Beiträge von Antestor

    Die ersten 100 Stunden in dem game sind auch heute noch klasse denke ich und 100 Stunden sind für ein 40 Euro Spiel heute schon mehr als nur gut.

    Genau das!! Selbst Lord "Abrechner" Apfelnudel sagt, dass Neulinge von der Atmosphäre wirklich begeistert sind. Na dann lasst ihnen doch diese Begeisterung! Leute geben bei den Spielen XYZ so viel Geld für so wenig Spielspaß (in Dauer) aus. In DayZ kann man in dem aktuellen (sehr stabilen) Stand als Neuling sehr viele Stunden verbringen, wenn man nicht oder bis man von den 5k+ Stunden Leuten vergrault wird, die jedes kleine Fitzelchen kennen, denen man auch eh nichts mehr recht machen kann und die sich auf irgendwelche Kleinigkeiten versteifen und DayZ darauf reduzieren. Und dann noch so weit gehen, deswegen von einem Kauf abzuraten. Und dann wird auch noch über den Tellerrand kritisiert, böses BI, usw... Ja, es gibt viele Gründe zum Kritisieren, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen.


    Ich spiele DayZ seit der Mod. In den Anfängen der SA habe ich auch längere Pausen eingelegt. Aber seit der Beta 0.63 hat mich das Spiel bis heute gepackt und nicht mehr losgelassen. Freunde ich ich haben es in Vanilla gesuchtet bis zum umfallen und unzählige hammergute Situationen erlebt, die wir noch in keinem anderen Spiel erlebt haben.


    Dann irgendwann sind wir auf die Community Server gestoßen. Und als ein paar von uns dann zu GDZ kamen (die alte Nachtwache), da war der Ofen aus - d.h. ich habe (natürlich mit Auszeiten bei anderen Spielen) nie wieder etwas anderes seriös am Stück gespielt, Arma vielleicht phasenweise ausgenommen.

    Ich bin mit dir .kann nur zu zustimmen was du sagst, außer das mit dem Kopf zielen :P Wenn du auf sagen wir mal 400 Meter die Entfernung gut schätzt und dein ist unbeweglich, ist es trotzdem pure Glückssache den Kopf zu treffen. Die Waffen haben alle eine Random-Streuung. Die ist bei den Snipern nicht groß, aber auf 500 Meter ist es pures Glück den Kopf zu treffen und sogar Dumm auf diesen zu zielen. Man zielt in die Mitte des Körpers, weil man weiß das der Schuss noch etwas streut und je weiter entfernt das Ziel um so größer die Chance noch den Arm oder das Bein zu treffen. Auf 200 Meter, klar da kann man auf den Kopf zielen. Aber ein echter Scharfschütze, zielt nicht auf den Kopf. Das machen Auftragsmörder im Film.

    Ja, stimmt schon. Ich dachte in meinem Post an eine Situation, in der man halt den einen Pixel höher zielt und das Risiko eingeht, drüberzuschießen. Oder aber den Kopf trifft und die tödliche Belohnung absahnt.


    Aber völlig richtig, ab Entfernung X ist es Glücksache, welchen Körperteil man trifft.

    Ich bin auch für die Uncon Variante, wenn eine Plattenweste getragen wird. Oneshot tödlich ist wahrscheinlich echt zu krass, da sollte man schon, wenn möglich, tatsächlich auf den Kopf zielen. Auf die größte Fläche zielen kann jeder, der Kopf ist die "Königsdisziplin" (will nicht makaber klingen). Aber nachdem man ein M300 Kaliber oder eine Double Blaze kassiert, einfach weiterlaufen zu können, scheint mir ebenfalls zu übertrieben. Ich habe mir kein Video angeguckt und bin auch kein Experte, aber ich vermute, dass man bei solch einem Treffer, wenn der schon abgehalten wird von der Weste, erst mal kampfunfähig mit den Schmerzen beschäftigt ist. Geprellte oder gebrochene Rippen wurden hier erwähnt, scheint mir plausibel zu sein. Da es das nicht in DayZ gibt, wäre Bewusstlosigkeit ein möglicher "Platzhalter". Wobei es auch nicht unwahrscheinlich ist, dass man bei den Schmerzen umkippt.

    So hat man noch eine Überlebenschance und der Sniper hat auch die Herausforderung, den Job zu erledigen, entweder nachschießen auf das kleinere liegende Ziel oder hinlaufen müssen, weil er halt in der Königsdisziplin ein miserabler Schütze ist.

