Nachdem der erste Gefängnisaufstand mit der Flucht einiger Chedaki-Mitglieder endete, brodelte es erneut in den verfallenen Mauern des Gefängnisses von Chernarus. Die zurückgebliebenen Insassen waren wütend über die entkommenen Verbrecher und fühlten sich von ihnen im Stich gelassen. Das Gefängnis wurde wieder zu einem Brutkasten des Hasses und der Verzweiflung...
WICHTIG! Jeder Teilnehmende muss nackt kommen. Während der Besprechungsphase teleportieren wir jeden zum Event-Ort.
Wir übernehmen keine Haftung für mitgebrachtes Equipment und bieten keine Lagermöglichkeiten!
schön zu hören, dass wir den Segen des Gurkenschälers haben. Eigentlich hat der Bob es ja nicht so mit der Religion, aber zusätzlicher Segen kann auf keinen Fall schaden, man.
Der Bob hat da auch gleich mal ne spirituelle Frage: Auf des Bobs Reisen hat er teils seltsame Graffitis gesehen, die von Gurken aus der Dose erzählen. Zur Wiedererkennung haben wir das Ganze mit unseren Parkranger-Insignien versehen. Der Bob hat auch mal ein paar Bilder gemacht... Wie muss man das im Zusammenhang mit dem heiligen Gurkenschäler sehen ? Der Bob blickt da noch nicht ganz durch, man.
Spirituelle Grüße, man
Der gesegnete Bob
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Der Glauben ist frei! Da wo tausend Jahre der Glaube saß, sitzt jetzt der Zweifel... (BB, man!) Segen ist so was goldstaubartiges, kann niemandem schaden! Als ehemaliger Anhänger der CoRS
Thema
Die Zeit ist abgelaufen! The Church of the Rising Sun ruft dich!
Ist die Hölle ein real existierender Ort? Du bist durch die Hölle gegangen? Du lebst in der Hölle? Du lebst in Chernaurus?
Du hast in den letzten Jahren Sünden begangen? Unausprechliche Sünden? Du hast getötet?
Oder du hast im "The Last SwingZ" von
@DagiWeh und
@CinZane die Zeche geprellt? Du hast hilflose Überlebende gequält?
kann ich dir nur versichern: Glauben bedeutet, flexibel zu sein!
Auf meinen Reisen habe ich diese Graffities und Tags auch gesehen. Es gibt wohl einige Splittergruppen, Sekten will ich meinen. Die Gurken sind im übertragenen Sinne ein Symbol des Lebens. Ein Lebensspender sozusagen! Kann ich gut verstehen, dass Überlebende auf die Dinger abfahren. Die goldene Gurke ist dabei ein ganz besondere Gurke. Sie sieht die Übel der Apokalypse und benennt sie.
Dies sollte die Zeit der Nächstenliebe sein, eine Zeit des Zusammenrückens. Wir haben nun die Chance uns eine neue Welt aufzubauen, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.
Dem entgegen stehen einige Dudes, die dieses Macht..äh..vakuum nutzen, um sich an den Schwachen zu bereichern, man. Diese Typen stehlen, rauben und morden. Das ist echt 'ne üble Sache und selbst dem Bob, brodelt da echt das Blut, man.
Danke! Wir brauchen mehr Bobs, Smokey und Horsts in dieser neuen Welt. Der goldene Gurkenschäler segnet eure Truppe und hofft, dass die ParkRanger ihren aufrechten Gang und ihren Anstand in dieser rauhen Zeit aufrecht erhalten können!
Deswegen schließe ich euch in meine täglichen Gebete mit ein und predige weiter das GGUnser für eine bessere Welt!
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Ich merke nur noch mal an, dass diese (Zitat)tolle Community hier(Zitat Ende) gerade einem Mitglied körperliche Schmerzen abverlangt, weil sich Einige nicht auf ein anspruchsvolles PVP einstellen wollen. Nur mal so zum Thema "Community".
Danke! Ich empfinde diese Verallgemeinerung als destruktive Kritik gegenüber einer sehr vielfältigen Community. Sie ist nicht sachdienlich und weiterführend, sondern verletzend und verallgemeinernd.
Ja, ich hab die Mine mitgenommen, die irgendwo in einer Leiche platziert war wahrscheinlich Beim Reingehen in den Hangar über die Terasse hatte ich sie noch nicht berührt, aber beim Rausgehen mit frischemaltem Equipment.
War ein toller Abend! Auch das Rosaly dich dann noch gekillt hat, beruhigt mich jetzt Nächstes Mal bringe ich auch ein paar Chars zum Abschlussballern und nicht nur einen
"Escapade: Breaking Free - Gefängnisaufstand am Morgen"
Hintergrundgeschichte
Hinter den hohen Mauern des verfallenen Gefängnisses von Chernarus brodelte schon lange der Unmut. Überfüllung, unmenschliche Bedingungen und die ständige Präsenz der korrupten Gefängniswärter hatten unter den Insassen eine Atmosphäre der Wut und Verzweiflung geschaffen. In den dunklen Ecken der Zellenflügel begann sich langsam Widerstand zu formieren, der von einem gemeinsamen Ziel angetrieben wurden: Freiheit.
