Beiträge von Degenar

    Wie wärs, einfach mal auf deinem Rechner nen Testserver zu starten ( is nicht soooo kompliziert) um erstmal selbst zu schauen ob deine "speziellen" und "besonderen" Ideen umzusetzen sind?

    Da kannst sogar den ganzen Tag, Tag haben.


    Wäre sehr hilfreich für dich, auch mal mitzubekommen, was für ein Aufwand das ist und ob so ein Konzept wirklich das wahre ist was Spielerzahlen betrifft und ob sich so ein Aufwand überhaupt lohnt.


    Also, Server aufsetzen und machen!

    Bex, denkst du eigentlich auch nur eine Sekunde darüber nach ob deine Vorschläge realisierbar sind, egal ob zeitlich oder anders? Und wieso wird Engame Vorschläge immer mit Tishina verbunden? Ich versteh echt nur Fetel bei dem Text. ?(

    Ich blick da auch ned durch :/....vielleicht läuft dann alles darauf hinaus, dass es in Tishina beim "Fetelautomat" ständig hell ist?


    btt: Ich finde die Vorschläge mit den eroberbaren Gebieten sehr gut. Die Frage ist halt, wie lässt sich das einfach umsetzen?

    Ebenso habe ich auch die AI Bots getestet. Sie funktionieren noch sehr eingeschränkt aber könnten für Server eingesetzt werden.

    Auch diese werden bei GDZ kommen, nur lassen sich diese im aktuellen Zustand auf einen Server ohne Regeln zu sehr zum Lootfarmen ausnutzen.

    Das sind auch nur Bambikiller :D


    https://streamable.com/ozdkvr


    Schaue mir diese Mod auch gerade an und habe die Patroullien aktiviert. Im Video sieht man zB die Äpfelklau-am-Strand-Einheit.


    Bin sehr gespannt wie ihr diese coole Mod bei GDZ integrieren werdet :)[gdz]

    Hififlash1986

    Dafür das du am Anfang dieser Diskussion dich beschwerst, weniger Zeit für die Nahrungssuche zu haben als andere Spieler oder Fraktionsangehörige, investierst du hier in deinem Thread aber gehörig viel Zeit und Aufwand.


    Wurde doch hier schon alles geklärt und jetzt musst du anscheinend wieder das letzte Wort haben.


    Nutz die Zeit doch dafür mal ausgiebig zu spielen :*

    Das ganze hier jetzt mal durchgelesen. Ich verstehe nicht was das eig Problem des Threaderstellers ist. Mit angeblich über 1500 Spielstunden wird da über so viel Grundsätzliches der Spielmechanik gejammert, dass man den Eindruck bekommt, hier einfach einen Provokationsthread zu lesen. Keine Ahnung was das soll.

    selbstschussanlagen sind wohl so 30 jahre alt.seine tägliche pillendosis schleppt niemand mit sich rum schon garnicht was einen killt.die könnten in krankenhäusern zu finden sein zb.ich hatte nur vorschläge und 0 plan was das game möglich macht. aber an den torklern kann man sehen das es nicht viel ist.die geschütze brauchen natürlich strom und mun waqs es schwieriger machen würde sie zu betreiben.Es sind halbwegs cheatpillen und ende.man spawnt und geht und spawnt nicht wieder und wieder und wieder bis einem der wind an der küste passt das ist scheiße.

    Die Pillen. Grade für RP und PVP sind die kleinen Dingsis Gold wert und alles andere als unrealistisch. Die Dauer bis zum Tod wurde ja auch schon verlängert.


    Und was hat das mit Cheaten zu tun?


    Musst sie ja nicht nehmen und kannst die Dinger am Anfang wegwerfen.

    ???


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    29. April


    Irgendwo auf Deer Isle


    Dies werden meine Aufzeichnungen von meinem Aufenthalt auf dieser verfluchten Insel. Falls mir auf der Suche nach meinen Leuten etwas zustoßen sollte, hoffe ich, dass jemand diese Zeilen findet.


