doch niemand weiß welchen Preis das Handelszentrum von ihm nahm.
Bascht, hast du dich wieder auf einen Knebelvertrag eingelassen??
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Neues Benutzerkonto erstellendoch niemand weiß welchen Preis das Handelszentrum von ihm nahm.
Bascht, hast du dich wieder auf einen Knebelvertrag eingelassen??
Guten Abend Chernarus,
und wir legen gleich nach mit dem Bericht über unseren Einsatz am Jahresanfang.
Kurzbericht über den UNOC Einsatz vom 01. bis 02.01.2022
Missionsziele und Route
Die Missionsziele und die Wegpunkte dieses Einsatzes unterliegen leider der Geheimhaltung, weshalb sie hier nicht genannt werden können. Das führt dazu, dass dieser Bericht auch sehr kurz ausfällt.
Einsatzkräfte
Zeitpunkt: 012115Bjan22
Sammelpunkt: [geheim]
Leutnant Rotfuchs ( Plueschkugel ) (Einsatzführung)
Gefreiter Vittorio/Heleranos (Schütze)
Gefreiter venoX (Schütze)
Gefreiter Antestor (Schütze)
Kontaktaufnahme
Ein Teil der Mission umfasste das Gespräch mit einem Kontaktmann, dessen Namen aus Geheimhaltungsgründen nicht genannt werden kann. Auch über die Inhalte des Gesprächs kann derzeit nichts veröffentlicht werden. Warum wir es dann überhaupt hier erwähnen? Die Antwort.
Zurückhaltende Absicherung des Gesprächs zwischen Leutnant Rotfuchs (links) und dem Kontaktmann. Die gelbe Markierung wurde natürlich nur so platziert, damit eine Gesichtserkennung verhindert wird.
Unsichere Basen
Während unseres Einsatzes stießen wir wieder auf eine unsichere Base. Der Standort wird hier selbstverständlich nicht genannt. Es soll hiermit jedoch exemplarisch auf die Sicherheitsmängel hingewiesen werden, da diese in solcher oder ähnlicher Form öfters beobachtbar sind.
Sie stellen eine leichte Gelegenheit für Banditen und Einbrecher dar, die leider das nötige Knowhow besitzen, um die Sicherheitsvorkehrungen leicht zu überwinden.
Festgestellte Sicherheitsmängel siehe unten
Ein Inspektionsprotokoll wurde gleich vor Ort und Stelle von Leutnant Rotfuchs verfasst und zugestellt.
Da sich zur Zeit wohl international herumspricht, dass Chernarus günstig zu erreichen ist (//Steam-Sale), scheinen im Moment sehr viele neue Schutz- und Zufluchtsuchende an die Küsten von Chernarus herangespült zu werden. Deshalb ist es uns wichtig, deutlich darauf hinzuweisen:
In Sachen Basenbau gibt es die Möglichkeit der Beratung und Unterstützung durch die UNOC sowie durch andere anerkannte Hilfsorganisationen und Stellen.
Nachbesprechung
Der Einsatz verlief erfolgreich und ohne Zwischenfälle. Auch hier kann leider nicht ausführlicher berichtet werden.
gez.
Antestor
Gefreiter
UNOC
Nachtrag: Über zivile Kommunikationswege wurde später sehr deutlich wie nah man dem Eventteam Blau und den Jägern des Eventteams Gelb gekommen war, ohne, dass Diese es bemerkt hatten.
Als Ergänzung des Nachtrags von Leutnant Rotfuchs hier Zoppel s Karte ergänzt mit unserer Route (in rot, von Westen nach Osten laufend).
Als wir am NWAF beim Schrottplatz ankamen, hörten wir die Schüsse des Alpha Teams nur ca. 600-800 Meter südlich von uns. Es war eine Sache von ca. 5 Minuten. Wir dachten eigentlich, dass das Team Alpha vielleicht noch die toten Zombies im Zeltlager sehen würde. Aber darüber wurde nichts berichtet, vielleicht waren sie doch schon neu gespawnt.
