+CRK+
Chernarussches Rotes Kreuz
Der Mensch im Mittelpunkt
Ich hatte mir eine Ruhige Nacht ausgesucht um im schutze der dunkelheit einem unserer Wichtigsten aufgabengebiete nahczugehen, der erforschung des Virus und dem Kampf gegen eben jenes.
Auch nach jahrelanger forschung haben weder Wir vom CRK noch eine der vielen anderen Gruppen die es gab und gibt eine langzeitige Lösung gefunden, geschweige denn von einer Impfung die uns noch Lebendige vor dem geistlosen Dasein als Zombie bewahrt
Doch gibt es zum Glück das Heilmittel was, nach infizierung verarbreicht,gegensteuert und uns vor dem schlimmsten schützt, für diesen zwecke lud ich die waffen durch nahm eine handgranate welche ich tage zuvor gefunden hatte und machte mich auf das ganze verdammte Chernogorsk anzulocken.
Gut versteckt und geschützt begann ich meinen plan und warf den Sprengkörper in richtung der gleise und schon kurz darauf ging es los
Den rest der nacht verbrachte ich damit im Schutzanzug und mit einer menge Messer und Sägen die schädel zu öffnen auf der Suche nach dem Doch seltenen Gehirn welches Benötigt Wird
Warum so wenige Infizierte ein Hirn haben können wir nicht sagen doch auch unter den lebenden ist es Ja bekanntlich so das nicht alle Kerzen Gleich Hell Brennen und manche haben auch nicht mal einen Hellen Moment. Am nächsten Morgen traf ich einen Jungen Mann der Mir sein leid klagte, er habe die ganze nacht in einem Der Häuser ausgeharrt und dachte hier in Chernogorsk wären Banditen oder sonstiges Gesocks.
Darüber hinaus sei er Hungrig da sein Versteck im Wald geplündert worden sei, deshalb hat es ihn in die große Stadt verschlagen obwohl er eigentlich lieber in den Wäldern sein glück suchte.
Wie gut ich ihn verstehen kann, hätte es mich nicht zum CRK verschlagen stelle ich mir eine Kleine Hütte an einem Weiher als das Paradies in dieser Manchmal höllischen welt vor.
Um mich vor Melancholie zu bewahren tat ich das was das beste gegen Trübsal ist , Aktivität , also alles eingepackt was mann UND Frau braucht, auf in die Wälder von Chernarus einem Bären ausweichen und Ein hüttchen Finden.
Den Weiher aus meiner Vorstellung braucht Er nicht da er Fisch nur Essen würde Wenn er vorher durch einen Bären gegangen sei.
Wir fanden unterwegs noch einige Flaschen Vodka und wie Immer wenn ich vorhabe Baumstämme zu schleppen habe ich auch die ein oder andere Büchse Bier in der Tasche, das führte dazu das wir nachher sturzbetrunken waren und lamentierten und diskutierten. In den frühen Morgenstunden überkam mich wieder die alte Melancholie und auch wenn ich Bilder im kopf habe müssen diese ein verschwommenes unwahres Bild der geschehnisse sein, denn am Nächsten morgen wachte ich am Hafen von Chernogorsk auf.
Ohne Meine Sachen , Mit riesigen Kopfschmerzen aber doch Lebend also kann ich nicht mit genauiger Sicherheit sagen ob und was passiert ist aber es Freut das CRK das Lirel ein neues Zuhause hat
t.