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Hey Moe, hast du eine Schaufel?
Ein toller Erlebnissbericht; liest sich wirklich gut... ?
Die Aufregung um die offene Base konnte ich teilweise im ingame-chat verfolgen ... um so mehr freut es mich, mal wieder davon zu lesen, dass die "Nachbarschaftshilfe" funktioniert.
Bevor sich die Woche komplett dem Ende neigt, will ich mal die restlichen Erinnerungen ins Album kleben:
Die Forsaken Rebels brauchten Farbe. Da konnte ich Elektroinstallationsbedarf tauschen:
Das ich so gut wie nie im Sumpf unterwegs bin, war ich etwas angespannt dort unterwegs. Jeder Busch wirkte so, als ob dort ungeheuerliche Gestalten hausen. Aber ich war in ja in guten Händen. Auf dem Rückweg findet man manchal die tollsten Dinge nebeneinander:
Später in der Woche brauchte Gundral eine Batterie bei der Rennstrecke. Da ich eh dort mal vorbeischauen wollte, verband ich das angenehme mit dem nützlichen:
Da ich noch ein KfZ flott gemacht habe (welches ich beinahe nicht aus dem Bereich der Boxengasse auf zivile Strassen bekommen habe), war ich etwas später zurück unterwegs. Die Quittung erhielt ich beim Übergang bei Farmington:
Es war schon toll, dem Mond beim Untergang zuzusehen und zu beobachten wie die toxischen Wolken hin und her waberten. Weningsten war noch Zeit für einen kleinen Kochkurs: gekochtes Fleisch + gekochtes Gemüse ergeben Eintopf. Wer hätte das gedacht? Gundral unterhält übrigens einen kleinen Versorgungsposten östlich vom Checkpoint Charly an der Strassenkreuzung, wo man nach Portland nördlich abbiegt.
Gestern wollte ich mit SemperPiet noch handeln. Leider kam es dazu nicht. Ein mysteriöser Zwischenfall (//Serverrestart und Kill während Loading Screen) stellte mal wieder alles auf den Kopf.
So half ich dann einem Neuankömmling zusammen mit schroedinger33 weiter. Während wir so rumkurvten, uns über Orte und Besonderheiten unterhielten, warf der Neue ein, dass wir uns anhörten als ob wir schon eine Weile zusammen auf der Insel unterwegs seien. Dabei trafen wir uns zum ersten Mal. Trotzdem hält die Insel noch so manche unbekannte Ecke für mich bereit.
Man beachte die rote Ushanka auf meiner Rübe! Danke noch an Schroedinger für das Stromeingangsmodul! Die Rechnung versuche ich nächste Woche zu begleichen.
Zu guter Letzt hab ich noch meine Lektion im Bezug aufs Verstecken von Autos gelernt: Egal für wie gut man seine Karren versteckt hält, eines Tages sind sie dann doch weg. Daher zum Schluss noch ein Suchbild: Wieviele Autos standen dort im Wald?
Eine besonderes Auto konnte ich aber noch sicherstellen. Jemand hat einfach das Tarnnetz abgenommen und hoffte wohl, dass es von jemandem davon gefahren wird. Wer macht sowas? Ich werde es sicher nicht erfahren. Apropos fahren, auf der Insel soll es seit kurzem einen Autohandel geben. Die Blauen haben wohl ATU gegründet. Mal sehen, ob ich mir da mal ein Ersatzteil besorgen kann.
PS: Zwischenzeitlich konnte ich andere Fahrzeuge in einer Garage parken. Das passende Schloss hatte ich in der Vergangenheit gegen eine Fahne getauscht.
Die Friendly Rebels brauchten Farbe. Da konnte ich Elektroinstallationsbedarf tauschen:
Forsaken Rebels aber wir waren Friendly grins
Forsaken Rebels aber wir waren Friendly grins
Ist korregiert. War keine Absicht!
Der Tag begann mit Wartungsarbeiten, damit dem Kühlschrank nicht zu warm wird.