    Ein super Update, Urs . Wie viele Stunden du damit verbracht hast =O Insgesamt wahrscheinlich noch tausende mehr. :D


    Danke!


    [gdz]



    @Forumteam, kann man nicht eine neue Reaktion einfügen, ein Herz oder eine kleine Figur, die sich andächtig niederwirft oder sowas?

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    Bericht über den UNOC Einsatz am 20.11.2021




    Missionsziele


    Der Einsatz vom 20.11.2021 stand hauptsächlich unter dem Ziel, lokale medizinische Einheiten bei ihrem Vorhaben zu unterstützen, medizinische Ausrüstung und Utensilien zu beschaffen. Diese Unterstützung umfasste hauptsächlich die Aufgabe, den Begleitern Schutz zu bieten und eventuelle Tragelasten mit zu übernehmen.


    Kleinere Aufträge wurden gleichzeitig umgesetzt, z.B. wurde die Präsenz der UNOC im Zentrum von Chernarus weiter gestärkt, wie es schon am 06.11.2021 begonnen wurde.

    Gleichzeitig bot die Mission dem UNOC Personal auch die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im feldmedizinischen Aufgabenbereich durch Beobachtung und Assistenz der mitlaufenden Fachkräfte zu erweitern.




    Route und wichtige Ereignisse


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    Startpunkt und Einsatzkräfte


    Zeitpunkt: 202130Bnov21


    Sammelpunkt: Verlassene Kirche in Pogorevka



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    UNOC Einheiten:

    Major Wuestenfuchs (Einsatzführung)

    Stabsunteroffizier Remixx (Aufklärung, Scharfschütze)

    Gefreiter Vittorio/Heleranos (Schütze)

    Gefreiter Antestor (Schütze)

    Rekrut venoX (Schütze)

    UNOC Praktikant xeron (Schütze)


    Verbündete Einheiten:

    Irina Medwedew (medizinische Fachkraft, Jägerin)

    Black Hawk (Feldsanitäter vom CRK, ehem. CDF Spezialeinheiten)

    mel_ (zusätzliche Kampfeinheit)

    *Rosaly* (zusätzliche Kampfeinheit)




    Operation Helping Hand


    Zum Zeitpunkt des Starts des Einsatzes erreichte Major Wuestenfuchs ein Funkspruch über die öffentliche Frequenz.



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    Auszug aus dem UPRP (Öffentliches UNOC Funkprotokoll)



    Major Wuestenfuchs stufte dies als Anfrage im Rahmen der ständig laufenden Operation Helping Hands ein. Der Hilfesuchende war gerade in der Nähe von Pogorevka, weshalb die Einsatzkräfte nochmals Position bezogen und warteten. Beim Treffen mit Dolmard wurde ihm der benötigte Gegenstand übergeben.



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    Übergabe von Hilfsgütern an Dolmard




    Marsch nach Norden und Hinterhalt


    Dann begann der Haupteinsatz. Die Route führte zunächst nach Stary Sobor, in der das Feldlazarett durchsucht und große Teile des Dorfgebiets überprüft wurden. Es ergaben sich keine Auffälligkeiten und keine Kontakte.


    Bei Severograd überschlugen sich jedoch plötzlich die Ereignisse. Das Ziel hier war ebenfalls die Durchsuchung des örtlichen Krankenhauses.

    Als die Gruppe in unmittelbarer Nähe der Stadt war, explodierte plötzlich unter lautem Krachen eine Giftgasrakete direkt über dem Stadtteil, in dem sich das Krankenhaus befindet.



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    Moment des Giftgasangriffs über Severograd.



    Die Einsatzkräfte waren nur wenige hundert Meter von der Detonation entfernt und wichen sofort zurück nach Süden, um dem Ausbreitungsradius des Giftgases nicht zu nahe zu kommen.