    Vorhin bekam ich noch per Funk eine Warnung von Wuestenfuchs , ich sollte doch meine Ermittlungen auf eigene Faust einstellen da zu gefährlich und warten bis die UNOC wohl ihre Leute nach Deer Isle senden wird. Aber ich kann nicht warten. Ich werde nicht eher ruhen, bis ich meine Mates wieder um mich habe. Es geschehen hier merkwürdige Dinge und ich habe den Eindruck, dass mich die Insel aufhalten möchte. Vielleicht liegt es auch am Schlafmangel und der Unterkühlung und ich bilde mir das alles nur ein, aber die letzten beiden Tage zehrten immens an meinem Sinn für die Realität.



    Erster Eintrag:


    Dienstag, 27.April


    Wie ich schon offiziell geschrieben habe, musste ich meine Untersuchung am Ort von No.body Verschwinden wegen der rasch einsetzenden Nacht abbrechen. Zu meinem Glück befanden sich in der Nähe einige Häuser, welche noch halbwegs intakt waren, um dort die Nacht zu verbringen. Es blieb mir leider keine Zeit mehr, um unsere Ausrüstung zu holen welche wir in unserem Boot untergebracht hatten und ich beschloss Holz für ein wärmendes Feuer zu holen. Die Kälte dieser Insel kroch in meine Kleidung, während ich in der Dunkelheit umherirrte, doch entweder stand ich in sumpfigen Morast oder fand Holz, das viel zu feucht war. Mir blieb nichts anderes übrig die Nacht ohne Wärme zu überstehen.


    Ich legte mich auf eine alte Matratze und wickelte mich in meinem Poncho. Die letzten Tage hatte ich kaum geschlafen und mein Körper, dankbar für die jetzt einsetzende Ruhe, zog mich in einen traumlosen Schlaf. Ich weiß nicht mehr wie lange ich geschlafen hatte aber ich erwachte und es war nach wie vor stockdunkel. Eine, mir noch unbekannte, beklemmende Angst bemächtigte mich schlagartig und ich schwöre auf alles was mir heilig ist: Da war noch jemand mit mir im Raum. Draußen tobte der Wind und ich bildete mir ein, dass er zu mir sprach: Du wirst hier sterben, du wirst hier sterben, du wirst hier sterben, … . Panisch sprang ich auf, zog meine Blaze und kauerte mich an die Wand. Blind umherzielend blieb ich in dieser Position, aber es geschah nichts. Nur diese Angst, diese schreckliche Angst wollte nicht weichen.



    Mittwoch, 28. April


    Als endlich der Morgen graute, und ich mich vergewissern konnte, dass ich des Nachts wohl einfach Überreagiert hatte, denn außer mir war da niemand im Haus, ging ich wieder zurück zu der Stelle, an der Nobody verschwand. Kurz bevor ich diese Steinplattform erreichte, vernahm ich wieder diese Stimme und wieder hörte ich nur diese Worte: „Du wirst hier sterben!“ Verwirrt sah ich mich um und hörte noch etwas anderes: Schreie. Schreie von Infizierten! Ich zog schnell meine Waffe und da kamen sie schon angerannt: Eine Horde infizierter Priester, bereit mich zu töten.


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    Der Kampf war hart. Vor allem einer der Infizierten wollte selbst nach dem vierten Kopfschuss nicht umfallen. Es dauerte eine ganze Zeit bis auch er endlich blutend zu Boden fiel. Ich zitterte und die Tatsache, dass meine Leute bestimmt schon längst gestorben sind und das alles hier keinen Sinn mehr macht, versuchte mich zu übermannen. In meinem Kopf manifestierte sich ein schreckliches Lachen, welches mich verhöhnte



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    Ich kauerte zwischen den ganzen Priesterleichen und ich sah unter einem der toten Priester etwas glänzen. Ich rollte den Kadaver zu Seite und fand Nobodys goldene Deagle! Mein guter Freund Nobody!


