Beiträge von Rannulf
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Feldbericht: Marschall Rannulf der 501st auf Chernarus
Datum: 13.01.2025
Operationsname: Schattenschild
Zusammenfassung
Die Lage im Einsatzgebiet bleibt angespannt Der feindliche Beschussradius von 2 km zwingt uns weiterhin zu strategischen Entscheidungen, um Überlebende in Sicherheit zu bringen und unsere Positionen zu verstärken.
Die heutige Einsatzbesprechung diente der Feinplanung unserer Evakuierungsmaßnahmen und der Sicherung des Gebiets
1. Evakuierungsplanung
Anwesende:
- Feldspezialistin Sarafiya_Nici
- Gruppenscharfschütze The Mighty Quin
- Gruppenscharfschütze NecrosiS
- Marschall Rannulf
Ziel:
Evakuierung von Überlebenden innerhalb des 2-km-Beschussradius.
Die Evakuierungsroute wurde detailliert ausgearbeitet, um sichere Korridore für die Zivilbevölkerung bereitzustellen. Feldspezialistin Sarafiya_Nici koordiniert die Bewegungen der Evakuierungsgruppen. Die Scharfschützen Quinn und NecrosiS überwachen die Flanken und identifizieren mögliche feindliche Positionen zur Absicherung der Mission.
Die Operation Schattenschild muss bis zum 15.01.2025 abgeschlossen sein, da ab diesem Zeitpunkt verstärkte feindliche Übergriffe erwartet werden.
2. Verstärkung der Verteidigungsstellungen
Verantwortliche Spezialisten:
Maßnahmen:
- Errichtung zusätzlicher Barrikaden und strategischer Deckungen zur Feuerkontrolle.
- Verstärkung bestehender Schutzwälle mit Trümmern und Stahlplatten.
Die Arbeiten schreiten planmäßig voran. Die verbesserten Verteidigungsstrukturen bieten nun signifikant höheren Schutz gegen Artilleriebeschuss und Angriffe feindlicher Infanterie.
3. Aufklärungseinsätze
Spezialist:
Aufklärer:
Einsatzbefehle:
- Überprüfung des umliegenden Terrains auf feindliche Aktivitäten.
- Suche nachdringend benötigten Vorräten wie Medikamenten, Munition und Nahrungsmitteln.
- Unterstützung und Rettung gefährdeter Überlebender in verlassenen Gebäuden und Wäldern.
Erste Erkenntnisse:
Spezialist JJH und Aufklärer WeizenWarrior berichten von Bewegungen nicht identifizierter Gruppen in der Nähe unserer Operationszone.
Sie entdeckten verdächtiges Gerät und Spuren, die auf koordinierte Aktivitäten hindeuten. Eine erhöhte Wachsamkeit wird empfohlen.
Fazit:
Die Lage bleibt kritisch, jedoch unter Kontrolle. Die verstärkten Verteidigungsmaßnahmen und koordinierten Aufklärungsmissionen verbessern die Sicherheit für durchreisende Überlebende. Die Fertigstellung der Befestigungen sowie die Sicherstellung ausreichender Versorgungsgüter bleiben oberste Priorität, um die Verteidigungsfähigkeit über den 15.01.2025 hinauszugewährleisten.