Östlich von NWAF hat sich dann ca. 5-10 Minuten später wohl irgendwo unser Weg mit der Route der Abfangjäger von Team Bravo gekreuzt. Die Zeitanalyse ergab, dass die Jäger wahrscheinlich zur gleichen Zeit wie wir in der Gegend zwischen NWAF und Devils Caslte waren. Insbesondere, wenn sie von Grishino sofort losgelaufen wären.
Eine weitere Begegnung hätte eventuell auf unserem Weg von Devils Castle nach Tishina passieren können. Wann die Jäger von Team Alpha dort allerdings entlangkamen, ist ungewiss.
Wir sind froh, dass Begegnungen ausblieben. Gefechte hätten zu ernsten Konsequenzen bei den spaßhabenden Eventteilnehmern führen können.
Willkommen auf GDZ. Das nenne ich mal eine coole Vorstellungsgeschichte.
Vielleicht zieht es euch ja auch irgendwann mal nach Chernarus.
Ich weiß die UNCO zieht ihr RP durch und kann an sowas nicht teilnehmen.
Punkte für Kills an anderen Spielern passt tatsächlich nicht zur UNOC. Deshalb haben wir auch nicht teilgenommen.
Wir hätten uns trotzdem gefreut wenn ihr an dem Event direkt oder indirekt teilgenommen hättet. Ich meine Zombiesäuberung oder eine Gruppe zu stoppen die alles säubern will, hätte sich auch gut in RP verpacken lassen können
Ich habe zwar keine Freigabe von meiner Führung für Details, aber anhand unserer akustischen Aufklärung und der von dir gezeichneten Karte war unser Einsatz dem Event so nahe, dass es locker hätte Kontakt geben können.
Zum Thema indirekte Teilnahme so viel, dass eines der Teams möglicherweise mehr Punkte hätte haben können... Will aber Frau Leutnant Rotfuchs ( Plueschkugel ) nicht vorgreifen.
Es war ein spannender Abend! Und noch mehr, wenn ich diesen Bericht hier lese.
Weihnachtsgruß
Direkt von der noch laufenden heutigen Patrouille sendet die UNOC weihnachtliche Grüße an alle Fraktionen.
Gleichzeitig wird hiermit der Anfrage des Verwalters der Fraktionsübersicht Zoppel stattgegeben.
Super! Viel Spaß mit dieser verrückten Horde, Rosaly!
Ästhetisch die "schönste" höchstwahrscheinlich Hans, aber Hollas Basen sind schon beeindruckend. Deswegen finde ich es schwierig, dass wir die "schönste" wählen müssen.
Vielleicht ändern in die "beste"? Da hätten wir einen größeren Spielraum zum wählen.
Die ersten 100 Stunden in dem game sind auch heute noch klasse denke ich und 100 Stunden sind für ein 40 Euro Spiel heute schon mehr als nur gut.
Genau das!! Selbst Lord "Abrechner" Apfelnudel sagt, dass Neulinge von der Atmosphäre wirklich begeistert sind. Na dann lasst ihnen doch diese Begeisterung! Leute geben bei den Spielen XYZ so viel Geld für so wenig Spielspaß (in Dauer) aus. In DayZ kann man in dem aktuellen (sehr stabilen) Stand als Neuling sehr viele Stunden verbringen, wenn man nicht oder bis man von den 5k+ Stunden Leuten vergrault wird, die jedes kleine Fitzelchen kennen, denen man auch eh nichts mehr recht machen kann und die sich auf irgendwelche Kleinigkeiten versteifen und DayZ darauf reduzieren. Und dann noch so weit gehen, deswegen von einem Kauf abzuraten. Und dann wird auch noch über den Tellerrand kritisiert, böses BI, usw... Ja, es gibt viele Gründe zum Kritisieren, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen.
Ich spiele DayZ seit der Mod. In den Anfängen der SA habe ich auch längere Pausen eingelegt. Aber seit der Beta 0.63 hat mich das Spiel bis heute gepackt und nicht mehr losgelassen. Freunde ich ich haben es in Vanilla gesuchtet bis zum umfallen und unzählige hammergute Situationen erlebt, die wir noch in keinem anderen Spiel erlebt haben.