Anschliessend wollte ich mal beim blauen Meister vorbeischauen. Im Städtchen lief ich noch pillri von den Blauen in die Arme. Endlich mal eine Begegnung, die produktiv enden sollte. Kaum dass wir uns die Namen nannten, traf ein Notruf via Funk ein. Stress am Kiosk in Stonnington! Vorsichtig pirschten wir uns vor, bis ich eine schallgedämpfte Kugel fing. Zum Glück ist das Futter der Jacke recht dick und der Streifschuss hinterliess nur einen Schlatz am Ärmel. Es war klar, dass die Schüsse vom Schiff hinterm Kiosk kommen mussten. Pillri bestätigte das alsbald und wir warteten auf die restlichen Blaumänner und Blaufrau!
2 Fernschützen erlegten Bonnie mit grüner Armbinde auf dem Schiff. Ein 2. Störer war sporadisch bei der Brücke gesehen. Dank langer Deckung konnten 3 von uns im Schiff nachschauen.
Erfolglos brachen wir die Suche nach dem 2. Schützen ab.
LoKi1980 der Kioskbetreiber war mittlerweile auch wieder am Start und bedankte sich und die Blauen stellten ihr neues Business vor. Bei der Gelegenheit wurde noch die Idee einer Handelsallianz für spätere Zeiten in den Raum geworfen. Vielleicht steigen die Übernachtungszahlen durch kaufkräftige Gäste demnächst an?
Dann fuhren wir "Zum blauen Meister", der Dienstleistung auf Deer Isle rund ums Fahrzeug. Durch eine Schleuse betritt man den Handel:
und schaut sich entspannt um.
Eine verwaiste Baulampe in der Raumecke deutete noch auf einen fehlenden Generator hin. Dieses Defizit konnte zu guter Letzt auch noch behoben werden.
Jetzt frage ich mich nur noch, wer hier mit wem gehandelt hat. 
//OT: Folgendes ist binnen 30 RL-Minuten geschehen. Manchmal reichen auch kurze Dayz-Sessions aus!
Eine Hilferuf via Funk ging im Umkreis meines Standortes ein. Saint-Thomas hatte sich wohl einen Virus zugezogen. Nach 5 Minuten war ich beim ihm und verabreichte ihm die Spritze in einer Krankenstation. Dankenswerterweise stand dort auch ein Mikroskop, so dass ich ihm die Benutzung auch noch mal erklären konnte.
Aufgrund von, ähm, Terminproblemen verabschiedete ich mich und hinterließ eine gerettete Seele mehr. Wenn das so weitergeht kann ich vor Ort die SMH aufmachen.
Keine 10 Gehminuten später trug sich dann folgendes zu: (//OT ich experimentiere noch mit Ingame-Aufnahmen)
Alles anzeigen1. Es kommt anders und 2. anders als man denkt!
Der Tag begann mit Wartungsarbeiten, damit dem Kühlschrank nicht zu warm wird.
Anschliessend wollte ich mal beim blauen Meister vorbeischauen. Im Städtchen lief ich noch pillri von den Blauen in die Arme. Endlich mal eine Begegnung, die produktiv enden sollte. Kaum dass wir uns die Namen nannten, traf ein Notruf via Funk ein. Stress am Kiosk in Stonnington! Vorsichtig pirschten wir uns vor, bis ich eine schallgedämpfte Kugel fing. Zum Glück ist das Futter der Jacke recht dick und der Streifschuss hinterliess nur einen Schlatz am Ärmel. Es war klar, dass die Schüsse vom Schiff hinterm Kiosk kommen mussten. Pillri bestätigte das alsbald und wir warteten auf die restlichen Blaumänner und Blaufrau!
2 Fernschützen erlegten Bonnie mit grüner Armbinde auf dem Schiff. Ein 2. Störer war sporadisch bei der Brücke gesehen. Dank langer Deckung konnten 3 von uns im Schiff nachschauen.
Erfolglos brachen wir die Suche nach dem 2. Schützen ab.