Gezeichnet:
Marschall Rannulf der 501st
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Sehr geehrter Katzenpapa Henrisohn,
wir haben Ihr Schreiben erhalten und die darin formulierten Regelungen zur Kenntnis genommen. Nach gründlicher Prüfung unserer aktuellen Lage und der strategischen Interessen des 501st erkläre ich folgendes:
- Fortsetzung der Evakuierungsmaßnahmen:
Der 501st wird bis einschließlich Mittwoch, den 15.01., weiterhin zivile Überlebende evakuieren, die zwischen die Frontlinien geraten sind. Unsere oberste Priorität liegt in der Rettung und dem Schutz unschuldiger Zivilpersonen, die unverschuldet in die gefährlichen Zustände dieser Region geraten sind. Die Evakuierung erfolgt unabhängig von Ihrem eingerichteten Korridor, solange dies der Sicherheit der Betroffenen dient. - Ablehnung der Gebietsansprüche nach Fristsetzung:
Es handelt sich bei Ihnen um eine uns nicht bekannte und in keinem offiziellen Abkommen anerkannte Fraktion. Nach Ablauf der gesetzten Frist am 15.01. um 20:00 Uhr wird der 501st keine Gebietskontrolle oder Zugangsreglementierung Ihrer Seite anerkennen. Jeglicher Versuch, unsere Bewegungsfreiheit oder Einsätze zu behindern, wird entsprechend als illegitime Aggression betrachtet. - Einstufung als feindlich gesinnte Gruppe:
Nach sorgfältiger Auswertung der vorliegenden Informationen stufen wir die Gruppierung unter der Leitung von Katzenmama Pippilotta und den assoziierten Mitgliedern Katzenpapa Henrisohn, Benjamin_Bierchen, Grete_Glatbach, HamsterX, Khan Noonien Singh und Kudda_Budda offiziell als feindlich gesinnte Gruppe ein. Diese Gruppierung stellt eine unmittelbare Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar und wird entsprechend behandelt. Jegliche feindlichen Handlungen oder Provokationen dieser Gruppe werden wir mit Entschlossenheit und allen verfügbaren Mitteln beantworten. - Warnung und Einsatzbereitschaft:
Sollte es trotz dieser Klarstellung zu feindlichen Handlungen kommen, behalten wir uns das Recht vor, sofortige und gezielte Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wir fordern Sie eindringlich auf, die Lage nicht weiter zu eskalieren und Zivilisten nicht als Schutzschild oder Verhandlungsmittel zu missbrauchen. - Einstellung weiterer Gespräche:
Mit sofortiger Wirkung stellt der 501st alle weiteren Gespräche mit Ihrer Gruppierung ein, es sei denn, es handelt sich um ernsthafte und glaubwürdige Verhandlungen im Rahmen eines dauerhaften Waffenstillstands. Halbe Zusagen oder symbolische Gesten sind keine Grundlage für sinnvolle Gespräche in einer Welt wie dieser.
Ihre Regeln und Fristen mögen in Ihrem Machtbereich gelten – nicht jedoch für den 501st. Entscheidungen haben Konsequenzen, und in Chernarus gilt nur die Stärke des Handelns.
Gezeichnet
Rannulf
Marschall 501st
- Fortsetzung der Evakuierungsmaßnahmen:
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Seid gegrüßt,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, um uns, die 501st, kurz vorzustellen.
Einige von euch kennen uns vielleicht schon oder haben unseren Story-Thread gelesen: 501st Suicide Squad: Die Geburt einer Bruderschaft im Schatten der Apokalypse
Am Anfang waren wir nur zu fünft – The Mighty Quin, NecrosiS, Bolsonator, Moorkid und ich, Rannulf. Nach einigen Spielstunden haben wir auf einen Hilferuf der beiden Überlebenden Sarafiya_Nici und WeizenWarrior reagiert. Seitdem spielen wir zusammen, und aus ihrer Gruppe stießen auch JJH und Johannes zu uns.
Da wir uns alle gut verstanden, gründeten wir die 501st, um unser gemeinsames Spielerlebnis zu festigen. Seitdem erleben wir viele schöne und aufregende Momente zusammen auf eurem Chernarus-Server.
Kontaktaufnahme über:
- Rannulf
- NecrosiS (stellv.)
- The Mighty Quin
- Sarafiya_Nici
Wir freuen uns auf weitere spannende Abenteuer mit euch!
Hochachtungsvoll
Rannulf
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Bedingung für den Frieden und weitere Schritte
Ich erkenne die Schwere eures Anliegens und die Tragweite dieser Entscheidung an. Auch wir tragen dieselbe Last und haben die gleichen Verluste erlitten. Der Wunsch nach einem Moment der Ruhe und Sicherheit ist vollkommen nachvollziehbar, besonders in diesen herausfordernden Zeiten.