Dann irgendwann sind wir auf die Community Server gestoßen. Und als ein paar von uns dann zu GDZ kamen (die alte Nachtwache), da war der Ofen aus - d.h. ich habe (natürlich mit Auszeiten bei anderen Spielen) nie wieder etwas anderes seriös am Stück gespielt, Arma vielleicht phasenweise ausgenommen.
Ok, spätestens jetzt bin ich in Weihnachtsstimmung. Das war pure Ruhe und Stille. Danke dir!
Edit: Der Santa am Ende hat aber schon ganz schön in die Wodkaflasche geguckt...
Ich bin mit dir .kann nur zu zustimmen was du sagst, außer das mit dem Kopf zielen
Wenn du auf sagen wir mal 400 Meter die Entfernung gut schätzt und dein ist unbeweglich, ist es trotzdem pure Glückssache den Kopf zu treffen. Die Waffen haben alle eine Random-Streuung. Die ist bei den Snipern nicht groß, aber auf 500 Meter ist es pures Glück den Kopf zu treffen und sogar Dumm auf diesen zu zielen. Man zielt in die Mitte des Körpers, weil man weiß das der Schuss noch etwas streut und je weiter entfernt das Ziel um so größer die Chance noch den Arm oder das Bein zu treffen. Auf 200 Meter, klar da kann man auf den Kopf zielen. Aber ein echter Scharfschütze, zielt nicht auf den Kopf. Das machen Auftragsmörder im Film.
Ja, stimmt schon. Ich dachte in meinem Post an eine Situation, in der man halt den einen Pixel höher zielt und das Risiko eingeht, drüberzuschießen. Oder aber den Kopf trifft und die tödliche Belohnung absahnt.
Aber völlig richtig, ab Entfernung X ist es Glücksache, welchen Körperteil man trifft.
Ich bin auch für die Uncon Variante, wenn eine Plattenweste getragen wird. Oneshot tödlich ist wahrscheinlich echt zu krass, da sollte man schon, wenn möglich, tatsächlich auf den Kopf zielen. Auf die größte Fläche zielen kann jeder, der Kopf ist die "Königsdisziplin" (will nicht makaber klingen). Aber nachdem man ein M300 Kaliber oder eine Double Blaze kassiert, einfach weiterlaufen zu können, scheint mir ebenfalls zu übertrieben. Ich habe mir kein Video angeguckt und bin auch kein Experte, aber ich vermute, dass man bei solch einem Treffer, wenn der schon abgehalten wird von der Weste, erst mal kampfunfähig mit den Schmerzen beschäftigt ist. Geprellte oder gebrochene Rippen wurden hier erwähnt, scheint mir plausibel zu sein. Da es das nicht in DayZ gibt, wäre Bewusstlosigkeit ein möglicher "Platzhalter". Wobei es auch nicht unwahrscheinlich ist, dass man bei den Schmerzen umkippt.
So hat man noch eine Überlebenschance und der Sniper hat auch die Herausforderung, den Job zu erledigen, entweder nachschießen auf das kleinere liegende Ziel oder hinlaufen müssen, weil er halt in der Königsdisziplin ein miserabler Schütze ist.
Ein super Update, Urs . Wie viele Stunden du damit verbracht hast Insgesamt wahrscheinlich noch tausende mehr.
Danke!
@Forumteam, kann man nicht eine neue Reaktion einfügen, ein Herz oder eine kleine Figur, die sich andächtig niederwirft oder sowas?
Bericht über den UNOC Einsatz am 20.11.2021
Missionsziele
Der Einsatz vom 20.11.2021 stand hauptsächlich unter dem Ziel, lokale medizinische Einheiten bei ihrem Vorhaben zu unterstützen, medizinische Ausrüstung und Utensilien zu beschaffen. Diese Unterstützung umfasste hauptsächlich die Aufgabe, den Begleitern Schutz zu bieten und eventuelle Tragelasten mit zu übernehmen.
Kleinere Aufträge wurden gleichzeitig umgesetzt, z.B. wurde die Präsenz der UNOC im Zentrum von Chernarus weiter gestärkt, wie es schon am 06.11.2021 begonnen wurde.
Gleichzeitig bot die Mission dem UNOC Personal auch die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im feldmedizinischen Aufgabenbereich durch Beobachtung und Assistenz der mitlaufenden Fachkräfte zu erweitern.