Loki der Kioskbetreiber war mittlerweile auch wieder am Start und bedankte sich und die Blauen stellten ihr neues Business vor. Bei der Gelegenheit wurde noch die Idee einer Handelsallianz für spätere Zeiten in den Raum geworfen. Vielleicht steigen die Übernachtungszahlen durch kaufkräftige Gäste demnächst an?
Dann fuhren wir "Zum blauen Meister", der Dienstleistung auf Deer Isle rund ums Fahrzeug. Durch eine Schleuse betritt man den Handel:
und schaut sich entspannt um.
Eine verwaiste Baulampe in der Raumecke deutete noch auf einen fehlenden Generator hin. Dieses Defizit konnte zu guter Letzt auch noch behoben werden.
Jetzt frage ich mich nur noch, wer hier mit wem gehandelt hat.
Ohne viele Worte. Vor einigen Tagen fand ich einen dreirädrigen RTW. Danach tauschte ich einen Wolga mit Lackkratzern 
gegen ein Reserverad bei den blauen Meistern. Und heute spendete ich die Karre ans CRK auf Deer Isle.
Sichere Fahrt!
Der Blick zurück zeigt das CRK bei der Arbeit!
//Mein Mirko mit ins Video zu bekommen ist irgendwie nicht so einfach. Da bastel ich noch dran. Tips wie ich mit der AMD-Software das Mikro standardmässig mit aufnehme, wären hilfreich.
Wow, vielen dank dafür.
Damit kann endlich wieder mobil gerettet werden!
Vielleicht auch ein mobiler Bluttransport? Habe noch rund 10 vollständige Blutbeutel 0 negativ fürs CRK auf Lager... ??
Ich wache auf. Es ist still. Kein Geräusch. Ich drehe mich um, hinter mir Meer. Die Sachen sind gerade so klamm. Jemand spricht mich an, ich kann ihn nicht hören. Ich weiß nicht, ob ich was sage. Wo bin ich? Wer bin ich? Wann bin ich?
Die Motorik funktioniert, Sicht ist auch gut, Geschmack und Geruch habe ich auch. Also los, vorwärts, der Magen beginnt zu grummeln. Das Gelände kommt mir unbekannt vor, der Strand hat andere Farben, das Wasser ein anderes Blau. Was ist hier los?
Ich laufe wahllos durch die Gegend, die vielen Infizierten zwingen zum Schleichen. Ein Baseballschläger mit Nägeln, den gebe ich nicht mehr her! Ein Poncho, eine Mütze! Wärmehaushalt ist stabil. Da ein Brunnen, dort ein paar Chips! Was machen die Hühner mitten in der Stadt an der Wasserkante bei den Kiosken? Und wie kommt dieses Flugzeug in das Hochhaus?
Hat an diesen Gleisen nicht mal ein Mädchen aus Novoselki gelegen? Seltsam. Dort eine Fahne, die kenne ich von der Insel, dort finde ich nützliches Zeugs: Flasche und Tetras!
Meine Motorik ist heute ausgezeichnet. Der Schläger spaltet Schädel und das Messer gleitet lautlos von hinten in die Infizierten. Das klappt sonst nie. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Und was ist das da oben?
Irgendjemand muss mal der Meinung gewesen sein, dass Vaterlandskriege eine prächtige Idee gewesen sind. Ich glaube Krieg macht einsam. Ich bin hier weit und breit allein.
Der Kompass in der Hand zeigt wie von allein nach Norden. Okay, dann laufe ich eben der roten Nadel nach. Was ich habe ich schon zu verlieren? Die Vitalwerte sind in Ordnung, bis auf die totale Stille. Den Stein den ich wegwerfe, eine Dose treffend, macht kein Geräusch. Die Infizierten höre ich nicht. Die Blätter bewegen sich im Wind, nur hören kann ich sie nicht. Und wie das hier aussieht! Überall diese Haufen und verlassenen Autos. Dieses überbordende Chaos droht mich zu überfordern!
