Beiträge von Vittorio/Heleranos

    Aber gut, solche Erfahrungen muss man wohl einfach auch erst mal machen um zu merken, das das Snipern an Nutzen verloren hat.

    Es ist ja kein Geheimnis, dass ich noch nicht so lange dabei bin. Die Erfahrung fehlt mir da leider. *gibt das auch offen zu*


    Das hier persönliche Gefühle im Spiel sind ist das eine, das eine sachliche Diskussion darunter leidet finde ich schade.

    Und hier gehe ich auch mit. Hier nur meine persönliche Meinung, weil ich euch alle noch nicht so lange kenne: Es ist sehr schade, dass es diese Richtung genommen. Ich hätte hier gerne mitunter konstruktives viel lieber gesehen, vielleicht auch direkte Erklärungen, warum etwas so gemacht worden ist. Ich weiß, dass man damit vielleicht etwas von vor Tagen, Monaten oder Jahren wieder aufgreift, aber so kann z.B. jemand wie ich wiederum Fragen stellen, vielleicht auch gute Vorschläge einbringen und bei einer Lösung helfen.


    An alle: Meine Damen und Herren, ich spiele echt gerne bei euch und auch mit euch, auch wenn es oft im Spiel frustrierend ist. Danke, dass ich Teil von GDZ sein darf. ^^

    Tut mir leid, ich muss mich wieder einmischen, weil ich einfach nur Kopfschmerzen bekomme. Ich hab hier eben was von Königsklasse gelesen, was Scharfschießen ja verbindet. Warum meckert ihr bitte ? Wenn ihr eure Krone fürs Snipern wollt, warum nicht richtig machen ? Getarnt, berechnet und jederzeit bereit eher auf den Kopf, statt auf den Körper zu zielen ?


    Ich frag mal die, die diese Änderung wollen: Wollt ihr einfach nur OP in GDZ sein ? Oder wollt ihr möglichst realistisch GDZ spielen und beweisen, dass ihr es wirklich drauf habt ?


    Übrigens wegen Realismus, was ja auch irgendwo vorgekommen ist: Sind in GDZ die Einstellungen von Wind und Wetter beeinflusst ? Denkt mal drüber nach. ;)

    Ich möchte dir danken. Ich bin noch nicht lange DayZ-Spieler und dein Guide hat mir bereits jetzt etwas beigebracht.

    Natürlich kann ich jederzeit jeden fragen. Das ist mir bewusst ! Ein Guide, der ins Detail geht, hilft mit beim Lernprozess und ich bin sicher, dass dieser auch erfahrenen Spielern Wissen vermitteln konnte, um Lücken zu füllen, Bekanntes noch einmal zu erweitern oder vielelicht sogar aufzufrischen.


    Und ich denke, jeder hier dankt dir entsprechend auch, auch wenn ich nicht für alle sprechen kann.

    Wir haben uns nun für folgende Formulierung entschieden:


    Solltet ihr euch in einem leeren Gebäude (also eines ohne geschlossene Base) ausgeloggt und anschließend in einer fremden, geschlossenen Base wieder einloggen, kontaktiert einen Admin oder begeht Selbstmord.


    Es ist nicht gestattet in so einem Fall die Base zu zerstören, abzubauen oder Loot zu entwenden.
    Nur wer durch eigene Raidarbeit / Baufehler oder durch Kampferfolg in eine bestehende Base gelangt, darf sich auch in ihr ausloggen.

    Waringham Zum Zeigen auch einmal hier noch einmal die Formulierung von DagiWeh


    Hier ist eindeutig keine Zeitangabe, wie lange man in einer Base stationiert bleiben darf. Es steht nur da dadrinnen, dass man sich bei einem Admin melden muss oder Selbstmord begehen muss, wenn man sich in einem Gebäude ausloggt, irgendwann wieder einloggt und feststellt, dass da eine geschlossene Basis ist, aus der man auch nicht mehr herauskommt, da die Zerstörung dieser Basis dann verboten ist, wie auch weiteres, nach den genannten Punkten !


    Von mir aus kannst du da Jahre bleiben, solange du gültig hineingekommen bist.

    Okay, ich lass hier auch einmal etwas aus, weil das doch jetzt mal als klar und logisch ist, zum Thema Raid an mehreren Tagesetappen:

    Sollte diese Regel auf das Raid-Verhalten eingreifen, ist damit das Raiden in mehreren Tagesetappen damit nicht mehr möglich. Ist doch logisch, oder ?

    Sollte diese Regel aber nicht auf das Raid-Verhalten eingreifen, dann gilt doch ganz klar, dass eine neugebaute Schleuse für diesen Raid, der ja dann in mehreren Tagesettapen durchgeführt wird, nicht für die restliche zugebaute Base dann gilt. Ich denke, jeder der Videos macht, wird das so oder so belegen können, dass dort gerade ein Raid stattfindet und unterbrochen werden musste.


