Beiträge von Chris G.

    Ich gebe euch einen Tipp. Verzieht euch dorthin, wo ihr hergekommen seit ihr Parasiten. Ich glaube ich spreche nicht für mich alleine wenn ich sage ich werde nicht ruhen ehe der letzte von euch mit einem Loch im Kopf oder als wandelnder Toter endet. Ich würde es nur zu sehr genießen, mit deinem Kopf in der Hand auf dem Rest deiner stinkenden Leiche zu tanzen. Ihr habt einen unschuldigen, helfenden und guten Mann getötet. Das wird nicht ungesühnt bleiben.

    Also ich habe abgestimmt, aber dabei lange überlegt. Warum? Naja. Im Grund passt ja alles. Einzig die fehlenden Barrikaden finde ich schade. Aber das lässt sich ja lösen.

    Und zu der Diskussion. Bitte nicht streiten. Ich habe Verständnis für beide Seiten, durchaus. Bei einer wiederkehrenden, wenn auch teilweise gut gemeinten Kritik, wird man schon mal unrund, wie wir Österreicher gerne sagen. Ich habe auch schon den ein oder anderen Vorschlag gemacht und mir eine Antwort eingefangen, wo ich meinte, dass das durchaus weniger scharf ginge. Die Tage darauf haben dann Licht ins Dunkel gebracht. Ich war ja nicht der einzige, mit einer Idee, die einen Modder vermutlich in den Wahnsinn treibt. Auch wenn ich versuche das aus meiner Sicht immer so darzustellen, dass es sich um keinen Arbeitsauftrag handelt, sondern mehr um die Frage der Möglichkeit, so habe ich durchaus Verständnis, wenn mal der Kragen platzt. Das ist nur menschlich und verständlich, wenn man unentgeltlich Stunden über Stunden wöchentlich investiert und am Ende kommt hauptsächlich Kritik. Das liegt halt leider in der Natur der Sache, dass wir Dinge die funktionieren als gegeben hinnehmen und uns nur zu Dingen äußern, die nicht passen.


    Daher an dieser Stelle. Ein Riesen Danke an die Admin, Modder, Moderatoren und den anderen Usern die mithelfen, dass der Server läuft, funktioniert und dem Rest der Meute den Spielspaß ermöglicht.

    Weihnachten ist immer so eine Scheiß Zeit wie ich finde. Alle faseln von Besinnlichkeit und gehen sich dabei an die Gurgel. In diesem Sinne. Einfach etwas locker bleiben Leute. Und liebe Admins, die meisten meinen die Kritik nicht Böse oder persönlich. Ich nehme an, dass die meisten auf Ihre Art sogar helfen wollen mit den Vergleichen und nicht kritisieren. Vielleicht sollte man dazu nicht solche Threads benutzen, sondern einfach mal miteinander reden im TS. Da kommt dann manches vielleicht ganz anders rüber.

    Werte Insulaner. Der Vorgänger und die Idee von Grootshill auf Chernarus, Tishina, würde abermals abgebaut und alles zerstört. Ich möchte aus diesem Grund eine Spendenaktion ins Leben rufen. Kochtöpfe, Essen, Medic Stuff, usw. Bringt das morgen Nachmittag zu mir nach Grootshill. Ich werde dann eine Karawane aufstellen (freiwillige bitte melden) die sich auf den Weg nach Chernarus macht, um diese spenden nach Tishina zu bringen. Weiters werden für die Reisenden auch Rubel benötigt. Auch hierzu werden spenden angenommen und meinerseits protokolliert, damit es zu keinem Missbrauch kommt. An die PvP erprobten Kollegen aus Chernarus (NWACs usw.). Ich bitte dann um Geleitschutz der Karawane nach Tishina, damit die spenden auch dort ankommen. Ich hoffe auf rege Teilnahme. Ansonsten packe ich alles was ich tragen kann und mach mich alleine auf.den weg. Grootshill entstand aus Tishina, Tishina ist mehr als ein oder ein paar Wahnsinnige. Zeigen wir gemeinsam, dass wir diese Idee nicht sterben lassen und lasst uns gemeinsam Tishina und Grootshill erblühen.


    Es geht nicht darum, wie oft man fällt, sondern wie oft man wieder aufsteht. Gemeinsam für die Community

    als ich den Funkturm hoch oben auf Grootshill erklomm, um einen Blick über meine ehemalige Heimat zu werfen....