Route und wichtige Ereignisse
Startpunkt und Einsatzkräfte
Zeitpunkt: 202130Bnov21
Sammelpunkt: Verlassene Kirche in Pogorevka
UNOC Einheiten:
Major Wuestenfuchs (Einsatzführung)
Stabsunteroffizier Remixx (Aufklärung, Scharfschütze)
Gefreiter Vittorio/Heleranos (Schütze)
Gefreiter Antestor (Schütze)
Rekrut venoX (Schütze)
UNOC Praktikant xeron (Schütze)
Verbündete Einheiten:
Irina Medwedew (medizinische Fachkraft, Jägerin)
Black Hawk (Feldsanitäter vom CRK, ehem. CDF Spezialeinheiten)
mel_ (zusätzliche Kampfeinheit)
*Rosaly* (zusätzliche Kampfeinheit)
Operation Helping Hand
Zum Zeitpunkt des Starts des Einsatzes erreichte Major Wuestenfuchs ein Funkspruch über die öffentliche Frequenz.
Auszug aus dem UPRP (Öffentliches UNOC Funkprotokoll)
Major Wuestenfuchs stufte dies als Anfrage im Rahmen der ständig laufenden Operation Helping Hands ein. Der Hilfesuchende war gerade in der Nähe von Pogorevka, weshalb die Einsatzkräfte nochmals Position bezogen und warteten. Beim Treffen mit Dolmard wurde ihm der benötigte Gegenstand übergeben.
Übergabe von Hilfsgütern an Dolmard
Marsch nach Norden und Hinterhalt
Dann begann der Haupteinsatz. Die Route führte zunächst nach Stary Sobor, in der das Feldlazarett durchsucht und große Teile des Dorfgebiets überprüft wurden. Es ergaben sich keine Auffälligkeiten und keine Kontakte.
Bei Severograd überschlugen sich jedoch plötzlich die Ereignisse. Das Ziel hier war ebenfalls die Durchsuchung des örtlichen Krankenhauses.
Als die Gruppe in unmittelbarer Nähe der Stadt war, explodierte plötzlich unter lautem Krachen eine Giftgasrakete direkt über dem Stadtteil, in dem sich das Krankenhaus befindet.
Moment des Giftgasangriffs über Severograd.
Die Einsatzkräfte waren nur wenige hundert Meter von der Detonation entfernt und wichen sofort zurück nach Süden, um dem Ausbreitungsradius des Giftgases nicht zu nahe zu kommen.
Nur Augenblicke später geriet Black Hawk in eine Tretmine vom Typ CR45H, die seine Weiterbewegung komplett blockierte. Unmittelbar darauf fielen Schüsse aus einem Hinterhalt, in den die Gruppe sich bei dem Ausweichmanöver hineinbewegt hatte. Black Hawk wurde dabei zum Glück nur leicht verletzt, bevor er liegend im Gras verschwand. Es wurden drei Angreifer entdeckt, die hinter dem Gleisbett Deckung genommen hatten, das Gegenfeuer wurde sofort eröffnet. Major Wuestenfuchs, gefolgt von Gefreiter Antestor, startete sofort intuitiv ein linksgerichtetes Flankierungsmanöver. Nach wenigen Sekunden erreichten sie die Schienen und eröffneten das Feuer auf die Angreifer, die noch die Hauptgruppe im Fokus hatten. Einer von ihnen konnte seine Waffe noch herumreißen und schoss auf den Major, der wie Black Hawk leicht verletzt wurde. Die beiden Täter wurden aber kampfunfähig geschossen, während es Stabsunteroffizier Remixx gelang, den dritten Feind aus einer entgegengesetzten Zangenbewegung heraus auszuschalten. Das intensive Gefecht auf engem Raum dauerte ca. 15-20 Sekunden.
Helmkamera von Stabsunteroffizier Remixx
Die Schadensmeldung ergab null Verluste auf der eigenen Seite. Nach schneller Durchsuchung der Angreifer und Sicherung ihrer Erkennungsmarken ordnete Major Wuestenfuchs das sofortige Ausweichen zum nächsten Wald im Westen an, um auf eine eventuelle feindliche Verstärkung zu reagieren.