    Nur Augenblicke später geriet Black Hawk in eine Tretmine vom Typ CR45H, die seine Weiterbewegung komplett blockierte. Unmittelbar darauf fielen Schüsse aus einem Hinterhalt, in den die Gruppe sich bei dem Ausweichmanöver hineinbewegt hatte. Black Hawk wurde dabei zum Glück nur leicht verletzt, bevor er liegend im Gras verschwand. Es wurden drei Angreifer entdeckt, die hinter dem Gleisbett Deckung genommen hatten, das Gegenfeuer wurde sofort eröffnet. Major Wuestenfuchs, gefolgt von Gefreiter Antestor, startete sofort intuitiv ein linksgerichtetes Flankierungsmanöver. Nach wenigen Sekunden erreichten sie die Schienen und eröffneten das Feuer auf die Angreifer, die noch die Hauptgruppe im Fokus hatten. Einer von ihnen konnte seine Waffe noch herumreißen und schoss auf den Major, der wie Black Hawk leicht verletzt wurde. Die beiden Täter wurden aber kampfunfähig geschossen, während es Stabsunteroffizier Remixx gelang, den dritten Feind aus einer entgegengesetzten Zangenbewegung heraus auszuschalten. Das intensive Gefecht auf engem Raum dauerte ca. 15-20 Sekunden.



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    Helmkamera von Stabsunteroffizier Remixx



    Die Schadensmeldung ergab null Verluste auf der eigenen Seite. Nach schneller Durchsuchung der Angreifer und Sicherung ihrer Erkennungsmarken ordnete Major Wuestenfuchs das sofortige Ausweichen zum nächsten Wald im Westen an, um auf eine eventuelle feindliche Verstärkung zu reagieren.



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    Schnelle Durchsuchung der drei neutralisierten Angreifer, im Hintergrund die mittlerweile ausgebreitete Gaswolke in Severograd



    Erst in der Sicherheit des Waldes konnte mit der Versorgung der Wunden und Reparatur von beschädigter Ausrüstung und Kleidung begonnen werden.



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    Marsch nach Osten


    Alle Mitglieder des Zugs waren nach dem Hinterhalt in der Lage, den Einsatz fortzuführen. Deshalb wurde zunächst das Krankenhaus in Severograd durchsucht, bei dem das Giftgas schon seine Wirkung verloren hatte.

    Danach wurde eine nördliche Route zum Krankenhaus in Novodimitrowsk und anschließend zum Lazarett in Svetlojarsk genommen.



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    Novodimitrowsk


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    Kurze Rast am Hafenpier in Svetlojarsk



    Der vorletzte Wegpunkt war der nordöstliche Flugplatz (NEAF), bei dem durch das 2. UNOC Sanitätsbataillon vor einem Jahr ein provisorisches Feldlazarett aufgebaut wurde. Die gelben Zelte waren weiterhin in einem guten Zustand. Abschließend wurde noch das örtliche Lazarett in Krasnostav durchsucht.


    Die Einsatzkräfte zogen sich dann zur Burgruine Zolotar zurück, wo Major Wuestenfuchs eine Nachbesprechung durchführte und der Einsatz offiziell beendet wurde.



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    Nachbesprechung


    Insgesamt wurden 21 km zurückgelegt.


    Der Auftrag, die medizinischen Fachkräfte (Frau Medwedew und Black Hawk) zu beschützen, war erfolgreich, auch wenn Black Hawk im Gefecht verwundet wurde. Die Einbeziehung der zusätzlichen verbündeten Kampfeinheiten (Mel und Rosaly) war ebenfalls erfolgreich.


    Der Hinterhalt bei Severograd konnte ohne Verluste abgewehrt werden.


    Wie erfolgreich die Suche der medizinischen Güter in den Krankenstationen und Lazaretten war, müssen Frau Medwedew und Black Hawk selbst beurteilen.




    Informationen aus dem KED (Kriminaler Ermittlungsdienst):


    Der KED schätzt ein, dass zwischen dem ideal platzierten und ge"time"nten taktischen Giftgasangriff über Severograd, dem Einsatz von Tretminen (CR45H) und dem gleichzeitigen Angriff leichter Infanterie aus dem Hinterhalt ein Zusammenhang besteht. Bei den Leichen der Angreifer wurden Gegenstände beschlagnahmt, die auf russische Herkunft hinweisen. Dieses Thema wird in Zusammenhang mit der UNOC Mission vom 06.11.2021 (Funksignale auf Altar zu sichern) weiterhin untersucht.


    Nach Genehmigung des UNOC Oberkommandos können die Identitäten der Angreifer offengelegt werden:


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    dt2.png


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    Bruce Bez Wallis hatte sogar zwei Erkennungsmarken von sich dabei.


    Eine mögliche Verbindung mit Ich bin Negan wurde untersucht. Dafür gab es aber keine Anhaltspunkte. Es ist davon auszugehen, dass es sich entweder um einen Trittbrettfahrer handelt oder aber um ein absichtliches Täuschungsmanöver durch die russische Seite.



    gez.