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    Und da stand ein Mann in der Eiseskälte an der kleinen Kneipe. Offensichtlich hatte er mich nicht gesehen, denn er war damit beschäftigt kleine Unterstände zu bauen, im Hintergrund drang Rauch aus dem Kamin und man vernahm den Geruch von gebratenem Fleisch. Lebte er hier? Ich beobachtete das Treiben eine Zeit lang und als er in die Kneipe ging, stieg ich vom Sendeturm und trat den Rückzug an. Die letzten Jahre hatten mich vorsichtig gemacht und ich wollte nicht blindlings in eine Falle laufen. Ich schlug mein Nachlager in einer Scheune in der Nähe auf und verbrachte die kommenden Tage damit zu Fischen, zu Jagen und den ominösen Herren zu beobachten. Je länger ich Ihm zusah, desto mehr stellte ich fest, dass er durchwegs keine feindliche Aura hatte. Er kochte, bereitete Essensrationen für Überlebende zu und legte sie in die Unterstände, brachte das Gelände auf Vordermann und zog immer wieder zum Jagen los. Seine Jagdtrophäen hängte er an die Wand neben dem Eingang zur Kneipe und seine Nächte verbrachte er im kleinen Schlafzimmer im oberen Stock. Ich überlegte oft und Lange, ob ich mich Ihm zu erkennen geben sollte, hielt mich aber nach wie vor zurück. Zu unsicher war ich mir ob des Erlebten seit Beginn dieser Seuche. Menschen waren schlimmer als Infizierte. Bei Letzteren wusste man wenigstens, dass Sie einem nach dem Leben trachteten. Menschen jedoch zeigten sich oft hilfsbereit, um dir dann all deine Habe zu nehmen. Und das waren noch die, um die man sich nicht die größten Sorgen machen musste. Vor ein paar Monaten musste ich aus größere Distanzen mit ansehen, wie eine Gruppe bewaffneter Männer (vermutlich Ex-Militärs Ihrer Ausrüstung nach) einen Jäger verfolgten und ohne zu Zögern einfach erschossen. Ich war zu weit weg und die Aggressoren in Überzahl, um dem armen Mann helfen zu können. Nachdem ich mir sicher war, dass Sie weg waren, schlich ich zu seiner Leiche, nahm mir das noch Übriggebliebene und Brauchbare, was noch da war und beerdigte den Leichnam. Einen Namen wusste ich nicht. Er trug zwar eine Kette, an welcher eine Hundemarke gewesen sein musste, diese hatten seine Mörder aber vermutlich an sich genommen. Als eine Art Trophäe. Verrückte Welt, in welcher wir jetzt leben, dachte ich mir. Als die Welt noch ein zivilisierter Ort war, hätte ich mir niemals vorstellen können, einen Menschen zu töten. Doch seit Beginn der Seuche hatte auch ich Menschen getötet. Irgendwann begann man damit zu leben. Es war ein Fressen oder Gefressen werden. Es ging ums Überleben und man konnte niemanden trauen. Die wenigen Menschen, denen man vertraute, wurden zu dem bisschen Menschlichkeit, was noch übrig war. Die Abende am Feuer, bei einem schalen Dosenbier und ein paar Stücken Wildfleisch. Es waren die letzten Momente Glückseeligkeit und der Hauch von etwas, was in dieser kalten Welt noch einen Funken Hoffnung gab, dass man irgendwann wieder zu einer Normalität zurück kehren würde. Alle Gerüchte über sichere Orte, Zufluchtsstätten oder großen Gemeinschaften hatten sich als Unwahr heraus gestellt. Zwar hatte man überall gesehen, dass es diesen Versuch gab. Was man fand war jedoch Zerstörung und Tote, überall diese Monster. Und mit der Zeit wurde man selbst zu jemanden, der lieber einmal zu oft den Abzug drückte, anstatt selbst als Beißer zu enden. Als ich so in meinen Gedanken war, konnte ich im Augenwinkel sehen, wie der Fremde seine Sachen packte und sich auf den Weg den Berg hinunter machte. Dies nahm ich als Anlass, mich dem Wirtshaus zu nähern und mich umzusehen. Wenig Habe, ein einfaches Nachtlager, etwas Dosenbier.... Viel war es nicht, was der Fremde hatte. Ich nahm ein Stück Papier, Schrieb eine Nachricht und hinterließ im Diese auf der Theke im Gastraum...


    "Werter Fremder! Mein Name ist Chris G. Ich beobachte die jetzt schon eine ganze Weile. Eine Kontaktaufnahme von Angesicht zu Angesicht schien mir bisher zu Riskant. Auch du wirst schlechte Erfahrungen mit Fremden gemacht haben, nehme ich an. Daher möchte ich dir auf diesem Wege Hallo sagen und dir versichern, dass ich dir nicht Böses will. Die Gründe hier waren in Zeiten vor der Seuche mein Zuhause und ich möchte dir helfen. Als Zechen meiner Friedseeligkeit dir gegenüber lasse ich dir 2 Dosen Bier und eine Dose Speck hier. Lass es dir schmecken und vielleicht kommt es ja mal zu einer Begegnung, ohne die Waffen im Anschlag. Grüße Chris G."


