewiss aber, zum ersten mal, blicke ich mit Hoffnung in die Zukunft.'
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Hier könnt ihr bereits das erste Kapitel lesen :
SURVIVOR OF THE DOOM Chapter 1 'All I Have To Find Is...'
Alex findet sich nach seiner Rast unter einer Tanne in der selben Umgebung wieder wie vor seiner Rast.
Gut zuwissen, ich wurde nicht verschleppt während ich schutzlos hier lag. Trotzdem habe ich die Orientierung verloren, ich werde dem Kompass mal richtung Süd-Westen folgen.
Nach einigen Metern des laufens findet er einige Hütten vor, die Hütten sind an einem Weg angeknüpft der sich langsam aber sicher nach unten neigt und in eine Stadt führt die Alex bereits erkennt: Novaya Petrovka.
Alex' Kehle fühlt sich an als ob sie brennen würde, er öffnet seine Canteen, neigt seinen Kopf nach hinten und setzt zum trinken an.
Zu seiner verwunderung kommen nur 2-3 kleine Tropfen in seinen Mund geflogen womit ihm klar wird das er sich anscheinend etwas länger in Novaya Petrovka aufhalten muss.
Verdammt. Ich hatte nicht geplant mich hier so lange aufzuhalten. Ich hasse Gegenden die quasi neben Militärstützpunkten liegen.
Novaya Petrovka liegt Nördlich des Nord-West Airfields, wo Alex zuletzt war. Er weiß bereits das es immer ein Risiko birgt sich an oder in der Nähe solcher Orte aufzuhalten und doch tut er es trotzdem, da er weiß das er nur überleben kann wenn er Mittel und Wege findet sich gegen Feinde zu verteidigen. Abgesehen von Zombies betrifft das natürlich auch andere Menschen, viele Menschen versuchen in einer Apokalypse das beste für sich zu erreichen und schrecken dabei nicht zurück wenn das für sie bedeuetet das sie einem anderen Menschen das Leben nehmen müssen.
Gefühlte Stunden vergehen bis Alex sich sicher durch die Stadt bewegt hat - mit Erfolg:
Er findet Sadinen,Bohnen,Pipsi und auch eine Zucchini, natürlich isst und trinkt er das meiste sofort, besser jetzt mehr essen, als später hungernd in einem Gefecht verwickelt zu sein.
Nachdem er die Stadt gründlich durchsucht hat geht Alex in seinem Kopf den nächsten Plan durch:
Hmmm... Ich habe eine SKS mit Genügend Munition, eine AK-74 bei der mir allerdings das Magazin fehlt weshalb ich nur einzelne Kugeln abfeuern kann und ansonsten Shit-Load of anderer Munition die ich eigentlich nicht gebrauchen kann.
Ich werde dem Nord-West Airfield nochmal einen Besuch abstatten, angesichts meiner aktuellen Position fange ich an das Zeltlager zu durchsuchen und schreite dann an der östlichen Seite des Airfields immer weiter vorran.
Es wird höchste Zeit ein Magazin für die AK-74 zu finden oder aber eine Mosin 9130
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Alex läuft nun von Novaya Petrovka aus richtung Süden und folgt später den Feldern östlich des Berges, da er genau weiß wo er lang laufen muss.
Er bereitet sich innerlich schonmal auf das schlimmste vor : Seinen Tod.
Alex weiß das die wahrscheinlichkeit an einem solchen Ort zu sterben extrem hoch ist.
Er hofft allerdings auf das beste : Ein von Menschen verlassenes Airflied mit möglichst wenig Zombies.
Nach einiger Zeit seines Marsches erblickt er die Mauern die um das Airfield herum gezogen wurden.
Alte - teils zerfallene und durchbrochene Mauern - Die werden keinen mehr daran hindern das Airfield zu betreten.
Die Sicherheitsvorkehrungen die die Armee damals vornahm um ihre Stützpunkte zu sichern waren bzw. sind schlichtweg Unterirdisch.
Nur ein naives Kind könnte glauben das so kleine Mauern jemanden vor einer drohenden Gefahr schützen könnte... wobei mittlerweile nichtmals Kinder mehr so naiv sein sollten.
Alex korrigiert seine Richtung etwas richtung Westen, läuft durch ein Loch in der Mauer und findet nun die Zeltstadt genau vor sich wieder, doch bevor er sie betritt checkt er mit seinem Fernglas erstmal die Lage.
