User zählen bis 49

  • Über 155 Seiten mit diesem Mist!


    Ihr spinnt doch alle! >:D

    Intel Core i7-4790K mit 4.00GHz / 16 GB DDR3 1600MHZ / NVIDIA GeForce GTX 970 / 16GB RAM / 250 GB SATA 3 SSD / 2.0 TB SATA 3 HDD

  • 1. Gundral ..so hast du wenigstens etwas zu tun.
    1. Ja krass die 156. Seiten ... aber da bist du nicht ganz
    unschuldig
    1. Von langeweile kann doch keine Rede sein , die letzten
    Tage in der Dr. Sommer Zoppel SB.
    1. Weitermachen.

  • 2. Ist das eine gute Möglichkeit zählen zu lernen
    2. Einige können nichtmal das
    2. Sqeezor zb...
    2. Oder der alkazoon

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

  • 3. hat Alki recht
    3. kennt Gundel den Titel des Treads nicht ( wie soll man da auf fuffzig zählen können wenn immer so
    ein Grünfink oder RedHeadMaster den Abruch macht grml, und dann beschweren, die alten Säcke
    bringen nix auf die Reihe)
    3. macht uns das schwer etwas zu lernen.... ok bis 3 hawens scho ma gschafft.
    3. öhhmmm was kommt nach 3 ???

  • Ich habe lange und intensiv gegoogelt, viel zeit geopfert, graue zellen angestrengt, umfragen gestartet, rechnungen gemacht mit den klügsten köpfen deutschlands. Mein ergebnis:


    3+1

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

  • Ich habe dieselben mathematiker und wissenschaftler an die schwierige aufgabe des rückrechnens, und umwandelns der hochkomplexen formeln angesetzt die nötig waren, den ursprung und die anfangsrechnung bestimmen zu können mit welcher alles begann. Resultat:


    1

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

  • Die nächste Stufe dieser wissenschaftlich hochstehenden Aufgabe wurde mit Hilfe eines Dual-Octo-CORE Quantenrechner in serie geschalteter Parallel funktion errechnet.
    Nach Erfolgter Nachprüfung hat das CERN und Astrophysische Sternguckerbehörde grünes Licht gegeben für das kaum erwartete Ergebnis:


    (2) definiert als sogenannte Doppel 1 Verschmelzung.

  • Ich gebe zu, meine neugierde, welche manche unbelesenen leute auch umgangssprachlich als "mangelndes vertrauen" bezeichnen (jaaa, ich weiß... tse tse tse) hat mich dazu geführt ihre forschung zu hinterfragen. Nun, ich bin ebenfals auf das selbige ergebnis gestoßen, und da ich einen erstaunlich hohen iq besitze der in etwa der ausgangsgeschwindigkeit der gefahrenbremsung bei der fahrprüfung im auto entspricht, konnte ich an ihre forchung anknüpfen und bin auf das folgeergebnis gestoßen:


    Doppel 1 Verschmelzung +1 (umgangssprachlich/fekalsprache: 3)

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

  • Die Folgeziffer der 3 ist schon nicht mehr ganz kosher....
    Da eine Verdoppelung mit sich selbst ja quasi von dessen potenz abhängt (oder steht) und ja in der öffentlichkeit nicht unbedingt ratsam vordemonstriert werden sollte, ist man von der natürlichen schreibweise von 2^2 ( die form der 2 stammt aus höhlenmalereien und beinhaltet eine seitlich bückende halbe Person... von Hinten war die schreibweise zu pervers 3=] und verwirrend genüber der zahl 2^1+1^2 kurz 3)
    Daher wurde mit 3!! Strichen die symbolik der 4 erschaffen, mit dem korrekten Wortlaut Vier, der sich wider die symbolische schreibweise mit 2^2 buchstaben darstellen lässt.

  • Vielen dank herr sqeezor für die detaillierte erklärung der doppel 1 verschmelzung +1. Nun, da wir wissen welche ästhetischen merkmale manche, ich nenne sie zahlen, haben, kommen wir zu einer deutlich umfangreicheren form der darstellung der anzahl zb. unserer finger an einer hand. Es handelt sich hierbei um die gekonnte verschmelzung zweier geometrischer formen, bzw halbformen. Die eine form ist eine sehr einfache geometrische form, zumindest seitens der programmierer, es handelt sich dabei um ein Quadrat. Es spielt keine rolle wie groß es sein soll, es sind nicht mehr als vier punkte (koordinaten) wichtig, nämlich die der ecken um diese form bilden zu können.
    Die zweite geometrische form ist, wenn man sie programmieren möchte, deutlich komplexer. Dabei handelt es sich um einen kreis. Anders als bei einem quadraht, sind bei einem kreis viele, sehr viele koordinaten nötig um tatsächlich einen, für das menschliche auge gut erkennbaren, kreis zu programmieren.
    Und durch die verachmelzung dieser beider formen, welche nach der verschmelzung jedoch ein wenig an form verlieren, deswegen nannte ich sie halbformen, erhält man ein schön anzusehendes zusammenspiel aus einfachheit und komplexität in einem. Die zahl um welche es sich handelt ist die 5

    Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.

    Einmal editiert, zuletzt von Alkazoon ()

  • An der Stelle herzlichen Dank an Prof. Alk a Zoon für die interessante Formenkunde.
    Die Geometrie lässt sich bei der Wechselhandziffer nicht mehr anwenden.
    Wechselhanddings war aber ein umständliches Wort in der antike, besonders wenn es bei kriegerischen Auseinandersetzungen grad wieder schnell gehen musste erwies diese Zahl sich als taktisch unklug.
    Wer Wechselhanddings viele soldaten erspähte war nach Aussprache des Wortes schon tot.
    So wurde viele viele Sommer lang gerätselt wie diese Unzahl schneller gemacht werden könnte.. ein kleines Tierchen brachte die verzweifelte Lage ins Lot.
    Eine Echse.... beim Anblick des Tieres kam der Ausruf der Erlösung: "A S'echs, ich seh a S'echs" schrie der kleinste der Kampfbären. Und da das Tier den Schwanz lustig ringelte
    [img width=440 height=330]https://media.holidaycheck.com…/mittel/21/1171456814.jpg[/img]
    war die endlose Grübelei nach dem Zeichen wie geölter Blitz in den Köpfen der Zahlenfinder
    Tataaa 6 steht bis zum heutigen Tag auf aller Welt als Zeichen des Schwanzes einer Sechse.
    Das e wurde später weggelassen da man sich einig war das es sich nur um eine Sechse dreht... also eine Sechs...um die verwirrung dem Tier gegenüber zu wahren, nannte man das Tierchen nur noch Echse.
    Die ollen Engländer, die Dank der grossartigen Arbeit Zweier Ostfriesen die den Landabschnitt durch den Aushub des Ärmelkanales vom Festland Europa trennten ( da alles Hand/Armarbeit die Namensgebung = Ärmelkanal), waren sich lange nicht bewusst das die Deutschen das Wechselhanddings nun als kurzfassung ihr Eigen nannten. Erst ein paar durchnässte Aermelswimmrrr überbrachten ihren Leuten die Neuigkeit....jedoch völlig im Falschen Sinne.... sprachbedingt deuteten sie den symbolischen Schwanz (6) als Geschlechtsteil und sagten: the Germans have foundet the missed Number its the sex.... prüde wie die waren wurden die Aermelswimmrrr geköpft und aus Sex wurde einfach durch den nächsten folgenden Selbstlaut I der wortlaut Six.