    Ich zog mich wieder in den Wald zurück und erwartete die Rückkehr. Stunden später kam der Fremde mit einem geschossenen Wild zu der Hütte zurück, legte dieses ab und ging in den Innenraum. Minuten später trat er mit dem Zettel und einer Dose Bier in der Hand auf die Terrasse, sah sich um, öffnete sein Bier und deutete mit der Dose in der Hand ein "Prost" in die leere vor Ihm.


    Ein erster Schritt zum Kennenlernen war getan. Und es sei hier angemerkt, dass dies eine Begegnung sein sollte, woraus eine tiefe Freundschaft und Partnerschaft erwachsen sollte, welche eine lange Zeit meinen Weg bestimmte.

    Ich bin Chris G. und das ist meine Geschichte... :lovedayz: [gdz]

    Ich habe noch einen neuen Punkt vergessen.


    - Der Verzehr von über 70 °C heißer Nahrung fügt den Spieler Schaden hinzu

    Hab ich gestern gemerkt. Sitzt im Haus, grillst ein Reh und wärmst dich auf und dann beim jausnen auf einmal ein Zucker...Ich dachte zuerst, da ballert einer mit 22er auf mich :D

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    Die Hütte auf Grootshill wurde vor 2 Wochen fertig und ist auch schon befüllt. Ein großer Dank geht hier an @Mogdan , welcher die ganzen Nägel und das Codelock gesponsert und auch die Fertigstellung zu verantworten hat. Weiters muss ich mich bei GiulianoDF von den BBS bedanken, der sehr fleißig mit mir Baumstämme und Bretter gesammelt und getragen hat.


    Der Code wurde mir von Mogdan übergeben und meinerseits an das CRK und Der Wirt übergeben. Fotos folgen noch.


    Weiters muss ich hier Buckstone erwähnen, der seit Tagen Gemüse anbaut, jagen geht und Suppen produziert. Dir sei auch gedankt und ich hoffe man darf mittlerweile gratulieren?


    Man sieht sich auf Grootshill

    Und so entstand eine Gruppe, welche Bald Ihre erste Behausung finden und ausbauen sollte....


    Das erste Lager waren ein paar improvisierte Zelte in einem abgelegenen Waldstück von Deerisle. Es war dort Kalt, aber wir hatten zu essen, ein Lager und wir sammelten Zeug für eine Behausung. Im Laufe der Tage und Wochen kam ein weiterer Überlebender dazu, welcher etwas eigen wirkte, aber unserer Sache diente und sich einfügte. Wir fanden auf unseren Streifzügen ein Gebäude, welches sich perfekt als versteckter Unterschlupf eignen würde und begannen mit dem Ausbau. Nach und nach schleppten wir unsere Habe dorthin und es entstand eine schöne Basis für weitere Abenteuer. Wir zogen durch die Landen, fanden nützliche Sachen, rüsteten uns aus gegen eventuelle Plünderer und trafen weitere Überlebende. Einer davon schloss sich unserer Gruppe an und sollte später auch der Anführer werden. Immer wieder traf ich Leute der Gruppe, die mir damals in Oldfield mein Leben gerettet hatten. Es entstanden Freundschaften und wir handelten auch miteinander. Eines Tages, ich war gerade auf dem Weg in den Süden, hörte ich über Funk den Hilferuf eben dieser Gruppe. Ein paar Banditen griffen die Behausung den Händlers an. Ich nahm meine Beine in die Hand und rannte, was meine Beine und Lunge hergaben dorthin. Von weitem konnte ich Schüsse vernehmen. Automatische Waffen, Jagdwaffen und Pistolen waren zu hören.... ein wildes Feuergefecht. Mein Puls stieg. Noch nie war ich in so einer Situation. Ich konnte ein Wild erschießen, am Schießstand auch ein Sturmgewähr abfeuern... aber noch nie war ich in einem Feuergefecht. Durch den Wald kam ich an das Haus des Händlers. Direkt an der Brücke zu Oceanville tobte die Schlacht.... Verletzte, Tote...... ein Schlachtfeld. Ich meldete mich über Funk, um nicht in die Schusslinie zu geraten. Ein Mann namens Schrödinger meldete sich und rief mich zu sich. Er hatte kaum noch Munition und die Angreifer kamen immer und immer wieder über die Brücke. Ich lief zu Ihm, gab Ihm mein Sturmgewehr und begann mit meiner Blaze auf die Angreifer zu feuern..... Nach einer gefühlten Ewigkeit ohrenbetäubenden Lärms herrschte plötzlich Ruhe... Die übrigen Angreifer hatten sich zurück gezogen und der Rauch begann sich zu verziehen. "Sind alle in Ordnung?" raunte es durch die Reihen. Bis auf ein paar Verletzte musste die Gruppe keine Verluste beklagen. Ein Überprüfen der Angreifer war kaum möglich, da noch immer die Gefahr von Heckenschützen bestand. So zogen auch wir uns zurück.

