Durch reines looten ist es schwer dauerhaft zu überleben. Besorge dir ein Messer, töte ein Huhn und fertige dir aus den Knochen Angelhaken. Mit einem langen Stock und Seil bekommst du eine Angelrute. Damit bist du schon mal gewappnet weiter in den Norden vorzustoßen. Ist eben ein Survival Game und kein Battle Royal oder Escape Shooter
Beiträge von Rel
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Auf dem Chernarus vanilla Server?
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chill mal.. alles gut
wollte dich nur darauf hinweisen, weil ich das am Anfang auch nicht wusste und hier für nen anderen server Leute gesucht hab.
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Hm.. das ist aber ein Forum für die GDZ Server? ?
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Ich vermute, dass man damit noch eher erschossen wird, weil alle glauben man hat nen Haufen Medizin dabei
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Unsere Playgroup hat sich dazu entschieden von nun an als fahrender Händler in Chernarus unterwegs zu sein.
Tauschangebote gerne einfach an mich per PN. Wir freuen uns auf viele nette Begegnungen!Das finde ich sehr cool! Bisschen mehr Leben und Dynamik in dieser toten, apokalyptischen Welt
Ich bin immer an einem Tauschhandel interessiert. Hab dir soeben eine PN gesendet
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Mittwoch, 5. Jan 2021
Meine Vorräte gehen zur Neige, es mangelt an allen Ecken und Enden. Deshalb hab ich mich kurzerhand dazu entschieden nach Elektro zu marschieren.
Seit zwei Tagen bin ich nun unterwegs. Früher war Elektro eine Metropole in Chernarus, heute nur noch eine Ruine und ein Brennpunkt der Gewalt.
Ich stochere mit einem Stock in der Glut des Lagerfeuers, während ich darüber nachdenke was mich bei meiner Ankunft erwarten würde. Mein Vater hat
immer zu mir gesagt: "Es ist zwecklos, das Unvermeidliche hinauszuzögern, mein Sohn". Wie recht er doch hatte.
Während ich in Erinnerungen schwelge, schlafe ich beim Knistern des Lagerfeuers langsam ein.
Donnerstag, 6. Jan 2021
Nach einem beschwerlichen und langen Marsch erreiche ich schließlich den nördlichen Ortszugang nach Elektro. Zu meiner Überraschung ist weder
Gewehrfeuer zu hören, noch Explosionen. "Alles ruhig" denke ich mir und durchkämme die ersten paar Wohnhäuser.
Man muss immer wachsam sein in diesen unsicheren Zeiten. Ein Grundsatz, den ich eigentlich stets beherzige. Eigentlich.
Plötzlich steht er vor mir - ein Mann, ein Überlebender. Wie ich. Wir sehen uns an, stehen uns gegenüber im Wohnzimmer eines Einfamilienhauses.
Wo früher die Familie nach getaner Arbeit zusammensaß und den Tag zusammen ausklingen ließ, stehen nun zwei bewaffnete Männer.
Ich spüre den Impuls, meine Waffe ziehen zu wollen - doch ich mache es nicht. Warum nicht? Vertrauen ist immer etwas, das man zuerst geben muss,
um es sich zu verdienen. Innerlich bin ich bereit, die Glock aus meinem Brusthalfter zu ziehen und ihn zu erschießen. Glücklicherweise ist dies nicht
notwendig, da es sich herausstellt, dass auch er nur auf der Suche nach Vorräten ist und keine bösen Absichten hegt. Zumindest nicht gegen mich und
nicht in diesem Moment.
Wir unterhalten uns kurz, er sagt mir, dass er sich erkältet hat. Da ich mehr Tabletten in meiner "Reiseapotheke" dabei hab, als ich momentan selbst
benötige, gebe ich ihm etwas davon. Er bedankt sich und zieht weiter Richtung Norden.
Begegnungen wie diese sind es, die das Licht im Herzen der Menschen am Leuchten hält. Selbst in einer kaputten Welt wie dieser. Ich bin froh, dass
heute niemand sterben musste.
- später Nachmittag -
Nachdem ich Feuerwache, Bibliothek und Krankenhaus durchkämmt habe, spüre ich ein nasses Gefühl in meinen Schuhen. Ich ziehe mich in einen
Lagerschuppen zurück und ziehe meine Stiefel aus, an denen sich der Dreck meiner langen Wanderung zu einer harten Kruste verwandelt hat.
