Michael, 87er Jahrgang, wohnhaft in Hessen.
Ich spiele seit Anfang des Jahres DayZ und hab mittlerweile 700 Stunden aufm Tacho. Würde mich schon als Mensch der Extreme bezeichnen, wenn mich etwas in seinen Bann zieht 
Privat wie auch in DayZ bin ich ein Freund der Natur - deshalb wird man mich in Chernarus auch meistens in der Wildnis antreffen, fernab der großen Städte.
Basebuilding ist so gar nicht mein Ding hab ich festgestellt, ich bevorzuge ein idyllisches Camp / „Jägerlager“ im Wald!
Im Allgemeinen liegt mein Schwerpunkt auf PvE und ich bin auch RP nicht abgeneigt, wenn man die passenden Leute dazu trifft. PvP ist in Ordnung wenn es sich ergibt! Bin aber eher der Typ der Stress aus dem Weg geht wenn es die Möglichkeit dazu gibt und kein Blut zu vergießen. Naja.. mittlerweile ist das so. Am „Anfang“ hab ich noch schneller geschossen als geredet aber das mach ich nur noch wenn ich mich bedroht fühle.
Wie bin ich überhaupt auf DayZ gekommen? Ehrlich gesagt verfolgte ich das Spiel über diverse Kanäle schon sehr lange. Vor der Standalone hab ich die Arma 2 Mod damals ein bisschen angespielt, bin aber damit nie so richtig warm geworden.
Tja und jetzt ist DayZ eins meiner Core-Games.
In der Zeit in der ich Chernarus bewohne hab ich viele interessante Menschen kennengelernt. Germandayz ist ne tolle Community, auch wenn es wie überall im Leben auch hier Reibereien gibt ?