Weit und breit nichts außer Zombies... 2...4... verdammt sind hier viele Zombies... hoffentlich bin ich nicht gezwungen zu schießen. Für den Fall das die Zombies mich entdecken muss ich unter allen Umständen versuchen so leise wie möglich zu bleiben und die Zombies mit meiner Feuerwehraxt niederstrecken.
Alex legt zu einem Sprint an, zumindet versucht er so schnell wie es die SKS in seinen Händen zulässt zur Zeltstadt zu gelangen.
Unvorsichtig tritt Alex versehentlich auf einen Stein, das Geräusch schallt einige Meter weit und Alex hört bereits den ersten Schrei eines nahe stehenden Zombies.
Verdammt, lass mich wenigsten noch hinter die Container in der Zeltstadt sprinten bevor du bei mir bist!!!
Es wird knapp - aber Alex schafft es den Zombie hinter die Container der Zeltstadt zu locken und ihm dort seine Axt in den Schädel zu rammen, das Blut des Zombies spritzt durch die Luft, Alex verschließt die Augen damit er nichts in sie rein bekommt.
Zittrig packt Alex die Axt wieder weg, spätestens jetzt hätte ihn jemand in der Zeltstadt entdeckt, vorrausgesetzt jemand wäre hier, aus der Zeltstadt kommt nämlich kein Mucks, Alex scheint Glück zu haben.
Er schnappt sich seine SKS und durchsucht das Zeltlager mit dem Ziel ein AK-74 Magazin oder eine Mosin 9130 zu finden.
Grr... nichts außer Anziehsachen, Bücher und ein paar .45ACP Schüsse.
Ah! Was entdecke ich denn da? Munition die es sich lohnt mitzunehmen: 7.62x39mm Munition, 5.45mm Munition und sogar 5.56mm Munition! Fehlt mir nur leider immernoch die passenden Waffen dafür...
Naja ich werde sie trotzdem mitnehmen.
Alex muss Platz in seinem Rucksack schaffen, er legt ein paar Stofffetzen die er zum Bandagieren aus seinem Rucksack, da er davon eh genug hatte, isst ein paar Dinge und hat nun Platz für die gefundene Munition.
Plötzlich vernimmt Alex ein leises komisches Geräusch.
VERDAMMT?! WAS IST DAS? EIN MOTOR? HIER? FUCK FUCK FUCK!!!
Ängstlich schaut Alex aus den Fenstern des Zeltes in dem er sich gerade befindet.
Weit und breit nichts zu sehen... Hab ich mir das nur eingebildetet? VERDAMMT ICH WERDE PARANOID!
Alex entschließt sich in schnellen Tempo die Zeltstadt weiter zu durchsuchen, er will so schnell wie möglich das Airfield durchsucht haben.
Er findet allerdings nichtsmehr, naja fast nichts - er findet ein Rasputin Bier das er sofort trinkt, wahrscheinlich weil er dadurch etwas lockerer wird und nichtmehr so angespannt ist.
Fuck... Ich brauche das verdammte AK-74 Magazin... Ich kann nicht ewig mit der SKS rumlaufen und dabei riskieren irgendwann in einen Nahkampf verwickelt zu werden.
Alex macht sich auf den Weg den Rest des Airfields zu durchsuchen, er checkt mit seinem Fernglas das Airfield ab ob irgendwo andere Menschen sind aber es sieht nicht danach aus, unterwegs erregt er nochmal die Aufmerksamkeit von 2 Zombies, die er aber leicht Zerfetzt mit seiner Axt.
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Bis auf einen Rangefinder, den er in einer Barracke gefunden hatte, war die 'Beute' auf dem Airfield nicht wirklich nennenswert.
Er verlässt das Airfield richtung Süd-Westen und überlegt sich wie es nun weitergehen soll, er braucht schleunigst eine Automatik-Waffe die er nutzvoll benutzen kann.
Er erinnert sich daran das er auch noch ein AKM Magazin besitzt, vielleicht findet er ja eine AKM in der Militärbasis Südlich des Nord-West Airfields.
SURVIVOR OF THE DOOM Chapter 1 'All I Have To Find Is...' - END
PS: Dieser Charakter existiert auf einem anderem Private-Hive, da mir das schreiben der Story des Charakters aber viel Spaß macht, dachte ich mir ich teile sie in mehreren Foren, um auch eine größere Anzahl an Kritikien und Vorschlägen zu erhalten.