Ich hasse Pink und steht zum abschuss ganz oben bei mir, dank Negan . Und wer soll mich oder andere davon abhalten, Pink zu missbrauchen?
Schliesslich sind auch nicht alle Spieler im Forum unterwegs und haben keine Kenntnis über Armbinden und dessen besondere (gewünschte) Funktion.
Das war nur ein Beispiel was die MoG gebracht haben.
Man könnte ein spezielles Armband ins Startinventar legen, aber das wirkt dann wieder so aufgezwungen.
BTW: Ich bastel gerade an einer kleinen Community-Auswertung, weil mich echt interessiert, wie lange die Leute hier im Forum nach ihrer Anmeldung dabei sind.
Der Plot zeigt die Anmeldezahlen im GDZ-Forum nach Monat:
Mein nächstes Ziel ist die Aktivitätsdauer zu erfassen und zu plotten. Damit hätte man eine Zahl an ausscheidenden Community-Members pro Monat. Sprich man könnte die aktiven Forenmember pro Monat posten. Und nein, ich hab das Forum nicht gehakt. Die Zahlen kann man mittels Fleißarbeit aus der Mitgliederliste ermitteln.
1) Ein Schritt nach dem anderen. Wenn ein Char-tot mir nicht nennenswert Freizeitfrust beschert, dann sind wir gerne bereit den 2. Schritt zu gehen. Dafür sind wir ja hier. Ist nur mies, wenn der 1. Schritt manchmal sehr groß ist und eben mehr Anlauf erfordert.
Ich würde dich als Bambi Tasern,fesseln und deine Schuhe klauen! Vielleicht aber auch mit dir reden und dir was zu essen spendieren! Das hängt davon ab wie mein Tag war? Bin ich deswegen ein schlechter Mensch? nope.
Mit dem Verhalten klaust du mir auch eine Freizeit. Ich hoffe die Diskussion hat gezeigt, das genau solches Verhalten von mir nicht angeprangert wird. Eher im Gegenteil, das zeugt von Reife: Das passende Level an Fiesheit an den Tag legen ohne das Spiel zu verderben.
Ich weiß doch auf was ich mich hier einlass, deal with it.
Wie lange hat der Prozess bei Dir gedauert? Wenn man nicht in großen Clans oder dauernd im TS rumhängt, dauert es mitunter etwas länger, bis klar ist wie hier der Hase läuft. Im Serverbrowser steht ja nicht geschrieben: PvE verpöhnt, nur PvP zählt. Greatest frag count environment ever.
Ich kann sagen mir gefällt das nicht aber mir steht es nicht zu jemanden vorzuschreiben ob das was er in dayz macht gut oder schlecht ist.
Hätte ein Thread im Feedbackforum diese Welle erzeugt, wenn ich geschrieben hätte: "GDZ ist für Gelegenheitsspieler zu schwer"? Nein, mitgegangen, mitgefangen.
Mir ging es darum zu erkennen, ob die aktive Forumscommunity Personen mit pinkem Armband an der Küste anders behandeln würde als anderswo. Zwischenfazit: knapp mehr als 1/3 fahren ihren Stiefel weiter, knapp weniger als 2/3 respektieren das Armband vielleicht. Das ist doch eine praktische Informationen die Communityneulingen hilft sich hier zurechtzufinden. Irgendwie muss man ja rausbekommen, ob Serverregel #1 auch gelebt wird. Dauergearscht zu sein, widerspricht sich nämlich mit #1. Es soll ja keine Serverregel a la "Wir respektieren die Bambis" geben, sondern ein Statement auf der Community-Seite a la "Fast 2/3 unserer Forumanen haben sich geoutet, Neulingen gegenüber aufgeschlossen zu sein." liest sich mindestens 9000 mal besser.
Today, we have something special for you. We would like to officially present our new game engine, Enfusion, to the world. It will form the core of Bohemia…
Vorrübergehende Entwarnung: Heute haben sich die Sterne so gefügt, dass Killroy und ich endlich mal einen gepflegten Abend mit GDZ hatten. Das war gefühlt seit Ewigkeiten überfällig. Wir sind sogar soweit gekommen, dass ab jetzt etwas mehr Risiko im Spiel bei Charverlust nicht mehr so demotivierend sein sollte. Unser erstes Ziel für 1.15 ist damit quasi erfüllt. ✅ Eine kurze Fortsetzung dieses Abends ist sogar für Sonntag abend grob anvisiert. Und bevor jemand fragt, es war ein reiner PvE-Abend. Wir haben unsere Paranoia gepflegt und die Augen offen gehalten.
