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Neues Benutzerkonto erstellenDie Idee ist gut, aber müssten dann nicht 80% des Servers sich mindestens dran halten?
Und zu meiner "Schande" muss ich gestehen, dass ich nicht mal weiß wo Tishina liegt oder das damit wirklich ein Ziel verfolgt wird.
Tut mir leid - aber das geht irwie in der Masse im Forum unter.
Bergfest an der Küste...
Bin ich dagegen.
Einfach mal weg machen lassen
Oder
Einfach mal paar Schüsse mit auf den Weg geben
Jetzt denke ich an einen Ehrensalut...
Unter Berücksichtigung der vorgetragenen Vorfälle und der Sichtung aller Informationen, Beweise und Befragungen wird das Bündnis mit BloodBrothers (BB) mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Im Auftrag des Brig. Mad Dog und des Major Wuestenfuchs
Gefreiter Rotfuchs
UNOC
Dienstnummer: 020689 – R – 51529
Bericht UNOC - Gefreite Rotfuchs zum Gas-Vorfall am 8. Mai 2020
Ort des Geschehens :
Ortseingang Balota aus Chernogorsk kommend im späteren Verlauf ein Schuppen an der selben Straße
Koordinaten :
4537.12 / 2438.30 und später 4545.39 / 2413.99
Uhrzeit der Tat :
00:40 Uhr bis 00:55 Uhr
Beteiligte Personen :
UNOC-Gefreite Rotfuchs in Zivil und 2 zunächst unbekannte voll ausgerüstete Personen, wobei später eine Person anhand seiner Stimme als RazorSchwarz identifiziert werden konnte, sowie eine Verstärkung durch Major Wuestenfuchs
Tathergang :
Pünktlich um Mitternacht und dem Tagwechsel von 7. Mai auf den 8. Mai beendete ich die aktive Patrouille und übergab an den diensthabenden Kollegen. Nach der Dusche wechselte ich zur zivilen Kleidung und machte mich auf in Richtung Westen. Um 00:27 Uhr ging vor mir am Horizont der Mond unter und hinter mir ging die Sonne im selben Moment auf. Dies kann durch meteorologische Daten bestätigt werden. Zudem habe ich private Aufnahmen dieser ruhig endenden Nacht gemacht:
(Diese Bilder entstanden im Abstand von 30 Sekunden.)
Gegen 00:30 Uhr erreichte ich den Ortseingang Balota. Hier verweilte ich um eine Verschnaufpause zu machen und mich bei einer zivilen Unterhaltung per Funk (Globalchat) auszutauschen. Gerade als ich meinen Weg fortsetzen wollte, kamen aus dem hohen Gras zu meiner Rechten Seite 2 voll ausgerüstete Personen. Noch bevor ich etwas sagen und mich zu erkennen geben konnte, wurde ich festgesetzt. Lediglich mit einem Messer, einer Pistole mit Schalldämpfer und einer Brechstange bewaffnet, hatte ich den beiden Männern nichts entgegen zu werfen. Sofort wurde ich nach meiner Person befragt und nach meiner Authentifizierung auch gezielt nach den Koordinaten von Versorgungsbasen unter der Leitung eines bestimmten Kollegen ausgefragt. Ich gab keine Informationen Preis. Meine Pistole wurde mir abgenommen und ich wurde mit Klebeband gefesselt. Man forderte mich auf die offene Straße zu verlassen und in einen kleinen Schuppen zu folgen. Dabei wurde ich weiter unter Druck gesetzt. Dabei wurde eine der beiden Personen zu 100% als RazorSchwarz identifiziert. Ich verhielt mich streng nach Protokoll. Unter körperlicher Folterung gab ich keine Informationen Preis, was meine Angreifer zu frustrieren schien. Jene ließen mich zurück und sperrten den Schuppen ab. Erst liefen sie ein Stück fort, nur um zurück zu kommen, um eine der berüchtigten grünen Toxic-Granaten vor den Schuppen zu setzen. Dies passierte genau um 00:53 Uhr. Das Gas zog, wie von den Angreifern geplant, in den Schuppen. Ohne ABC-Ausrüstung und Gegenmittel, konnte ich nur bedingt die Luft anhalten und atmete somit das toxische Gas ein. Mir gelang es noch einen letzten Funkspruch abzusetzen:
Aufgrund der Tatsache, dass man mir die Pistole abnahm, stellte ich keinerlei Bedrohung für die 2 Angreifer dar. Es gab keinen Grund für die Hinrichtung durch Vergasung und gleichzeitiger Vergiftung. Dies stellt den Strafbestand des Mordes dar. Als die Verstärkung durch Major Wuestenfuchs eintraf, war die Vergiftung bereits weit fortgeschritten, doch dank aller Gegenmaßnahmen konnte ich meinem Vorgesetzten von dem Verrat RazorSchwarz ´s berichten.
Gez.
Gefreiter Rotfuchs
UNOC
Dienstnummer: 020689 – R – 51529
Liebe Verbündete des CRK,
Ich möchte euch für eure Mühen bisher danken und das nicht nur in Cherno.
Gerade in Zeiten der Apokalypse ist eine medizinische Versorgung wichtig,
doch manchmal spielt das leben in eine andere Richtung.
Für die Übergangszeit werde ich, sofern ich online bin,
Patrouillen für euch laufen und euch zumindest in Cherno unter die Arme greifen.
Für die Abdeckung der Notrufe wird gesorgt und ich denke, dass nicht nur ich das tun werde.
Mit des Besten Wünschen
Gefreite Rotfuchs
UNOC
(Dienstnummer: 020689 - R - 51529)
Ehrlich gesagt würde ich erstmal keine weiteren neuen Mods rein bringen.
Erstmal dafür sorgen, dass alle bisherigen Mods richtig laufen und weites gehend fehlerfrei.
Modden ist schon schick und gibt ja schon echt nen Berg voll davon.
Aber man kann ein Spiel auch zermodden und es soll auch nicht zu bequem werden, oder?
Bestimmt eine Hubschrabschrabschrabschrab *gg*
Für nächstes Jahr mache ich Fuchs-Eier ^ . ^
Kurze Frage: was passiert mit Eiern, die man durch Tod (z.B. Bär oder Wölfe, Infektion, Zombies etc.) verliert? Spawnen die neu?
*sprüht den Wüstenfuchs blau an*
So!
Frage : Gibt es dann auch nochmal eine Suche für die Kinder??
Ich meine - Lust hätte ich schon, allerdings fürchte ich,
dass man am Ende eh nur wieder übern Haufen geschossen wird.
Gibt zu viele Profis hier 
Hubschrabschrabschrabschrabschrab *ist dafür, auch wenn keine Ahnung hat wer Hansdieter ist*