Das Lesen der Wegweiser und Ortsschilder gelingt wie im Schlaf. War ich in dieser Gegend schon einmal? Das kann nicht sein. Wann soll das gewesen sein? Dort gibt es einen Hinweis wo ich bin, klar Kabenino! Nach Balota will ich nicht. Rog, war das nicht das Wort für Burg?
Die Beine laufen wie von allein, die Sinne sind geschärft. Das Auge gewöhnt sich an die andere Landschaft, das Tal welches in eine Hochebene übergeht die sich bei glasklarer Luft dahinwellt. Dort hinten die goldene Kuppel, ist das nicht Stary? Und der Kompass zeigt strikt nach Norden! Wo bin ich hier, Grishino? Warum kenne ich diesen Ort? In welchem Leben stecke ich zum Teufel? Oder sind das Kindheitserinnerungen? Wo sollte dann meine Familie sein?
Es ist so ruhig. Kein Auto, keine Hubschrauber wie bei uns auf der Insel. Kein einziger Schuss. Wie sollte ich den auch hören? Dort läuft ein Hirsch! Ihm nach! Wo will er hin? Ich sollte meine Nahrungsvorräte überprüfen! Mhhh...nicht mehr allzu viel da! Eine Pfanne mit Kocher und Gas hab ich aus der Großstadt mitgeschleppt, warum nicht nutzen? Also dem Wild nachgesetzt! Wo ist es hin? Da hinüber und wieder herunter.
Nanu, wo bin ich hier?
Tishina! Stille, Schweigen. Kein Laut! Wie passend!
Ich habe Hunger! Ich finde Zelte mit massig Kürbissuppe, aber keine Menschenseele. Doch was ist das? Ich drehe mich weg, ein Wolf springt über mich hinweg! Ob er vor ein paar Minuten geheult hat? Woher soll ich das wissen?
Die letzten Patronen aus der MK II lassen Meister Isegrim und seine Frau schnell und schmerzlos einschlafen. Danke für die Proteine! Und nun? Ich werde der Teddybande am Lagerfeuer gute Nacht sagen und mich endlich ausruhen. Meine innere Unruhe ist wie verflogen, der Puls ist tief, ich bin entspannt. Ich scheine mein Ziel für heute erreicht zu haben. Nichts treibt mich fort, ich will hier bleiben.
Dort bei der Mauer ist das Gras weich, ich liege windgeschützt. Hier wird schon niemand über mich stolpern, während ich hier liege. Die Augen fallen von allein zu, der Atem wird flach, die Gedanken hören auf zu kreisen.
Oh die Vögel zwitschern! Eine Moin kracht in der Ferne, klar Camp Eagle! Der Kühlschrank brummt. Ach ja, das alte Apartment mit dem blauen Schlafsack. Was war das für eine Nacht!
//OT: 4 Stunden und keine Sau gesehen und keinen Schuss gehört!
Weil ich kürzlich einen gelben Bus in fast fahrbereitem Zustand fand, entschied ich, diesen noch fahrbereit zu machen und mir für ein Abenteuer der anderen Art zur Seite zu stellen. Ich wollte meine Kartenkenntnisse auffrischen und was geht Besser, als mit dem Bus durchs Land zu gondeln?
Die erste Fahrt ging noch in der Nacht nach Portland, von dort zurück nach Waldoboro:
Danach sammelte ich beim CRK + CRK + Tobi ein, weil er sich mal Portland anschauen wollte. Von Oceanville fuhren wir als ersten Groots Hill an.
Von dort ging es weiter nach Stonnigton, wo ein weiterer Bus auf einen neuen Betreiber wartete:
Am Kiosk war niemand zu sehen
Durch Zufall kamen wir anschliessend zeitgleich mit einem Heli bei den blauen Meistern an
Gruppenbild!
Abfahrt und Abflug waren schon cool
Und weil die Strecke Portland - Oceanville eine reine Nord-Süd-Verbindung ist, machten wir einen Abstecher in den äußersten Osten, auf die Wolfinsel. Das zieht sich ganz schön!