Wir haben interagiert, endlich als Team. Die Vorbereitungen seit dem Start der 1.15 haben sich endlich ausgezahlt.
Die Verstecke haben fast alle bis auf eines gehalten.
Und dieses mal war auch das Loot-Karma auf unserer Seite, so dass jeder das in den Taschen angeschleppt hat, was fürs Team zuträglich war.
Ich frage mich bis heute was das eigentlich sein soll, dieses "Endgame"?! ...
Ein voller Server, den viele Spieler mit den verschiedenen Spielweisen gerne bespielen. Das hilft gegen Langeweile und Monotonie. Ist schon manchmal ein mieses Meta-Game dieses Dayz. Next level quasi.
Nehmen wir das bspl. Bunker wir bauen in zu und machen ihn nur für uns betretbar.
...
Mega mimimimi, Regelforderungen, Anschuldigungen und sonst nix.
Ich fand die Aktion mit dem Bunker super. Da das nicht meine Preisklasse war, dachte ich: Jawohl..endlich eine coole Idee aufm Server. Ich hab den Aufstand darum nicht verstanden.
Was mich noch interessieren würde ist wie spielt ihr wenn man nur 1 bis 2 Stunden hat. Spielstile und arten können meist sehr unterschiedlich sein.
Auf Deer mache ich das im Moment so: Nie weiter bis als nach Stonnigton bzw Warren Cove. Die Leiche muss im Zweifel in 20 Minuten erreicht werden können. Um zu retten, was zu retten ist. Ich lege kleine Caches an, dort liegt nützliches fürs nächste Leben bzw. die Zutaten für eine Schleuse+Zaun in einem double yellow. Schallgedämpfte Waffen sind i.d.r nicht drin, daher ist eine MK2 mit Magazin ein Volltreffer für den Gelegenheitsausflug in Zombieland. Drei .22 killen auch ein Schwein. Entspannter wird es mit CZ-75 (?) , da man nun gescopt lautlos Schweine schiessen kann. Gebraten wird am Stock in kleinen Baumgruppen. Feuer in Häusern ist zu riskant. Caches ohne Schaufel sind nunmal Stockzelte. Hat man eine Schaufel vergräbt man sein Zeug, falls man Drybags findet. Ersatzschaufel ist Pflicht. Letztlich grast man immer wieder die selben Quadratkilometer ab. Jede Spielsession ist eine halbe oder ganze Lootrunde. Im wesentlichen spielt ich es wie PvE, mit gelegentlichen Spielerkontakt, wobei ich eher Fersengeld gebe, um gar kein Risiko einzugehen.
Risiko kommt dann, sobald eine 2. Garnitur und Nahrung irgendwo parat liegen, um bei eventuellem Tode direkt anknüpfen zu können. Freizeitverlust minimieren ist angesagt.
Andere Frage, sollten sich Spieler die 20 und mehr Stunden die Woche hier spielen für die verändern müssen, die nur 60 Minuten die Woche aufm Server sind?
Kommt auf den Spielstil und die Zeitbudget an. Wenn ich soviel Zeit hätte, würde ich mich von den Startgebieten fernhalten und die feshies dort ihr Ding machen lassen. Wenn sie "groß genug" (gerüstet genug) sind, kommen die von ganz allein in den Rest der Map. Und wenn sich Freshies dort Messerduelle liefern, dann ist das gut so. Ich will PvP nicht unterbinden, auf keinen Fall. Es wäre nur cool, wenn es eine gewisse Karenzzone auf ca 10% der Map gäbe. Damit könnte man Dayz auch nur Entspannung spielen. Den Stress machen mir Arbeit, Privatleben und Klimakatastrophe schon zur Genüge. Wie schon geschrieben, ich sollte vielleicht die Finger von Dayz lassen
Kleine Geheimverstecke für Items haben bei mir gut geholfen dauernde Griefer Tode zu überstehen.