    Es folgten weitere Abenteuer, Bekanntschaften und auch brenzlige Situationen. Aus diesen entstanden im Laufe der Zeit Freundschaften, die über die diversen Gruppen hinaus entstanden. Der Händler, ein Mann mit Hang zu dramatischen Inszenierungen.... und noch viele weitere. In unserer Gruppe gab es aufgrund eines Mitglieds immer wieder Spannungen. Vor allem ich kam mit dieser Person nicht zurecht. Da er aber zu diesem Zeitpunkt ein wertvolles Mitglied der Gruppe war, zog ich mich immer mehr zurück, ging alleine auf Wanderschaft und löste mich schlussendlich freundschaftlich von der Gruppe.

    So zog ich von nun an alleine durch die Landen. Meine Habe hatte ich am Leib, im Rucksack und lebte von der Hand in den Mund. Eines Tages kam ich an der Abzweigung zu meiner ehemaligen Heimat vorbei. Ich blickte den Hügel hoch und musste an die alten Zeiten denken, als ich hier lebte und für den Wild- und Waldbestand verantwortlich war. Es waren Jahre vergangen und doch kam mir vieles so vertraut vor. Ich wanderte die Anfahrtsstraße nach oben Richtung den ehemaligen Gasthäusern an der Anhöhe. Unterwegs musste ich einige Streuner beseitigen. Als ich mich dem ersten Gasthaus näherte, konnte ich einige Beißer innerhalb der alten Freizeitanlage sehen. Es waren einfach zu viele, so zog ich mich wieder zurück. Meine alte Heimat.... sie war nun Heimat der Beißer.....

    Die Wochen vergingen und ich zog durch die Landen, jagte, fischte, schlief mal dort, mal da. So eine wirkliche Aufgabe fand ich nicht, hörte ich Schüsse, so ging ich diesen aus dem Weg. nach einer gefühlten Ewigkeit traf ich wieder einen meiner Lebensretter von Oldfield. Ich erfuhr, dass Sie die Grootshillgründe von den Beißern gesäubert hatten, um dort einen Treffpunkt für Überlebende zu schaffen. Mit großer Freude begab ich mich auf den Weg in meine alte Heimat.... Der Jäger sollte Heim kehren. Welche Rolle diese Heimkehr noch spielen sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Die Landschaft hatte sich in ein weißes Gewand gefärbt, als ich den Funkturm hoch oben auf Grootshill erklomm, um einen Blick über meine ehemalige Heimat zu werfen....


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    Ich bin Chris G. und das ist meine Geschichte... :lovedayz: [gdz]

    Hansdieter warum muss ich da an das Video "Eier aus stahl" denken? Ich stell mir gerade vor, wie du da mit dem Tresor in der Hand unter Feuer in den Heli steigst und das Ding ausfliegst 🤣🤣


    PS wenn du das Mal machen willst, ich mach den wingman

    NWACs sind halt besonders toughe boys und girls, während ich schon am Strand aufwache, wenn am andern Ende des Dorfes ne Handgranate explodiert, schütteln die sich nur kurz, nachdem ein Handgranätchen in ihrer Jackentasche hochging. ^^

    Ich könnt da jetzt was sagen.... Aber da sie ja nicht nur noch Buben haben, lassen wir das mit den Granaten und Schniedeln ;)

    Hi Chris, das war auch nicht wirklich ernst gemeint. Aber witzig wie es alle triggert. Wegen mir kann hier jeder liken was er will. Oder Profilbilder verwenden wie er will.

    Ich fände es halt schön wenn es einen Kompromiss in Bezug auf die Dropzeiten gäbe, uns ist es egal welcher Tag der "späte Drop" ist. Nur 21.00 Uhr schaffen wir eigentlich nie.


    Und bleibt mal locker Leute...es ist nur n Spiel ;)

    Naja, wer wegen einem durchaus vernünftigen Post so eine Aussage bringt, muss mit dem Echo rechnen. Nur so als Anmerkung. Diskussion und Meinungsaustausch sind ja ok, aber das war durchwegs nicht OK. Du könntest dich auch einfach bei der guten Lea entschuldigen das würde durchaus mehr Größe zeigen, als wie, wenn du deine Aussage herunter spielst.

    Er meinte dann schon unterschiedliche Tage mit unterschiedlichen Zeiten. Das verlagert die Diskussionen jedoch nur von der Uhrzeit auf die Tage. Ich kann am Dienstag aber nur um ....

    Übrigens... Das Bild gefällt ;)