Schnelle Durchsuchung der drei neutralisierten Angreifer, im Hintergrund die mittlerweile ausgebreitete Gaswolke in Severograd
Erst in der Sicherheit des Waldes konnte mit der Versorgung der Wunden und Reparatur von beschädigter Ausrüstung und Kleidung begonnen werden.
Marsch nach Osten
Alle Mitglieder des Zugs waren nach dem Hinterhalt in der Lage, den Einsatz fortzuführen. Deshalb wurde zunächst das Krankenhaus in Severograd durchsucht, bei dem das Giftgas schon seine Wirkung verloren hatte.
Danach wurde eine nördliche Route zum Krankenhaus in Novodimitrowsk und anschließend zum Lazarett in Svetlojarsk genommen.
Novodimitrowsk
Kurze Rast am Hafenpier in Svetlojarsk
Der vorletzte Wegpunkt war der nordöstliche Flugplatz (NEAF), bei dem durch das 2. UNOC Sanitätsbataillon vor einem Jahr ein provisorisches Feldlazarett aufgebaut wurde. Die gelben Zelte waren weiterhin in einem guten Zustand. Abschließend wurde noch das örtliche Lazarett in Krasnostav durchsucht.
Die Einsatzkräfte zogen sich dann zur Burgruine Zolotar zurück, wo Major Wuestenfuchs eine Nachbesprechung durchführte und der Einsatz offiziell beendet wurde.
Nachbesprechung
Insgesamt wurden 21 km zurückgelegt.
Der Auftrag, die medizinischen Fachkräfte (Frau Medwedew und Black Hawk) zu beschützen, war erfolgreich, auch wenn Black Hawk im Gefecht verwundet wurde. Die Einbeziehung der zusätzlichen verbündeten Kampfeinheiten (Mel und Rosaly) war ebenfalls erfolgreich.
Der Hinterhalt bei Severograd konnte ohne Verluste abgewehrt werden.
Wie erfolgreich die Suche der medizinischen Güter in den Krankenstationen und Lazaretten war, müssen Frau Medwedew und Black Hawk selbst beurteilen.
Informationen aus dem KED (Kriminaler Ermittlungsdienst):
Der KED schätzt ein, dass zwischen dem ideal platzierten und ge"time"nten taktischen Giftgasangriff über Severograd, dem Einsatz von Tretminen (CR45H) und dem gleichzeitigen Angriff leichter Infanterie aus dem Hinterhalt ein Zusammenhang besteht. Bei den Leichen der Angreifer wurden Gegenstände beschlagnahmt, die auf russische Herkunft hinweisen. Dieses Thema wird in Zusammenhang mit der UNOC Mission vom 06.11.2021 (Funksignale auf Altar zu sichern) weiterhin untersucht.
Nach Genehmigung des UNOC Oberkommandos können die Identitäten der Angreifer offengelegt werden:
Bruce Bez Wallis hatte sogar zwei Erkennungsmarken von sich dabei.
Eine mögliche Verbindung mit Ich bin Negan wurde untersucht. Dafür gab es aber keine Anhaltspunkte. Es ist davon auszugehen, dass es sich entweder um einen Trittbrettfahrer handelt oder aber um ein absichtliches Täuschungsmanöver durch die russische Seite.
gez.
Antestor
Gefreiter
UNOC
Ausflüge sind immer ok, die wahre Heimat ist aber Chernarus.
Nach den besorgniserregenden Meldungen des HZ der letzten Tage müssen wir nachfragen, welches Grillfleisch serviert wird.
Super, Urs!
Guter Bericht, danke dafür.
Ich finde die Abstimmung nicht schlecht. aber zum einen sollten es 2 Umfragen sein und am besten ohne Kommentare, kann nämlich schnell abdriften.
Ja, ohne Kommentare wäre schon besser. In der aktuellen Zeit befürchte ich nämlich eher wieder Ausschreitungen.
Muss dieses Thema sein? Wollt ihr als DSW vielleicht abgleichen, ob ihr es mittlerweile schon zur meistgehassten Fraktion geschafft habt? Oder sollen andere diskreditiert werden? Aus meiner Sicht eher kontraproduktiv, das ganze.
Meine persönliche Meinung.