Das ist bis jetzt mein einzigstes Erfolgserlebnis, dass diese Herangehensweise funktioniert. Auch viele verteilte Verstecke funktionieren prächtig. Dumm nur, dass ich mir die Ort merken oder in iZurvive haben muss. Eine beschreibbare ingame-karte wie in Arma wäre mega. Natürlich würde ich nur grobe Angaben dort einzeichnen.
Das kann man ja mit 'Taste hoch' reduzieren. Ich weiß nicht warum, dass es so verpönt ist ingame zu reden. Wenn die Veteranen permanent Funkgeräte nutzen würden, dann gäbe es einen interessanten attac vector für diejenigen die die selbe Frequenz in der Nähe finden. Wenn man potentiellen Gefahren durch die Verwendung aller möglichen out of game tools entgeht, braucht man sich über die Langeweile nicht zu wundern. Funke an, Voice level runter und dann hat man quasi ingame Teamspeak. Scheint aber aus Bequemlichkeit aber nicht zu ziehen.
Killroy und momocat wir vom O-Team würden euch auch anbieten in eurem Wunschort eine kleine Base zu sponsern. Wir geben euch beim bauen Feuerschutz und helfen beim Aufbau. Dann habt ihr eine kleine Bleibe und könnt die Zeit die ihr habt anders nutzen und euer Eigenheim genießen
Danke fürs Angebot, aber wir stehen kurz davor unseren ersten kleinen Erfolg in 1.15 selber zu feiern. So ganz unproduktiv sind wir ja auch nicht. Wir sind nur nicht hyper agil. Wir schauen mal, wann und ob wir darauf zurückkommen. Wir müssen uns überhaupt erstmal ingame seit 1.15 wieder treffen (real life struggle is real).
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Ich verfolge Dayz schon seit Anfang an und betrachte das soziale Experiment mit einem lachenden und weinenden Auge. Schön ist, dass es communities wie diese gibt, die sogar ein Businessmodell für die Server gefunden haben. Überhaupt das Dayz noch da ist, ist an sich bemerkenswert.
Auch kenne ich die Geschichte vom bösen Buben der an die Küste zurückkommt und dann dort wieder andere Helden auf Bubenjagd aus dem Land herauszieht. Nicht so toll ist, dass es immer aufs Chicken Dinner hinausläuft. Eine Kugel fliegt nunmal wieder als der Sprachschall. Meiner Meinung nach, fehlen Dayz noch 2 bis 3 Features, die gestandene Spieler einander aufmerksam machen (wenn sie es nicht von sich aus tun). Ich glaube nicht, dass nun viele mit den Wegweisern ihr Revier abstecken werden, um andere gezielt auf sich zu lenken. Das würde ja Arbeit bedeuten anstatt einfach nur den Finger am Abzug zu Krümmern, aber ich lasse mich gern eines besseren Belehren. Ich dachte da an Hubschrauber die eine Runde über Basen In der Kartenmitte/Norden kreisen, dort mal 30 Sekunden für Radau sorgen um andere anzulocken. Ob sich die Toxic-Zones für sowas abwandeln lassen, weiß ich nicht. Mit denen habe ich keine Erfahrung.
Und wenn Spieler auf Leute mit Regenbogenarmbinde jagen gehen, dann zeigt mir das nur, dass die Map zu groß ist und sich die Veteranen die ganze Zeit (gezielt) verpassen oder aber sie nichts in Interaktion untereinander in der Kartenmitte investieren wollen. Das Tragen von Nicht-Tarnkleidung sollte doch auch ein passender Indikator sein, oder?
Genug geschwafelt. Wahrscheinlich hatten wir nur unendliches Pech, dass wir ein viertel Jahr quasi nix gebacken bekommen haben. Die Zeit war durchaus lehrreich, jedoch erfolgsarm.