Bei der Fahrt durch unwegsames Gelände, musste ich staunen, wie wohl sich der Bus auf Feldwegen fühlt.
Da wir keinen Stress mit Wölfen haben wollten, haben wir das Tor dort verschlossen belassen:
Der Versuch den Bus in eine probeweise in eine Halle zu stellen, gaben wir schnell auf
Begeistert von der Geländegängigkeit schlug ich Phantomgard vor, den Radiosender oberhalb von Waldoboro zu besuchen. Das sollte der Bus auch schaffen.
Also gesagt getan, die Auffahrt zum Mount Katadhin war schnell angefahren und ab dort ging es in kleinen Gängen mächtig bergauf
Die aufgeknüpfte Leiche hing noch immer dort:
Gut behütet genossen wir die Aussicht auf Waldoboro:
Ein gutes Fernglas wird einem Späher dort oben sicher gut zu Gesicht stehen.
Hinab ging es dann mit glühenden Bremsen und ordentlich Motorbremse:
Die letzte Tour führe uns an der Höhle in Waldoboro vorbei nach Portland.
Danach setzte ich meinen bis dahin einzigen Beifahrer wieder beim CRK ab. Eigentlich war dann Dienstschluss angesagt. Die Insel war komplett abgefahren, mehrmals, aber dort wartete noch Gundral und ein weiterer Überlebender. Eigentlich wollte ich den Bus nur noch in die Ecke stellen, aber was solls: So wurde die vorletzte Fahrt des Busses zur seiner letzten.
Zwischen Kushville und Warren Cove zerschossen 2 Banditen Bus und Insassen. Doch die Geschichte endet da noch nicht.
Ein Businsasse überlebte und stellte Funkkontakt zu @Tommola her. Da mir dessen Gruppe vor geraumer Zeit unser Codelock überlies und dieser auch gern einen Bus haben wollte, fügten sich die Dinge wie von allein. Ich konnte mich für dieses Codelock nie richtig erkenntlich zeigen, doch jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Ich machte also fix den 2. Bus klar und fuhr damit zum verabredeten Treffpunkt. Dort flog Tommola mit CleptoB mit einem Lufttaxi ein. Tommola und ich wechselten die Fahrzeuge und Clepto flog mich, den Reiseleiter spielend, über Area 42, Rennstrecke, Mt Katadhin, Portland, Bohrinseln, Swanisland und Paris Island wieder zurück.
Und ja, Clepto flog dort wirklich hinein! Er ist ein astreiner Pilot.
Endlich ist mein Bauwerk fertig! Eine Brücke auf die Tanke von Stonnigton!
Ob dort jemand Teddies platzieren wird? Licht ist auch da!
Viel Spass meine kleinen Plüschfreunde!
Ohne hier dein wunderbares Tagebuch zu zumüllen:
Ich lese schon länger gerne mit, dein Tagebuch hat mich überhaupt erst nach DeerIsle gebracht.
Die Nähe zur Community, den Events und auch dem Nervenkitzel haben diese Story hier zu einer der coolsten auf dem Server für mich gemacht.
Danke für die tolle Dekoration für heute Abend!
Damit Moe nicht ALLES* alleine machen muss, habe ich heute mal Mr. Schweinehirschmann als Anstandswauwau ... Ich meine Anstandsoinkoink in Stellung gebracht.
Leider versage ich völlig als Fotoreporter, weil ich immer vergesse, auf den Auslöser zu drücken. Bilddokumentation wird also eventuell noch nachgeholt.
* let's be honest. Außer, dass ein paar Nägel auch von meiner Sammelei stammten hat der das alles ganz alleine gestemmt. Ich hoffe ja, dass sich der Aufwand lohnt und die Plattform auch für angemessene Orgien genutzt wird. Haut rinne, Kinners!!!
Flutlicht:
Alles so grün hier!
Fahne? Klar!
Das Bild hängt schief!