    Antestor

    Gefreiter

    UNOC

    Bericht über den UNOC Einsatz am 06.11.2021

    <UNOC> Gefr. Antestor




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    Missionsziele


    Der umfangreiche Einsatz beinhaltete die folgenden Aufträge:


    Das Hauptziel, ein bislang unbekanntes, vor kurzem erstmalig wahrgenommenes und sich regelmäßig wiederholendes Funksignal an den Fernmeldetürmen in Altar herauszufiltern und zur Auswertung zu sichern. Für diese Mission wurden Ressourcen der Fernmeldetruppe EloKa (Elektronische Kampfführung) eingebunden.


    Zur Förderung und Unterstützung der Zivilbevölkerung wurden diese beiden Nebenziele vorgegeben:

    1. Durchqueren der Sobor Gegend (Stary Sobor und Novy Sobor), um die Präsenz der UNOC im Zentrum von Chernarus zu stärken. Bei Kontakt Überlebende ansprechen und bei Bedarf helfen
    2. Aufsuchen des [FOB] Handelszentrums in Berezino, gemeinsame Lagebesprechung über die Wirksamkeit des Handelskonzepts für die Zivilbevölkerung und Prüfung der Bücher


    Während der Durchführung dieser Missionsziele ergaben sich weitere Aufträge und Herausforderungen, die es zu bewältigen galt.




    Route und wichtige Ereignisse



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    Startpunkt


    Zeitpunkt: 062130Bnov21


    Es sammelten sich zum genannten Zeitpunkt am geplanten Startpunkt in der alten Brennerei in Vybor die folgenden Einsatzkräfte:


    Major Wuestenfuchs

    Leutnant Plueschkugel / Rotfuchs

    Gefreiter Vittorio/Heleranos

    Gefreiter Antestor

    Rekrut venoX

    Truppenpraktikant xeron

    Schülerpraktikant Hansdieter


    Von dort startete der Einsatz in Richtung Osten.




    Unbekannte Kontakte



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    Aufklärung über Stary Sobor (Bildmaterial von Hansdieter)



    Während der Durchführung des Nebenauftrags im Zentrum von Chernarus wurden nördlich von Novy Sobor plötzlich zwei unbekannte, schwer bewaffnete Kontakte entdeckt, die sich ca. 500 Meter nördlich des eigenen Zugs nach Westen bewegten. Es war bemerkbar, dass diese Kontakte plötzlich ihre Laufrichtung änderten und im Unterholz und Gestrüpp verschwanden. Die eigenen Kräfte sammelten sich zunächst in einem Schrottplatz nördlich von Novy Sobor, um zu versuchen, die Situation aufzuklären. Dabei wurde eine der beiden unbekannten Personen unmittelbar nördlich des Schrottplatzes (ca. 100 Meter entfernt) bei einem Flankierungsmanöver nach Osten entdeckt, während die andere ca. 500 Meter nördlich beim Beziehen einer Schussposition (Heckenschütze) aufgeklärt wurde.

    Da die Situation nun äußerst bedrohlich war und ein Gefecht jederzeit ausbrechen konnte, entschied die Einsatzführung, die eigenen Kräfte nach Süden nach Novy Sobor zurückzuziehen und diplomatischen Funkkontakt aufzunehmen. Mit Blick auf das Hauptziel des Einsatzes (Altar) waren Komplikationen oder Verluste unbedingt zu vermeiden. Es stellte sich bei der Kontaktaufnahme heraus, dass der unbekannte Kontakt aus KSK17 und einem Begleiter bestand. Es konnte mit diesen ein Nichtangriffspakt vereinbart werden, was eine Fortsetzung der Mission unmittelbar möglich machte.




    Mission EloKa


    Mit den Ressourcen der Fernmeldetruppe EloKa (Elektronische Kampfführung) wurde auf dem Fernmeldeturm 1 in Altar die Wiederinstandsetzung eines Empfangsgerätes vorgenommen und anschließend in der nahegelegenen Schaltzentrale des Komplexes die vor kurzem neu entdeckten Funkabstrahlungen erfasst und aufgezeichnet.