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    Das Lachen in meinem Kopf verstummte abrupt. Der Fund gab mir wieder neue Hoffnung. Die Hoffnung das meine Freunde noch am Leben sind.


    Nobody, ich werde Dich und alle anderen finden. Ich schwöre es euch: at3nd0 , No.body , Khubi und Tig . Egal was euch zugestoßen ist: Ich rette euch, und wenn es das letzte ist, was ich tu!


    Ich steckte die Deagle in meine Jacke und beschloss den Sumpf zu verlassen und eine Stadt zu suchen. Vielleicht finde ich dort weitere Überlebende, welche mir Informationen geben können, darüber, was zur Hölle hier los ist.


    Aus dem Sumpf zu gelangen war gar nicht so einfach. Aber nach mindestens fünfmal im Kreis laufen erreichte ich eine Burg, in welcher ich mich kurz niederließ, um zu rasten. Leider bin ich wohl eingeschlafen und erwachte erst wieder am Nachmittag. Ich ging weiter in westlicher Richtung und erreichte einen zugewucherten Ort. Ich durchsuchte die Häuser nach Brauchbarem, fand aber nichts.


    Als die Nacht hereinbrach bemerkte ich einen Feuerschein, welcher zwischen den Häusern umherflackerte. Voller Freude, endlich einen Menschen zu sehen, beschloss ich, trotz allem, erstmal vorsichtig zu sein. Ich schlich immer näher an den Feuerschein heran und erreichte einen kleinen Platz in dessen Mitte eine Statue aus der alten Zeit stand. Links daneben hatte sich jemand für die Nacht eingerichtet. Ein helles Feuer prasselte, daneben ein ausgerollter Schlafsack, einige Flaschen Wodka und Bierdosen.



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    Ich beobachtete weiter und wartete darauf, dass Derjenige, welcher das Nachtlager hier errichtete, zurück kommen würde. Doch plötzlich Schüsse hinter mir! Ich drehte mich sofort herum und ging gebückt in die Richtung, aus der diese kamen. Immer noch meine Blaze im Anschlag. Ich vernahm gellende, panische, Schreie. Die Dunkelheit umwebte mich als ich den Feuerschein verließ und ich fast nichts mehr sehen konnte.


    Ich tastete mich zwischen Häusern hindurch, stolperte durch Büsche, versuchte mich in zugemüllten Häusern zurechtzufinden aber wie viel ich auch umhersuchte, ich fand niemanden. Weiter im Dunklen hier herumzuirren, erschien mir immer sinnloser und ich beschloss wieder zum Feuer zurückzugehen. Ich erblickte wieder den Feuerschein und ging weiter darauf zu, bis jemand aus Richtung des Feuers panisch und voller Angst zu schreien begann. Ich ging nun schneller. Da braucht jemand Hilfe! Zirka einhundert Meter vom Feuer entfernt konnte ich folgende Worte inmitten der Panik des Schreienden heraushören: Sie holen mich! Die Geister der Götter! Sie holen mich! Ich begann zu rennen. Leider stieß ich mir in einer Ruine deswegen so heftig den Kopf, dass vor meinem Augen die Sterne aufflackerten und ein übermächtiger Schwindel zwang mich, mich hinzulegen. Ich schloss meine Augen.


    Donnerstag, 29. April.



    Mit dröhnendem Kopf erwachte ich inmitten von Müll und Schutt. Heftiger Schwindel überkam mich, als ich aufstand. Ich erreichte den Lagerplatz von gestern Nacht. Das Feuer war erloschen, Der Alkohol stand noch da. Ebenso befand sich der Rucksack noch dort, wo er gestern Nacht gelegen hatte. Was ist hier nur geschehen? Mit Beklemmung vernahm ich wieder die Schreie in meinem Kopf: Die Geister der Götter! Sie holen mich!


