Neues Feature: Landminen & Bärenfallen

Zitat von Herpes Herbert

ich bin der meinung das der ganze militär staff absolut seine berechtigung hat.

stellt euch mal vor der virus ist zuerst in chernarus ausgebrochen. die russen senden ihr militär um einhalt zu gebieten. da ist doch ganz normal das man auch militär equip findet.

Da stimme ich Herpes Herbert absolut zu, das Szenario ist das, was man in seinem Kopf daraus macht.
Es gibt nahezu kein realistisch/unrealistisch.
Wer weiß wie das Spiel am Ende aussieht, gegen eine Horde Zombies stelle ich mir Landminen zum Teil sehr nützlich vor...

Ich bin auch gegen Militär Kram, wenn auf einmal überall Waffen liegen. Letztendlich sollten die Zombies - wenn sie denn fertig sind, das Spiel schwierig machen. Nicht das wir wieder das Epoch feeling haben, wo Zombies mal aus Langeweile abgeschossen werden, auf den Hauptstraßen ständig Verkehr roll und die Gefahr in Hubschraubern lauert bzw. lauter Elite-Soldaten herum rennen. Dafür können sie ja Extra Server machen, dann sind alle zufrieden. Im Mont ist Dayz allerdings noch weniger Survival und mehr PvP - es gibt ja kaum Zombies.

lassen wir uns doch überraschen... je nach zombie ki kann es dann aufs mal ein eigentor sein ne ballerei anzufangen.... wenns gute ohren haben

Die Story was in Chernarus passiert ist, war ja in etwa so: Bürgerkriegszenario, UN schickt Truppen, plötzlich bricht eine bis dahin unbekannte Infektion aus. Also sind militärische Einrichtungen und Equipment in der Gegend nicht sehr verwunderlich. Solange andere Items nicht auf der Strecke bleiben dürfen sie ruhig militärisches Gear ins Spiel bringen.

Zitat von sqeezor

lassen wir uns doch überraschen... je nach zombie ki kann es dann aufs mal ein eigentor sein ne ballerei anzufangen.... wenns gute ohren haben

In diesem fall freue ich mich wahnsinnig auf zombiehorden. Der schalldämpfer marke eigenbau passt da ganz gut rein. Da überlegt mann sich 2 x ob mann diesen für ein kos opfert.

Wird wohl alles eine sache der ausgewogenheit werden.

Diese Beschwerden sobald immer was neues rauskommt. Das so ein Spiel stück für stück programmiert und Designed wird ist mehr als nur normal. Und es wurde schon oft genug erklärt warum erst die ganzen Gegenstände eingefügt werden.
Wenn die KI und Krankheiten ins Spiel eingefügt werden wird es den Schwierigkeitsgrads schon anheben und es sind ja noch viele Dinge geplant. Und ja zurzeit kann ich meinen Vorrednern nur recht geben das es irgendwann langweilig wird wenn einem das Spiel vor keine Herausforderung mehr stellt. So geht man halt auf andere los.

Gruß Danger

"was soll man sonst schon machen außer andere abzuschießen?"

Seid ihr echt so unkreativ ? Spielt Roleplay! Versucht Geiseln festzunehmen ohne sie zu Erschiessen! Versucht mal Tag & Nacht-Zyklen zu überleben ohne das Gamma hochzudrehen! Spielt Medics oder geht Campen oder macht nen Flohmarkt in Berenzino auf.... genug Möglichkeiten gibt es auch jetzt schon!

Einige scheinen zu vergessen, dass in einer "echten" Apokalypse eben auch andere Überlebende die größere gefahr darstellen würden. Jeder versucht zu überleben und ganz ehrlich, ich würde auch versuchen in einer Kaserne oder so an automatische Waffen zu kommen (umkreis ca200km min 3 Kasernen) Die Minen und Bärenfallen lassen sich sicher super dazu einsetzen seine Base (wenn endlich vorhanden) gescheit gegen angreifende "mitesser" zu sichern. Also nix unrealistisches, Nur weil es eine Zombiapokalypse ist gibt es plötzlich kein Militärequipment mehr auf der ganzen welt ? Das wäre doch viel unrealistischer oder nicht ?

An Alle Leute die sich aufregen....

ALPHA GAMEPLAY!!!!!!

Volkommen ohne Balancing geschweige denn Item Ökonomie.

Ihr habt halt für eine Alpha bezahlt um Teil der Entwicklung zu sein. Und KÖNNT euch garnicht beschweren...

Ich wünsche mir auch andere Bedrohungen ausser Spieler aber das dauert halt...Jedes Spiel dauert 2-3 Jahre und Bohemia braucht halt länger da sie nun wirklich nicht die größten sind...Dafür aber Qualität haben anstatt Quantität wie manch andere Entwickler näää

Also mit bissel fantasie... walking death guggen und paar seuchen/ virenlabors die scheisse bauten, kommt leicht sowas zustande.... ich mal mir das so aus,das die geschehnisse global wären und das spiel einfach in einem 225km^2 grossen abschnitt als schauplatz darstellt.
der rest ergibt sich nach dem spawn......

Der ort als solches bietet sicher den besten endzeiteffekt... weil angenommen die progger hätten 225km^2 amazonas regenwald genommen... dann ok keine waffen .... dafür regen und jede menge ungeziefer... looten bleibt bei beeren und blättern.... oder den ausschnitt im death-valley... lol steine steine und nochmals steine ....

Was mich persönlich mehr nervt als die Waffenvielfalt ingame, ist die Fantasielosigkeit bestimmter Spieler. Das Spiel bietet nun mal mehr als auf Sicht töten. Was fehlt sind Banditen welche dem Namen gerecht werden. Da heisst es halt überfallen und nicht zwingend töten. Der Teufelskreis der Gewaltspirale ist kaum mehr entgegen zu wirken.

Natürlich kann man sagen, dass die Waffen die implementiert wurden einen grossen Anteil daran haben wie gespielt wird. Dies halte ich jedoch als sekundär. Wenns nur Makarovs gäbe, würden sich die Spieler weniger über den Haufen ballern?
Ich denke nein.

Meiner Ansicht ist, dass das Problem die Spieler sind welche nicht KOS-mässig eingestellt sind.
Das mag jetzt komisch klingen. Ich erkläre mich.

Die Spielweise von Spielern welche freundlich oder survival spielen, hat sich aufgrund der Spielweisen von Spielern welche KOS spielen, angepasst. Dies führte dazu, dass ich nun sogar Spieler fürchten muss welche ursprünglich freundlich spielten, da diese aus Angst zu sterben ebenfalls los schiessen.
Davon nehme ich mich selbst nicht aus.

Also sollten wir uns beruhigen, uns ein wenig besinnen und wieder Wort anstatt Waffen sprechen lassen. Das Spiel ist was es ist und das ist was wir daraus machen ???

In diesem Sinne ...F1