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    Aufstieg von Fernmeldeturm 1



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    Wiederinstandsetzung des versteckten Empfangssystems (Bildmaterial von Hansdieter)



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    Konfigurierung des Empfangsgerätes bei Radio Zenit (Bildmaterial von Hansdieter)



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    Erfassung und Sicherung der Funkübertragung (Bildmaterial von Hansdieter)



    Die Details zu dieser Operation unterliegen derzeit noch der strengen Geheimhaltung. Die Quelle und der Inhalt der empfangenen Signale werden momentan vom Oberkommando ausgewertet.




    Lageüberprüfung Handelszentrum


    In Berezino wurde das Handelszentrum aufgesucht.


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    Eintreffen der UNOC beim Handelszentrum



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    Eintreffen der UNOC beim Handelszentrum



    Vom Vertreter des Zentrums, DARK MORCAR war zu erfahren, dass die Lage rund um das Zentrum ruhig ist und die Geschäfte gut laufen. Dark Morcar klagte jedoch über starke Rückenschmerzen, weshalb die Führung den Schülerpraktikanten Hansdieter dazu anwies, tätig zu werden. Hansdieter hatte bei seiner Praktikumsbewerbung angegeben, u.a. Kenntnisse in "Foothay"-Druckmassagen zu haben. Die Behandlung erwies sich als erfolgreich und schmerzlindernd.



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    Physiotherapeutische Behandlung Dark Morcars durch Schülerpraktikant Hansdieter



    Die Überprüfung der Bilanzbücher des Handelszentrum ergab keine Auffälligkeiten, womit die eigenen Kräfte nach einer durch das Handelszentrum bereitgestellte Stärkung (Tomatensuppe) in Richtung ihres Endpunktes im Raum Severograd im Nordwesten abzogen.




    Notruf Handelszentrum


    Acht Minuten nach Verlassen von Berezino ging plötzlich ein Notruf vom Handelszentrum über den offenen Funkkanal ein. Es wurde ein Überfall auf Dark Morcar gemeldet, mit dem die Einsatzkräfte gerade noch vor wenigen Minuten vor Ort gesprochen hatten. Dark Morcar wurde dabei schwer verwundet und erlag wenig später seinen Verletzungen. Der Täter wurde auf der Flucht nach Nordwesten beobachtet, also genau in die Richtung der UNOC-Einsatzkräfte. Die Einrichtung eines möglichst breit aufgestellten Abfangparameters erwies sich als unwirksam, weshalb der Marsch zum Endpunkt zunächst fortgesetzt und das Hauptquartier informiert wurde.

    Auf Höhe von Gvodzno melde sich das Hauptquartier mit einer Information des Kriminalen Ermittlungsdienstes (KED), dass eine verdächtige und vom Aussehen passende Personen in Tishina gesichtet worden sei. Somit erfolgte durch die Einsatzführung die sofortige Abänderung des aktuellen Vorhabens und es wurde ein Eilmarsch nach Tishina angeordnet, um den Täter zu stellen und zu verhaften.



    Festsetzung des Gewalttäters


    In Tishina bestätigte sich die Informationslage des KED und ein männlicher Verdächtiger, dessen Äußeres der Täterbeschreibung glich, wurde in der örtlichen Schenke festgesetzt und verhaftet. Eine kurze Vorabvernehmung durch Major Wuestenfuchs erbrachte bereits ein Geständnis der Tat. Die Identität des Täters wird geheim gehalten und liegt mittlerweile dem UNOC-Oberkommando vor.



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    Verhaftung des Mordverdächtigen in Tishina



    Einsatznachbereitung und Flaggenparade


    Der Endpunkt des Großeinsatzes wurde von der Führung dann auf Tishina verlegt. Eine Sichtung und Überprüfung des Dorfes ergab, dass es sich in einem guten Zustand befindet und es offensichtlich ist, dass hier weiterhin viele Überlebende Energie und Ressourcen hinein investieren, um Bedürftigen zu helfen oder um einfach Gemeinschaft zu haben.


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    Kurze Rast in Tishina


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    Kurze Rast in Tishina, Zerstörung einer in einem Zelt platzierten Virusampulle


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    Kurze Rast in Tishina



    Zwei Vorkommnisse müssen jedoch gemeldet werden. Zum einen das von Major Wuestenfuchs bereits gemeldete Schreiben von Dwight, der nach wie vor unrechtmäßig in der Gefängniszelle gefangen gehalten wird. Ein Gespräch mit ihm darüber erwies sich als nicht möglich. Es ist davon auszugehen, dass er aufgrund seiner Situation und der seiner Frau Sherry emotional und psychisch mittlerweile zu stark überfordert ist. Er braucht dringend weitere Hilfe und Unterstützung.