    Als ich näher trat, sah ich ihn sofort. Den großen Blutfleck am Kopfende des Schlafsacks.


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    Erschrocken lief ich langsam rückwärts und sah mich um. Da war noch mehr: Überall verbrannte Leichen! Zu Haufen aufgeschichtet. Was ist hier nur los? Die beklemmende Angst welche mich in meiner ersten Nacht hier übermannte, kroch langsam meinem Rücken hinauf. Ich bewegte mich schneller, wohl um dieses furchtbare Gefühl loszuwerden. Ohne viel Nachzudenken, schnappte ich mir alles aus dem Lager, stopfte es in den großen Rucksack, welcher neben der Bank lag, griff mir diesen und lief schnellen Schrittes fort. Raus aus diesem verfluchten Ort. Was zum Teufel geschieht hier nur?


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    Kommuniqué


    An alle unsere Bündnispartner und Freunde,


    nachdem jetzt auch noch No.body als vermisst gilt, werde ich ab heute notgedrungen die offizielle Administration und die Funktion als Ansprechpartner übernehmen.


    Desweiteren wird dieses Kommuniqué bis auf Weiteres die letzte offizielle Verlautbarung sein da sich die restlichen Mitglieder auf einer Erkundungsmission befinden und ich selbst auf Deer Isle versuchen werde, mehr über die dort herrschenden, merkwürdigen Vorkommnisse und den Verbleib unserer Leute zu erfahren.


    Bisheriger Stand der Ermittlungen:


    Hinter den merkwürdigen Vorgängen auf Deer Isle scheint eine ominöse Gestalt zu stecken welche sich selbst Pain nennt. Mehr ist mir bis jetzt nicht bekannt. Da, nach (DOT) Nobodys plötzlichem Verschwinden, die Nacht anbrach, ließen die Lichtverhältnisse keine genauen Ermittlungen mehr zu. Am nächsten Tag wurde ich von einer Horde-Priesterzombies angegriffen als ich die Stelle nochmal in Augenschein nehmen wollte. Mehr dazu und zu weiteren laufenden Ermittlungen, in Kürze.


    An unseren Bündnispartner UNOC Wuestenfuchs


    Der Hauptverdächtige bei den o.g. Vorkomnissen war bis jetzt wohl nur auf Deer Isle unterwegs. Ich möchte euch trotzdem vor dieser Person warnen und darum bitten, mir per Funk Bescheid zu geben, wenn sich in Chernarus ähnliches abspielen sollte.



    Degenar


    O-Team

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    Interessantes Gedankenspiel!


    Realistisch betrachtet wird es wahrscheinlich die ersten Wochen auf Krisenpläne ( zb V-Fall) hinauslaufen, welche umgesetzt werden: Ausgangssperre, Evakuierungen, ( ob man will oder nicht), Beschlagnahmungen, Essensmarken, Flüchtlingslager, usw und das so lange wie eine öffentliche Ordnung aufrecht erhalten werden kann.


    In den Städten und Ballungsräumen wird es hart werden. Sehr wahrscheinlich wird dort die Ordnung als erstes zusammenbrechen und kriminelle Gruppierungen welche jetzt schon über Hierarchien verfügen werden sich das nehmen was sie brauchen, ohne Rücksicht. Wenn in den Städten nichts mehr zu holen ist, wird in der Umgebung weiter geplündert und geraubt.


    Der Mensch wird, wie so oft, der Geschichte beweisen, dass er selbst sein größter Feind ist.


    Ich selbst würde mich auf ein Nomadenleben einstellen, eine kleine Gruppe bilden und ostwärts ziehen, Ballungsräumen meiden und versuchen zu überleben. Ein festes Lager oder ein Unterschlupf wäre nur ein Ziel für andere.

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