Eure Bedingungen sind klar, und wir werden sie eingehend besprechen. Die Grenze bei Arsenovo ist verständlich, und wir sind bereit, uns daran zu halten – vorausgesetzt, uns wird ein Zeitfenster mitgeteilt, in dem wir uns zurückziehen können, damit ihr eure Vorräte sichern und den Bunker absichern könnt. Ich bin mir der Konsequenzen bewusst, die eine Überschreitung dieser Grenze mit sich bringen würde, und verstehe die Tragweite einer solchen Entscheidung vollständig.
Es bleibt jedoch eine letzte Frage offen: Bezieht sich die Grenze bei Arsenovo ausschließlich auf das eingeräumte Zeitfenster oder handelt es sich um eine dauerhafte Grenze, die auch über den vereinbarten Zeitraum hinaus gelten soll?
Wir werden euch so schnell wie möglich eine endgültige Antwort auf eure Anfrage geben. Es ist ein fragiler Frieden, den wir anstreben, und ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass wir unsere Zusagen einhalten, um weiteren Verlust und Chaos zu vermeiden.
Doch im Gegenzug erwarte ich, dass auch ihr euer Wort haltet – das bedeutet, dass keine weiteren Übergriffe oder Provokationen stattfinden dürfen. Sollten die Überfälle auf unsere Gruppe weiterhin anhalten, sehen wir keinen Grund, uns an diese Vereinbarung zu halten.
Lasst uns diese Chance ergreifen und gemeinsam in dieser schwierigen Lage einen Weg zum Frieden finden.
Hochachtungsvoll
Rannulf
Marschall der 501st
Seid gegrüßt Katzenpapa Henrisohn,
Hier ist meine Antwort auf Katzenmama Pippilotta’s Anfrage, in der unsere Forderungen klar formuliert sind.
Es wäre ratsam, wenn sie sich zunächst einen Überblick über den bisherigen Schriftverkehr verschafft, bevor wir weitere Gespräche führen.
Wie bereits betont, werden wir ohne eine klare Zustimmung zu unseren Forderungen keine weitere Antwort geben, da diese Verhandlungen nur im beiderseitigen Interesse geführt werden können.
Solange ihre Antwort aussteht, haben die Truppen der 501st die ausdrückliche Schussfreigabe, sollte sich eine verdächtige person unseren Stellungen auf weniger als zwei Kilometer nähern.
Wir warten weiterhin auf eine verbindliche Antwort zu unseren Forderungen.
Hochachtungsvoll
Rannulf
Marschall der 501st
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An Katzenpapa Henrisohn,
Ihre jüngste Botschaft ist mir zugegangen, und ich sehe mich gezwungen, die Angelegenheit mit aller Klarheit zu adressieren. Die Ereignisse, die Sie darstellen, haben zu viele Widersprüche, um sie unkommentiert zu lassen. Lassen Sie uns die Punkte der Reihe nach beleuchten.
1. Der Bunker-Zwischenfall
Ihre Behauptung, der Schuss auf Ihren Piloten sei ohne Provokation gefallen, ist eine grobe Verzerrung der Wahrheit. Bereits vor Eröffnung unseres Feuers hatte Grete — wiederholt von mir angesprochen, doch stets von Ihnen ignoriert — das Feuer eröffnet und einen unserer Kameraden tödlich getroffen. Sie verschweigen diese entscheidende Tatsache bewusst. Unter diesen Umständen war unsere Reaktion eine klare Verteidigungsmaßnahme. Es wäre ratsam, die ganze Wahrheit zu erzählen, statt uns die alleinige Schuld in die Schuhe zu schieben.