    Dazu aber gesagt: Ich hab keine Ahnung in der Thematik des Raidens, aber für mich klingt das halt am Logischsten, wenn man diese Regel mit einem Raid in Einkunft bringen möchte. Sollte ich falsch liegen, korrigiert mich bitte da.


    P.S.: Ich weiß, dass meine Vorgesetzten der UNOC das lesen werden und mich dafür möglicherweise ermahnen werden. XD

    Ich habe eine Bitte. Kann dieser Thread bitte endlich geschlossen werden ? Ich bekomme Kopfschmerzen von allem neuen, was ich hier lese. Wenn ihr euch noch weiter über diese Thematiken, die hier aufgekommen worden sind, unterhalten wollt, bitte im privaten Rahmen als PM oder in TS-Gesprächen ? Es wird in meinen Augen nur toxischer und toxisch ist so oder so nicht gesund, egal ob körperlich oder geistig.


    Gute Nacht zusammen.

    Denkt euch die ersten vier Wörter bitte weg. ^^"

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    Meine ersten Tage in Chernarus

    von Heleranos




    Vorwort



    Ich möchte hiermit eigentlich eher versuchen, einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Da ich aber sicher bin, dass dies alles andere als ein Erfahrungsbericht wird, werde ich es so schreiben, wie hier in meinem Vorwort. Ich werde also einfach erzählen, wie ich meine ersten Tage in Chernarus verbracht habe. Dabei werde ich alles so schreiben, als wäre ich direkt im RP und schreibe nur in dieser Form. Meine Erinnerungen sind nicht super, also versuche ich alles niederzuschreiben, an das ich mich erinnern kann. Ich möchte im Vorwort aber auch allen danken, die mich unterstützen, die mir in DayZ helfen und mir die Chance geben, Teil von etwas Großem sein zu dürfen. Einen besonderen Dank gebe ich an Plueschkugel
    aus, die so viel Geduld mit mir hat und mir auch das Spiel immer näher bringt. Ich danke dir sehr.







    1.) Schiffsverlust und die ersten Stunden



    Es ist immer ein wundervoller Anblick, wenn man auf dem Meer unterwegs ist. Der Horizont, die strömenden Wellen und das Wasser. Früher konnte ich es wirklich genießen. Heutzutage leider nicht mehr. Als die Hölle losgebrochen ist, habe ich auch um mein Überleben kämpfen müssen. In meiner Heimat lebt keiner, den ich noch irgendwie kennen könnte. Es ist erschreckend, wie aus einem guten Freund ein dich fressen-wollendes Ding wird. Der natürlich einzige Schritt ist es dann, mit einem Boot auf die Suche zu gehen. Was diesen Schritt aber so gefährlich macht, ist das Wetter und das Meer. Diese beiden Faktoren haben dafür gesorgt, dass mir irgendwas passiert ist, an dass ich mich nicht mehr erinnern kann. Als ich am Strand aufgewacht bin, habe ich das Schiff, welches ich benutzt habe, nicht gesehen und ich wusste auch nicht, wo ich gewesen bin. Ich streifte etwas umher und hab ein paar Dinge mitgenommen, bis ich dann auch einige Probleme bekommen habe. Ich wurde verfolgt von diesen…Zombies… Ich bin geschlagen und gebissen worden… Ich konnte mich einigermaßen auf den Beinen aber halten und mich auch verstecken. Nach einiger Zeit hörte ich dann Geräusche. Diese Geräusche konnten aber nicht von einem Zombie kommen. Ich verfolgte die Geräusche dann und sah, wie die Türe zu meinem Versteck sich öffnete. Wer mir da dann vor die Augen getreten ist, hat mich mehr als nur überrascht. Meine beste Freundin, namentlich Plueschkugel , hat mich gefunden. Nach einem kurzen Gespräch hat sie mir versichert, dass nun alles besser wird, ehe sie mich dann auch erst einmal grundlegend versorgte.