Was mich noch interessiert: Was tun gestandene Spielergruppen ingame, um die für sie interessante PvP-Action zu befördern? Ich habe noch nie ein Zelt an einer Kreuzung gesehen, welches eine Notiz enthält, dass Gruppe XYZ in der Gegend ihr Unwesen treibt oder gar eine Ort besetzt. Bei einer Ortsbesetzung würde ich zum Beispiel einen Alternativweg für freshies mit angeben (Zoll fordern!) , damit diese in ihrer Geschwindigkeit das Spiel weiterspielen können, ohne sofort auf Start gebeamt zu werden.
Eine echte Strassensperre ist mir auch noch nie untergekommen, da diese ja keinen Sinn machen, weil die Clans wahrscheinlich alle Autos auf der Map horten. Lassen Clans Autos für Gelegenheitsspieler rumstehen, damit diese dann in ihre Strassensperre fahren können? (in 1.13 bin ich so oft bei Checkpoint Charly auf Deer mit vielen Autos gewesen und dort war nie jemand) Ich meine, dass sind Mechanismen, die das Game auf Deer Isle hergibt aber auch nie/selten im Forum gezeigt werden. Ich bin wahrscheinlich zu naiv, um zu glauben, dass andere etwas für den Spass aller investieren. Und wenn DSW auf 1.14 ihre zweifelhafte Aktion mit der "Besetzung" der halben Karte auf den Bereich auf 2 Hotspots (Wolfsinsel + Übergang in den Norden) konzentriert hätten, dann hätten sich genug andere gefunden, die dort konzentriert Druck gemacht hätten. (hier fehlt mir die Perspektive was man mit 20h/w auf dem Server so reissen kann) Die Newbs hätten im Süden derweil sich ein Auskommen besorgt und wären gut gerüstet früher oder später auf die Konfliktzone getroffen...sorry bin schon wieder abgeschwiffen.
Am Ende versuche ich nur zu verstehen, was es aus meiner beschränkten Sicht bräuchte, damit ich Pechvogel nicht gefrustet vom Rechner aufstehe, sondern mit beschränktem Aufwand auch in GDZ Erfolg haben könnte. Hobby (maximal 40 Stundenspielzeit /Monat) - und Pro-Server wären eine Lösung, aber totale Spassbremsen.
Mit einem starken Team ist eben auch schnell alles erreicht , da bleibt nicht viel mehr als großes pvp zu suchen , das findet man aber leider nicht mehr so gut wie früher als noch zwei drei Gruppen mehr auf chernarus waren. Im Moment sind es gefühlt nur beef und bb.
Wir waren jetzt schon ab und zu 6 leute und sind dann in 2x 3er teams los, zwecks Spannung.
...
Aber wir sind jetzt schon wieder an dem Punkt was wir noch kreatives machen können weil uns im Moment der passende Gegner fehlt. Daher sind wir jetzt auch eher auf Interaktion mit Einzelleuten aus. Kommt aber auch genau so oft vor das solche einzelleute zuerst auf uns feuern.
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Wir diagnostizieren also einen zu leeren Server. Was braucht man für einen vollen Server? Leute. Wo sind Leute, in der Community. Was darf die Community also nicht machen? Leute verlieren.
Wenn dem so ist, dann braucht es entweder einen konstanten Zustrom von neuen Spielern, die "verheizt" werden und somit der Community den Rücken kehren oder aber die Veteranen lassen die Jungen heranwachsen, um dann einmal zu ernten (die vorgeschobene Base der Newbs anzugreifen) und dann wieder wachsen lassen.
Das ist wie mit Blumen. Du sähst und lässt wachsen. Reißt du zu zeitig raus, hast du keinen neuen Samen und die Freude ist dahin. Geduldest du dich jedoch, samt die Blume aus und du hast bald neue Blumen.
Jeder Community-Manager monitort wieviele Leute aktiv sind, wann neue hinzukommen und wann welche abspringen. Ich weiß nicht, ob das hier gemacht wird. Daten müssten da sein, um zu beurteilen, nach wieviel aktiver Zeit die Leute GDZ wieder verlassen.
Den Händler gab eine Saison auf Deer Isle. CRK und MoG sind wohl auch nur in Cherno.
Und solche Events wie das Adventssingen helfen mir gar nichts. Nicht wegen dem "anderen" Server, sondern weil das Wochenende fast ausschliesslich der Familie gehört. Diese ganzen Events sind persönlich für mich nicht hilfreich, da sie i.d.R. dann stattfinden, wenn ich mir keine Zeit für Dayz nehme.
