Beiträge von Bovy

    Na dann, ich glaube, es ist dann mal Zeit mich Vorzustellen.


    Name hier ist Bovy, bin gute 23 Jahre Frisch und als kleiner Jung im Jahre 2011 habe ich meine ersten Abenteuer in Cheranus in der Arma II DayZ mod erlebt. Bis 2013 habe ich diese auch gespielt. Mit DayZ Standalone ist das Spiel leider ein bisschen für mich gestorben und somit streifte ich 2016 das letzte mal alleine durchs Land. Die Tage jedoch überkam mich die Nostalgie. Sofort suchte ich nach einer deutschsprachigen Community, da ich diesmal den englischsprachigen Raum meiden wollte und mit anderen Spielern ohne viel nachzudenken das Spiel genießen wollte. Schnell bin ich dann auf diese Community gestoßen und habe mich auch schon auf dem TS etwas eingelebt.

    Guten Tag meine freudigen Mitstreiter. Ich möchte euch heute die kurzen Augenblicke der heiligen Reise von Bluef0x und mir sowie die göttlichen Gedanken teilen, welche uns auf unserer Reise offenbart wurden.


    Es fing alles ganz harmlos an, ein Zusammentreffen der Jünger und ein anschließendes losziehen auf den natürlichen Wegen Chernarus. Kurz nach Anbeginn unserer Reise wurden wir für unser furchtloses durchstoßen der ungebändigten Natur von RNJesus belobigt. Auf unseren Pfad fanden wir unsere Göttlichen weg Begleiter, welche uns Geleitschutz versprechen sollten. Zwei Topfhelme, von makelloser Qualität strahlten uns entgegen. Wir wussten, dies war eine einmalige Gelegenheit. Nach Aufsetzen unserer Gaben war uns klar, diese Wege werden uns sicher sein.


    Kurz darauf fanden wir uns an einer Raststätte wieder. Wie RNJesus es so wolle, sollte es in diesen Moment zu Stürmen beginnen. Die Zeichen deutend haben wir uns an dieser Stelle niedergelassen und unseren müden Knochen eine Pause erlassen.


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    Als die Göttliche "Erleichterung" von Oben nachließ, begaben wir uns wieder auf unseren Pfad.



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    Die Natur belohnte uns mit wahrlich schönen Aussichten, auch wenn der Weg keinerlei einfach war, war jeder Schritt nach Vorne eine Entlastung unserer gequälten Seelen.


    An einem der Türme welche für die Ausstrahlung von menschlicher Musik und Braus verwendet wurden, fanden wir eine wunderbare Aussicht auf die verlassenen Ländern; leider war dieser Augenblick nur für kurz Bestimmt. Der göttliche Harndrang von Oben machte sich schnell wieder bemerkbar.



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    Geführt von Gottes Hand wussten wir nur eine Möglichkeit, um von dieser Situation zu befreien; geleitet durch unseren göttlichen Schutz sprangen wir von dieser unerlässlichen Höhe.



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    Wie uns Gottes Willen geleitet hat, so kamen wir unbeschadet unten auf Gottes erden an. Freudig aufspringend liefen wir zu unserer nächsten Unterstellung zum Schutz gegen die natürlichen Gewalten. Dort fanden wir einen Rock, welchen ich geführt durch Gottes Gnade zu Stofffetzen verarbeiten wollte. Jedoch, besessen vom Teufel packte sich mein heiliger Begleiter diesen Rock und Wurf ihn sich über.



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    Entzürnt argumentierte ich, dass dies nicht der uns Vorgeschriebene weg sei. Doch dies Verschlimmerte nur die Lage. Ohne jeglicher Scham bewarf mich mein Gefährte mit seinem teuflichen Geschwätz. Selbst seinen Rock entblößte er mir entgegen in einer unangebrachten Manier.


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    Zum Glück konnte ich ihn von seinem Frevel befreien und auf die Göttliche bahn zurückleiten. Doch die Gotteslästerung war nicht leugbar. Auf unserem heiligen Weg ist es dazu gekommen, dass RNJesus seinen Schutz von uns abgewendet hat. Ein dutzend bissiger Wölfe überraschte uns in den Wäldern und beendete somit unsere Reise.