    Zum anderen wurde eine Sachbeschädigung und gewaltsame Öffnung der geschlossenen Spinde an den Jägerhütten bemerkt. Untersuchungen zu dieser Tat laufen.



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    Weiterbildung Hansdieters in Sachen Kriminaltechnik (Spurensicherung) durch Major Wuestenfuchs


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    Weiterbildung Hansdieters in Sachen Kriminaltechnik (Spurensicherung) durch Major Wuestenfuchs



    In Tishina wurde ein Nachtlager aufgeschlagen. Am nächsten Morgen rief Major Wuestenfuchs dann um 5:30 Uhr zur Flaggenparade auf, die den Einsatz formell beendete.



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    Schülerpraktikum Hansdieter


    Anmerkung: Diese Schilderung stellt kein Praktikumszeugnis dar! Ein solches wird durch die UNOC Führung ausgestellt. Nur eine subjektive Wahrnehmung wird hier wiedergegeben.


    Hansdieter erschien pünktlich und gut vorbereitet und ausgerüstet (Wechselkleidung, Versorgungsgüter). Wissbegierig machte er sich viele Notizen, was allerdings am Anfang noch ein wenig die Fortbewegung des Zuges ausbremste. Dies besserte sich jedoch schnell. Er zeigte Initiative und unterstütze das Hauptziel der Mission mit Engagement und Einsatz.


    In Tishina wurde dem Praktikanten dann die Möglichkeit gegeben, seine physische Leistungsfähigkeit messbar festzuhalten und über seine Grenzen zu gehen. Er stellte sich dieser Zusatzherausforderung (immerhin waren schon ca. 16 km Marsch absolviert worden) und zeigte dabei eine zufriedenstellende Leistung: 12,780 Sekunden auf 100 Meter.



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    Sporttest Hansdieter



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    Sporttest Hansdieter



    gez.

    Antestor

    Gefreiter

    UNOC

    Als Lonewolf mit eben erst fertig gestellter eigener Base (nur durch intensive Spielzeit dank dreiwöchiger Krankschreibung und entsprechender Langeweile) und Ex-Zoppshopper kann ich das absolut nachvollziehen. Bin gerade soweit, entspannt über den eigenen Tellerrand hinaus zu denken und für mich mehr aus dem Spiel zu machen als nur Nägeln und dem CL hinterherzulooten. Wie in der SB geschrieben - tausche Base und viel Spielzeit gegen neue Weste. Nee, BI, nicht gut durchdacht, sorry.

    Das Problem ist ja, dass es eher ein Problem der Modserver ist. Auf den Vanilla Servern gibt es ja nur selten einen Wipe. Bei den gemoddeten schießt es alles durcheinander, aber ich denke, das interessiert BI eher weniger.

    Ich logge mich in einer feindlichen Base ein erschieße alle, rühre den Loot nicht an, zerstöre nichts und logge mich wieder aus. Ist ja nicht verboten!

    Meinst du in einer geschlossenen Base?


    Doch, es wäre verboten. Weil in der Regelergänzung steht, dass man sich da nicht ausloggen darf.


      • Nur wer durch eigene Raidarbeit / Baufehler oder durch Kampferfolg in eine bestehende Base gelangt, darf sich auch in ihr ausloggen.


    [gdz]

    D.h. du dürftest dich einloggen, alle erschießen, nichts zerstören, aber dich dann nicht wieder ausloggen. Und dann entweder verhungern oder dich selbst umbringen oder einen Admin kontaktieren.

    Wer logisch denkt dem sollte Selbstverständlich sein was er darf und was nicht.

    Die Logik eines jeden Menschens ist ein wenig anders. Menschen sind keine Roboter oder Matheformeln, bei denen es nur richtig oder falsch gibt. Deshalb braucht es wasserdichte Regeln. Und DagiWeh hat bereits gesagt, dass sowas sehr komplex ist und immer Auswirkungen auf andere Bereiche hat.


    Lasst doch die Leute hier ihre Kritik und die offenen Punkte benennen und regt euch doch nicht darüber auf.



    [DSW]SilverPriem Ihr scheint noch recht neu hier zu sein, also präsentiere dein Halbwissen doch nicht so offensichtlich... Viele, die hier länger spielen, wissen, dass die Awesomes nicht nur Chars parken (ja, machen sie auch), sondern auch raiden, überfallen oder sonst wie in Basen reinkommen.