Wie im anderen Thread geschrieben, ich kann für mich allein prima durch die Wälder steifen. Aber jeglicher Personenkontakt wird immer von der anderen Seite her sabotiert. Wenn ich nicht schneller schiesse, ziehe ich immer den Kürzeren. Entweder ich habe unendlich viel Pech und ich werde immer von den falschen Leuten getroffen oder aber müsste das Spiel so spielen (KoS), wie ich es nicht spielen will.
Zoppel Ich spiele gern mit Killroy zusammen. Nur haben unsere Terminkalender nicht 1 Überlappung für 1.15 gefunden. Manche können einfach nicht in der Gruppe spielen. Die Gründe warum ich nicht mit wesentlich aktiveren Leute spiele, habe ich im verlinkten Thread dargelegt.
Mir scheint es fehlen Mechanismen, die das Endgame für Veteranen interessant gestalten. Und solange du den Bambi beim abfarmen leben lässt, ist alles in Ordnung. Der verliert dann nur die Nägel, aber nicht die 3 Stunden Freizeit die er letzte Woche in den Start gesteckt hat.
Und zu jedem guten Spiel gehören eben auch die Bösewichte, egal in welcher Form.
Auf jeden Fall. Nur macht es keinen Sinn ständig neu Community-Neulinge zu vergraulen, in denen man denen sein Rambo-Spielstiel aufzwingt. Damit wird die Community nicht bunter und vielfältiger sondern eher einfältiger. Übrig bleiben ein Haufen Veteranenclans, die alle als Bösewichter die wenigen versprengten Newbs jagen.
Bist du sicher [AKC] Steppenwolf , dass das Thema zu durchgekaut ist? Solange die Community es nicht schafft, mit Neulingen oder Unerfahrenen nicht adäquat umzugehen versucht, kommt das Thema immer wieder hoch. Solange bis es irgendeine Mechanik, Regel (wollen wir alle nicht ) oder Gentlemen agreement (muss kommuniziert werden) gibt, welche das Problem löst.
Was genau ist denn das erste Viertel der Map auf Deer oder Chernarus?
Die Küste von Cherno in Abschnitten. Auf Deer wäre es für mich der Bereich bis vor Stonnigton/Warren Cove. Also halt die Strecke die man in 15 Minuten joggend in Dayz zurücklegt.
Ich bin auch nicht für Safe Zones. Nur irgendeine Art Mechanismus wäre cool, der dem anderen klarmacht: Der will kein Stress. Waffe drin, weniger aggro. Mehr Bart, alter Hase. Oranges Armband, geht gerade Tiere Jagen. Irgendwas halt.
Vielleicht hätte ich diesen Thread nicht aufgemacht, wenn ich den letzten 3 Monaten auch nur eine nette entspannte Personenbegegnung gehabt hätte. Aber wenn ich Dayz zocke, geht immer alles den Bach runter, sobald Personenkontakt da ist.
Und mit den Fraktionen ist das so eine Sache No.body : Mir persönlich macht es keinen Spaß, wenn ich nach 1 Woche offline-Zeit in eine Base komme, wo plötzlich der Loot das neue Rucksackregal füllt. Ich bin zu selten online, um irgendeine Art von Kontinuität in einer Gruppe mitzubekommen. Wenn die Spielgeschwindigkeiten zu unterschiedlich sind (25h/w vs 3h/w) dann wird es nur wieder anstrengend. Und mit meiner normalen Ingame-Schleicherei finde ich mit Sicherheit keinen Clan. Ich gehe gezielt Leuten aus dem Weg. (jaja..die ingame/ooc Geschichte fangen wir nicht auch noch an. Ich bevorzuge es mit Killroy eher ingame zuhalten)
Ich glaube du hast da was falsch verstanden. Ich meinte du könntest deinen Stil dem Server anpassen.
Das habe ich in den 5-8 Stunden zuvor gemacht. Bevor ich in die Safe Zone geschlichen bin. Die Stunden vorher haben gezeigt, dass ich schleichen kann.