    2.) Rekrut der UNOC



    In der Anfangszeit mit Plueschkugel wurde mir bereits einiges beigebracht. Ein paar andere Dinge kannte ich bereits aus dem Briefverkehr mit meiner besten Freundin. Überlebenstraining war an oberster Spitze und ich werde natürlich hart in die Trainingsmaßnahme ‘durchgeprügelt’. Plueschkugel ist streng, aber ich finde es gut, dass sie zu mir so streng ist. Ich will keine Sonderbehandlung. Die ersten stunden war ich alleine mit ihr unterwegs und konnte auch einen großen Erfolg verbuchen. Ich habe etwas gefunden, was wohl mehr als nur wertvoll ist und dies galt es zu beschützen ! Und diese Aufgabe nahm ich sehr ernst. Die weitere Ausbildung geht auch stückweise immer mehr voran, aber ich merke an mir sehr viele Defizite. Ich bin kein Überlebenskünstler… Ich bin nicht einmal ansatzweise ein Soldat... Ich habe mich der UNOC angeschlossen, weil mir meine beste Freundin Plueschkugel viel erzählt hat und ich immer wieder erläutert habe, dass ich gerne dabei sein will, um zu helfen. Jetzt habe ich die Chance dadurch und merke… Bin ich wirklich bereit dafür ? War es richtig ? Habe ich einen Fehler gemacht ? In meiner Freizeit lese ich die Berichte der UNOC, die ich einsehen darf. Ich lese, welches Leid hier in Chernarus zu finden ist… Wie grausam die noch lebenden Menschen sein können… Wie lebende Menschen diese Situation ausnutzen, um Gott zu spielen… Diese Dinge, die ich lese… Sie machen mich innerlich wütend… Ich verstehe nicht, wie lebende Menschen anderen lebenden Menschen dieses Leid antun können… Und mit jeder weiteren Zeile die ich lese, festigt sich mein Standpunkt, meine Meinung und auch mein Wille. Nein, ich bin nicht einmal ansatzweise bereit für das, was da draußen auf mich wartet. Ja, es war richtig, der UNOC beizutreten. Nein, ich habe keine Fehler mit meiner Entscheidung gemacht. Ich bin stolz darauf, Rekrut der Unoc sein zu dürfen !







    3.) Kamerad- und Freundschaften



    Ich erwähne sehr oft, dass Plueschkugel meine beste Freundin ist. Gleichzeitig bildet sie mich aus. Sie macht mich bereit dafür, dort draußen zu überleben und auch ein wertvolles Mitglied der UNOC zu sein. In der Zeit meiner Ausbildung habe ich bereits andere Mitglieder der UNOC kennenlernen dürfen. Als erstes, auch wenn es sicher eher unüblich sein dürfte, ist ein anderer Rekrut mit dem ich neben Plueschkugel viel Zeit verbringe. Sein Name ist Antestor . Mit ihm zusammen gehe ich auf Patroullie. Auch bringt er mir zusätzlich zur Ausbildung von Plueschkugel bei, wie ich mich in Chernarus zurechtfinden kann. Seine Tipps und Hinweise sind wahrhaftig Gold wert. Auch hilft er mir zusätzlich, meine Ausrüstung auf ein möglichst gutes Standart zu bringen. Wie bei meiner Freundin und Ausbilderin Plueschkugel kann es viel Spaß machen. Dann ist da Major Wuestenfuchs . Derzeit ist er noch lockerer als meine beste Freundin, aber das kann sich jederzeit ändern. Er hat die offizielle Aufnahme in die UNOC geleitet und Antestor und mich vereidigt. Er ist ein netter Kerl, aber wer weiß, wie lange das sein wird. Er könnte ja nur nett sein, weil ich noch ein Rekrut bin, der vor einigen Tagen angespühlt worden ist. (Übrigens, Herr Major. Ich habe immer noch Sand in meinen Ohren.) Wen ich kurzfristig kennenlernen konnte ist ein Mann namens Pommes . Ihn kenn ich erst seit der letzten Patroullie und kann noch nicht so viel zu ihm sagen. Auch lernte ich jemanden namens Murphy kennen, der aber kein Mitglied der UNOC zu sein scheint. So nett er ist, ich kann ihn noch nicht wirklich einordnen. Ich hoffe aber, dass dies die Zeit bringt. Namentlich kenn ich auch Vanguard , den ich leider niemals gesehen habe. Ich hoffe, dass ich ihn eines Tages mal wiedersehen darf. Wie Plueschkugel ist er einer meiner besten Freunde.







    4.) Meine Gedanken zur UNOC



    Abschließend möchte ich noch etwas Gedankengut offenlegen. Die Ausbildung mag streng sein und ich werde hart in die Mangel genommen von meiner Ausbilderin, aber ich würde niemals die Entscheidung hinterfragen, der UNOC beigetreten zu sein. Die Männer und Frauen tun ihr möglichstes, um in Chernarus viel Hilfe zu leisten und das Leben wieder lebenswert zu machen. Jeder trägt seinen Teil bei und jeder kümmert sich darum zu zeigen, dass es weiterhin lebende Menschen gibt, die Hilfsbereitschaft, Not und Sicherheit ernst nehmen. Auch wenn sie ihr Leben riskieren, angeschossen werden oder sogar kurz vorm Tod stehen, geben diese Männer und Frauen nicht auf. Das Verhalten dieser Männer und Frauen sollte ein Standart in dieser gottlosen Welt werden. Alles Andere ist nicht akzeptabel...