2. Die angebliche Verfolgungsjagd
Ihre Abstreitungen zur Hubschrauberjagd sind wenig überzeugend. Es ist korrekt, dass wir kein eindeutiges Dogtag sichern konnten, doch die Indizien sprechen für sich. Der verwendete Helikoptertyp war identisch mit jenem, den Ihre Gruppe bis vor kurzem genutzt hat. Es ist auffällig, dass Sie nun plötzlich auf einen kleineren, wendigeren Helikopter umgestiegen sind. Auch die Beschreibungen der Besatzung stimmen mit Ihrer Gruppe überein. Sie mögen weiterhin alles leugnen, doch die Parallelen sind zu deutlich, um sie als bloße Zufälle abzutun.
3. Gefechte um Nagornoe
Ich habe nie von willkürlichen Angriffen gesprochen, sondern von gezielten Hinterhalten und einem sofortigen Schießen ohne Vorwarnung auf unsere Gruppe sowie andere Überlebende. Dass Sie nun offen zugeben, Aggressoren zu sein, ist ein seltener Moment der Ehrlichkeit. Doch wenn Sie Gebietsansprüche erheben, sollten Sie diese klar deklarieren: Wo beginnt und endet Ihr angebliches Territorium? Es gibt keine Markierungen oder Hinweise darauf, dass das Gebiet rund um Kamensk unter Ihrer Kontrolle steht. Statt auf uns zu schießen, hätten Sie zunächst das Gespräch suchen können, um Missverständnisse zu vermeiden. Ihre Wahl für Eskalation spricht Bände über Ihre Absichten.
4. Der Vybor-Zusammenstoß
Ihre Darstellung widerspricht Ihren eigenen früheren Aussagen. Zuerst leugneten Sie jede Beteiligung, jetzt geben Sie zu, das Feuer eröffnet zu haben. Es ist bemerkenswert, wie flexibel Ihre Geschichte sich wandelt. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass Ihre Version der Ereignisse voller Widersprüche ist.
Fazit:
Unsere Forderung steht und anscheinend ist das keine zeitlich begrenzte Grenze, wie von Katzenmama vorgeschlagen, sondern eine feste, dauerhafte Grenze. Diesen Punkt werden wir bei unseren Besprechungen berücksichtigen, aber eine Antwort können und werden wir nicht zu Ihrem genannten Zeitpunkt einhalten können.
Sie sollten sich besser informieren, was formelle Fristen betreffen, denn so ist es einfach nur eine weitere Drohung Ihrerseits. Keine Fraktion kann eine solche Frist einhalten, wenn der Brief erst in den tiefen Nachtstunden (12.01. 01:30) heimlich abgegeben wird.
Ihr Versuch, uns mit einer kurzen Fristsetzung unter Druck zu setzen, dient lediglich dem Zweck, später behaupten zu können, wir hätten nicht auf Ihre Forderung reagiert. Sie müssen immer noch auf unsere Forderung reagieren, was bisher nicht geschehen ist. Diese Verhandlungen gehen in beide Richtungen, mit Kompromissen auf beiden Seiten.
Ich erwarte Ihre Antwort zeitnah!
Hochachtungsvoll
Rannulf
Marschall der 501st
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An Katzenpapa Henrisohn,
Welches Profilbild meinen Sie? Wir haben Ihnen nie ein Bild zusammen mit unseren Briefen geschickt! Falls Sie sich auf ein Out-of-Time (OT)-Objekt im Forum beziehen, sei daran erinnert, dass dieses nichts im Role-Play (RP) zu suchen hat.
Wenn wir gerade beim Thema OT sind:
Es wäre wünschenswert, dass Sie sich im RP strikt an die Ereignisse halten, die tatsächlich auf dem Server geschehen und Power-Role-Play (PRP) vermeiden.
Aussagen und Ereignisse, die spielerisch nie stattgefunden haben, sollten nicht Teil des RP sein.
Was sagen Sie dazu? Können wir uns darauf einigen, dass wir in der RP-Welt bleiben und PRP sowie OT-Elemente außen vor lassen? Das würde nicht nur die Immersion verbessern, sondern auch den Lesern dieses
Threads mehr Freude bereiten. Ein gutes RP trägt dazu bei, die Geschichte von Chernarus authentisch weiterzuentwickeln.
Hochachtungsvoll,
Rannulf
Marschall der 501st