Ich hätte mich auch nach Stonnigton oder ans AKW wagen können, dort wäre es auch weniger bitter gewesen zu sterben.
Ich bin nur in die Safe zone gegangen, um auch für andere ein Zelt aufzustellen, nicht für mich. Und dafür werde ich mit Gearabzug bestraft. Passe ich mein Spielstil noch weiter an, führt das dazu, dass ich gar keine Zelte mehr aufstelle, keine Wegweiser platziere, die anderen Neulingen die zur Zeit anspruchsvolle Map etwas entspannter machen. Es soll auch Leute geben, die haben nur ein paar Dutzend Stunden Dayz in Chernarus gezockt und die freuen sich vielleicht über ein wenig friendly trading, wenn sie zum ersten mal die weiße Insel betreten.
Das mit der Base ist als nächstes dran Holrockx. Keine Bange. Hat sich noch nicht ergeben. Tools liegen schon bereit. Das Nagelglück war mir noch nicht hold genug. Vom Draht mal ganz zu schweigen. Ich hab sicher saumieses Loot-Karma, oder nicht genug Zeit um auch mal Loot-Glück zu haben.
im Sommer haben wir noch diskutiert, ob der Server zu 'hardcore ' wird. Dort kamen auch die Meinungen von Gelegenheitspielern vor, dass für diese das Endgame (eine Basis, ordentliche Waffen, Möbel craften ?) eigentlich unerreichbar ist.
Zum anderen gibt es auch die heilige Regel, dass man an seinem Charakter und dessen Ausrüstung in Dayz nicht hängen darf. Früher oder später wird man gekillt, dann ist es futsch das Zeug. Ist mir gestern auch so gegangen. Kurz das Setting: Ich war mit meinem 1. Char dieser Season auf Deer in Groots Hill (Friedensdorf) und habe dort ein Zelt aufstellen wollen. Bis jetzt stand survival immer im Vordergrund, da ich mit wenig Spielzeit kaum was gerissen bekomme als Soloplayer. Endlich wollte ich etwas vom Dayz/GDZ content geniessen. Doch dann axtete mich ein Char dort einfach um.
Anschliessend hatte ich noch ein Gespräch im TS mit Fetel (?). Wir quatschten so dahin und er legte mir seine Motivation dar, seinen Spielstil zu spielen. Er hat sicher mehrere tausend Stunden auf der Dayz-Uhr und hat mit seinem Clan sicher das Spiel in allen Facetten ausgespielt. Im Moment spielt er eben einen Fiesling, der nicht mal vor dem Mörderstatus auf der Landkarte zurückschreckt. Killen und gekillt zu werden gehört eben für ihn dazu. Zeit ist ja genug da. Diese Möglichkeiten halten für ihn Dayz warm. Ich pflichtete ihm noch bei, dass ich auch nicht nur für PvE hier sei (ich spiele Dayz zurzeit dermaßen langsam, dass ich min. 7 Stunden brauche, bis ich in einer Militärbasis aufkreuze).
Jetzt das große ABER: Ohne irgendeine Art von Etiquette macht Dayz für mich als Gegenheitspieler einfach bald keinen Sinn mehr. Mir ist klar, dass Dayz kein Kindergarten sein soll (warum hier in 3rd-person Perspektive gespielt wird, um Campen zu erleichtern, verstehe ich z.B. bis heute nicht). Aber ich bin nicht gewillt, weit ab von den vermeintlichen PvP Hotspots, wieder zurück auf Start geschickt zu werden. Wenn mir das 1 mal pro Woche passiert, dann ist Dayz fad und beschränkt sich auf die alte Leier: Überleben, beginner gear sammeln, Erschossen werden.
Das Spiel macht in meiner Situation keinen Sinn, weil die ungeschriebenen Gesetze/das map design (Je nördlicher desto mehr Blei in der Luft. Das gleiche gilt für Militärbasen.) einfach nicht mehr zählen. Genau kann es für Dauerzocker (siehe Umfrage zur Spielzeit) keinen Sinn machen, irgendeine Etiquette auf dem Server zu pflegen. Je weniger Regeln desto interessanter die nächsten 500 Stunden. Ein Dayz-Veteran hat auch keine Möglichkeit zu erkennen, wen er da vor sich hat. Bartwuchs als einziges ingame-Feature dient als potentielles Erkennungsmerkmal, neben der sichtbaren Ausrüstung.