Beim Ausziehen der Stiefel spüre ich einen stechenden Schmerz und zucke zusammen. "Scheiße" denke ich, als ich feststelle, dass meine Füße voller
Blut sind. Die Sohle meiner Schuhe ist ruiniert - kein Wunder bei all den Glasscherben die hier rumliegen.
Ich verarzte mich provisorisch und mache eine kurze Pause. Noch hab ich nicht alles gefunden, weswegen ich hierher gekommen bin. An den
Heimweg ist also nicht zu denken. Noch nicht.
Für heute soll es das trotzdem gewesen sein. Ich verriegele die Türen des Lagerschuppens und ziehe meinen schweren Rucksack aus.
Was mich wohl morgen erwarten wird...?
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Frage Nr. 1: Reale Zeit
Frage Nr. 2: Despawn nur dann wenn unangetastet, nimmst du etwas raus oder tust dort etwas rein, beginnt der Countdown von vorn.
Bei vergraben Sachen, wirst du diese mal ausgraben müssen
Super! Danke dir für die (schnelle) Antwort.
Hab was gelesen von Leuten, dass selbst das Interagieren den Timer nicht zurückgesetzt hätte. Das war aber 2019, dann ist das mittlerweile wohl anders.
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Hallo zusammen,
ich bin nun etwas verwirrt, da ich unterschiedliche Sachen hierzu gelesen habe.
Was kann ich tun, um meine Behälter und dessen Inhalt vor einem Despawn zu bewahren?
Meines Wissens nach, despawnen in der Erde vergrabene Kisten nach 14 Tagen und bspw. improvisierte Shelter
nach 45 Tagen.
Frage Nr. 1: Ist damit die Ingame oder "reale" Zeit gemeint? Ich vermute mal Zweites.
Frage Nr. 2: Was mach ich mit meinem ganzen Loot, wenn der Countdown abgelaufen ist?? Muss ich dann ne neue
Kiste bzw. Shelter craften oder was? Das stelle ich mir mit steigendem Besitz sehr aufwändig vor...
Also meine Absicht ist es, loot langfristig zu sichern. Wie mach ich das?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
VG
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Und wenn du übst und besser wirst, schaffst du es auch mit nem Brecheisen
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.die Musik ist verstörend ?
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Okay jetzt hat’s geklappt. Jagdgewehr macht vieles einfacher ?
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Ich hab gestern ca. ne Stunde lang versucht den Hirsch zu finden, den ich gehört hab. Immer wenn ich dem Geräusch näher gekommen bin, hat es sich weiter entfernt.
Macht es beim Anpirschen einen Unterschied ob man geht, schleicht, schnell / langsam schleicht?
Ich hab das Vieh nicht mal gesehen... Resultat: wahrscheinlich mehr Kalorien sinnlos verbraucht, als mir das Fleisch gegeben hätte.
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So, da ich nun herausgefunden hab, dass es auf den gdz Servern ziemlich rp-lastig zuzugehen scheint habe ich auf dem Chernarus vanilla nun auch einen neuen Char gestartet.
— IC
Mein Name ist “Rel”. Seit dem Zusammenbruch der Gesellschaft bestreite ich meinen Lebensunterhalt durch das, was Mutter Natur mir schenkt. Als Jäger würde ich mich aber nicht bezeichnen, eher als Reisender und Händler, der von der Jagd und vom Fischfang lebt.
Einen Tagesmarsch bin ich nun von Solichiniy entfernt. Mein Ziel: Dolina. Wer weiß, vielleicht finden sich ja dort Überlebende, die einem Tauschhandel nicht abgeneigt sind.
— OOC
Meine Online Zeiten variieren, da ich im Schichtdienst arbeite. Entweder bin ich spät Abends / Nachts online oder früh morgens. Manchmal auch tagsüber.
Würde mich über interessante Ingame Begegnungen sehr freuen!
Dayz spiele ich noch nicht so lange. 40 Stunden dürften es mittlerweile sein. Kenne mich aber mit den Basics schon recht gut aus.
Also meldet euch
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Hey wir können gern mal zusammen losziehen.
Hab noch nicht so viel Erfahrung aber weiß wie man ein Feuer ohne Streichhölzer macht, Steinmesser herstellt etc.
Die Basics sitzen also.