Daher stellt sich die Frage, ob ein Erkennungszeichen (z.B. Armbinde) den Gelegenheitsspielern abseits der PvP-Hotspots mehr Nachsicht (anstatt des Kills, vielleicht die Fesselung mit Raub) bringen könnte oder nicht.
Persönlich lohnt sich GDZ (jetzt explizit diese Community hier) einfach nicht, wenn meine wenige Spielzeit von anderen ständig auf Null zurückgesetzt wird. Nochmal gesagt, mir geht es nicht um den Char oders gear. Dafür kann ich mir Verstecke schaffen. Mir geht es um meine Freizeit, die ich vergeude, ehe ich wieder entspannt an mein Versteck komme. Und je weniger ich von dem großartigen GDZ-Content (inkl. seiner Community) zu sehen bekomme, desto zügiger werde ich diese Community verlassen. Letztlich fehlt es den Veteranen dann doch auch PvP-Hotspots an Kannonenfutter, oder nicht? Ich konnte via Suchfunktion auch im Forum keine ähnliche Diskussion aus der Vergangenheit finden.
Am Ende verlassen Community-Neulinge den Server wieder, weil den Veteranen die Langeweile aus der Maus tropft. Ich persönlich würde mich über eine inklusivere, vielfältige Stimmung auf dem Server jedenfalls freuen. Es ist wahrscheinlich, dass diese Art von Diskussion hier wahrscheinlich schon mehrfach geführt wurde, und am Ende wieder in x Monaten hochkommt, weil das gemeinsame Spiel von dem anspruchsvollen Spielstil der anderen dominiert wird.
Ach noch was: Ich habe in Season 1.14 und bis jetzt 1.15 dermaßen passiv/vorsichtig gespielt, dass ich mit meiner extremen Versteck-Spielweise auch anderen die Chance genommen habe, mich in irgendeiner Ortschaft durch Zufall zu treffen. So wirkt Spielweise von anderen auf mich und so weiter und so weiter. Von mir aus kann in großen Regionen gerne eine Klima der Angst herrschen, aber meiner Meinung nach sind die Maps groß genug für eine gemäßigte Zone.
Sorry für das ge-whine hier. Aber so schnell mag ich meinen Bock auf GDZ nicht aufgeben und auf einen PvE-Server umziehen. Wenn das jeder machen würde, dann geht GDZ jegliches frisches Blut beizeiten wieder verloren. Die Admins müssten das mit etwas Statistik eigentlich aus dem Forum ziehen können - wie lange war ein Forenaccount aktiv (Datum letzter Beitrag - Datum Registrierung) , bevor er der Community verloren ging (länger als 1/4 jähr nicht mehr gesehen). Keine Ahnung ob das auch mit den Server-Logs und irgendwelchen Nutzer-uuids funktionieren würde. ich fänds spannend zu sehen, wie die Community sich über die Zeit entwickelt hat.
Endlich hatte ich genug Energie gesammelt, um die 4 gefunden Planen nach Groots Hill zu bringen. Lagerplatz kann man bekanntlich nie genug haben und bei dieser Mistkälte schadet es nicht, eine Jägerjacke extra im Zugriff zu haben.
Dort angekommen, frug mich ein Typ nach meinem Namen. Den verriet ich ihm und meinte noch, dass ich mal eben das Zelt hier aufstellen mag. Ich hörte noch, wie er seine Axt zog....
Wo soll ich nun weiterschreiben? Es ist ja wahrlich viel passiert. Im Norden der Insel angeschossen, die Wunden geleckt. Der Ort in dem wir waren, gab einfach nicht viel her. Da hatten wir nun endlich Nägel und anderen Kram zusammengesammelt, da stiessen Schießwütige auf uns. Ob es die Genossen aus Woodworking Industrial waren, die dort ihren Golf inmitten von Zombies geparkt hatten, wissen wir nicht. Alles in allem war uns nicht wohl, dort im Norden zu bleiben. Die Inselwelt draußen lag in nicht im Rahmen unser Möglichkeiten und dann begannen auch noch die Blätter von den Bäumen zu fallen. Das Grün wich bunten Farben die dann in ein Braun übergingen. Das Wild zog über die Wiesen und wir machten uns nochmal in den Süden in angestammte Gefilde auf. Wir hatten keine Hoffnung, dass irgendwas von unseren Stockzelten noch stand, aber so war die Überraschung groß, dass der versteckte Skoda noch stand. Leider alle Reifen zerschossen:
Das Ding hat sogar noch gezuckt! Naja...zum Räder suchen sind wir dann nicht mehr gekommen. Ein Schneesturm setzte ein und stellte die Welt auf den Kopf.
Die Kräfte wurden für einen Neuanfang mobilisiert. Sachen suchen, Futter fassen und Feuer machen. Am besten alles auf einmal, damit Gliedmaßen nicht erfrieren während der Magen in den Kniekehlen hing. Die erste Pistole wurde von einem Masten heruntergeholt.
Nachdem die unmittelbare Lebensgefahr überwunden war, gab es auch sehr friedliche Momente:
Keine 10 Sekunden, nachdem das Bild entstanden ist, wollte ich den Hang hinunterspazieren und die Brücke inspizieren, aber dazu kam ich nicht. Eine andere Person aus dem Wald rechts wollte hier hoch. Ich glaube wir haben uns beide zu Tode erschrocken. Ich bin dort nicht mehr runter gegangen und niemand kam hoch. So ist das eben, wenn man nach Stunden in der Wildnis allein unverhofft jemanden vor die Füsse läuft.
Da aber die Küche nicht kalt werden darf, folgte ich heute den Rufen des Rot- oder Dammwildes. Immer gerade aus durch die Wälder steifend, stand ich plötzlich vor einem Stockzelt mit grünem Schlafsack nebenan. Da muss wohl jemand ein ähnliches Nomadentum mit dem selben Jagdgebiet betreiben wie ich. Ich habe meine nassen Streichhölzer dort gelassen und mir ein Feuerzeug ausgeborgt. Eine Notiz im Schlafsack soll meine wohlmeinende Grundhaltung unterstreichen. Hoffentlich schiessen wir uns das Wild nicht gegenseitig aus dem Zielfernrohr. Ein Zielfernrohr zu finden hat mich auch ordentlich Mühe gekostet: auf einem ruinierten Wachturm fand ich schliesslich eins.
Das schreiende Tier war dann auch bald gefunden und bot mir die dringend benötigte Nahrung:
Das Fleisch wollte ich in der Nähe von Milo braten, aber zwei arg laute Schüsse vom Berg herab liessen mich das Weite suchen. Was war da los? Ich hab mich dann im Hinterland von Stonnigton in die Büsche geschlagen, um das Wild zu braten. Dort war ich zum Glück auch ungestört, doch hörte ich wilde Feuergefechte gegen 20.30 Uhr von der Küste. Automatikwaffen, laute Einzelschüsse. Akustisch war ich beim Lagerfeuer jedenfalls gut unterhalten.
Die nächsten Tage werden sicher weitere Ausflüge mit sich bringen. Ich suche händeringend nach den weißen Jägersachen. Mit dem grünen oder braunen Zeug fühlt sich in dieser Schneelandschaft wie ein wandelnder Zielpunkt. Eine weiße Ushanka trage ich immerhin schon. Und stabilere Stiefel für den knirschenden Schnee wären sicher auch nicht schlecht. Ich hoffe, ich unterschätze den erhöhten Kalorienbedarf nicht.
Ach so...eines noch: Auf Groots Hill scheint sich wohl jemand niedergelassen zu haben. Ab und an hörte ich einen Schuss aus der Richtung. Die von dort herüberschallende Schreie der Rehe verstummten dann jedesmal. Ob dort jemand das Wirtshaus reaktivieren will? Ich habe auf jeden fall mal ein Radio und einen stylischen Lederhut in den dortigen Zelten hinterlassen.
Fehlt bei dem Rezept noch eine Zutat? Ich habe mit einem Beil 2 Stämme erzeugt, daraus mit einer Säge 8 Bretter gesägt und dann den Hammer benutzt. Keine Aktion.
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