Unter den Gefangenen befand sich eine Gruppe von Mitgliedern der Chedaki, einer paramilitärischen separatistischen Organisation, die für die Unabhängigkeit Süd-Zagoriens von Chernarus kämpfte. Diese Mitglieder waren strategisch platziert und nutzten ihre Verbindungen, um heimlich Waffen und Informationen in das Gefängnis zu schmuggeln. Sie planten, den Gefängnisaufstand zu entfachen, um Chaos zu stiften und die Aufmerksamkeit von denTruppen der UNOC abzulenken, während die Chedaki ihre eigenen Aktionen vorbereiteten.
Der Tag des Aufstands kam schließlich. Die Gefangenen, angeführt von den Chedaki-Mitgliedern, überwältigten die Wärter und eroberten Kontrolle über Teile des Gefängnisses. Es brach Chaos aus, als die Insassen ihre Jahre der Frustration und Unterdrückung in einem verzweifelten Akt der Rebellion entluden. Die Gefängnismauern hallten wider von Schüssen und Schreien, während die Chedaki ihre Mitgefangenen anführten, um die Kontrolle über das Gefängnis zu festigen.
Ein schnelle Eingreiftruppe der CPD (Chernarus Police Department) begann einen verzweifelten Kampf, um die Kontrolle über die aufständischen Gefangenen zurückzugewinnen und gleichzeitig die Schwerverbrecher des Chedaki-Clans daran zu hindern, auszubrechen. Die Gruppe wurde komplett neutralisiert.
Inmitten des Chaos gelang es dann einer kleinen Gruppe von Gefangenen, darunter auch Chedaki-Mitglieder, aus dem Gefängnis zu entkommen und sich in die Wildnis von Chernarus abzusetzen. Sie hatten ihre Freiheit erkämpft und gingen nun in den sicheren Untergrund zu ihrem Anführer, um sich der Gruppe wieder anzuschließen.
Die Geschichte dieses erfolgreichen Gefängnisaufstands und des abschließenden Gefängnisausbruchs geht als ein Symbol des Widerstands und der Entschlossenheit in die Geschichte von Chernarus ein.
Die UNOC hat Ermittlungen eingeleitet!
Ich gratuliere den erfolgreichen Aufständischen aus demTeam Prisoner:
Vielen Dank an alle Teilnehmer, und an die Organisatoren HolladieWaldfee , zm4ster, DagiWeh und Urs!! Die Auswertung werde ich morgen abschließen. Vorher möchte ich euch eine Auswahl an Screenshots zeigen.
Das Event wird in jedem Falle zeitnah wiederholt. Wir haben eure Vorschläge aufgeschrieben und prüfen, wie wir sie einarbeiten können.
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Keyser, ich spüre deine Verzweiflung. Sie ist anscheinend einfacher zu ertragen, wenn du deine Schuld verleugnest. Es wird dir nicht gelingen sie wegzuschieben...
Und ja, ich habe das elende Zeugnis deiner Morde gelesen. Ich habe nicht weggeschaut damals, ich habe geholfen. Es war nur nicht ausreichend, das verstehe ich heute. Ich weiß, was ich hätte tun sollen. Aber es war eine Zeit der Ordnung. Heute denke ich anders darüber...
Vielleicht meinst du auch dein apathisches Umfeld, deine Gemeinde, die dich verlassen hat? Ist es nicht zu einfach die Schuld bei anderen zu suchen. Rechtfertigungen zu konstruieren?
Ja, ich selbst habe zu wenig getan, das ist mir klar... Der Schatten des Krieges zeichnete ein düsteres Bild und er war Vorbote für das, was folgte...
Was hätte meine Hilfe sein sollen? Außer die Ansprache, die Nachfragen, die Einladungen zu Gemeindetreffen oder zur Beichte? Hätte ich dich etwa erlösen sollen um deine Familie zu retten? Hätte ich wissen können oder sollen, dass du zu solchen Taten fähig bist. Auch andere Männer waren im Krieg und haben Grausames erlebt.
Darf ich das entscheiden oder muss ich die unergründlichen Wege des goldenen Gurkenschälers akzeptieren? Ich vermute, deswegen erlöste ich dich nicht von deinem Leiden. Heute weiß ich, dass ich es besser getan hätte! Das ist tatsächlich ein großer Fehler gewesen...
Auch ich bin durch die teifsten Täler geschritten, habe den Glauben verloren und wiedergefunden. Ich bin von der CorS exkommuniziert worden, verfolgt von ihr. Menschen, die mir wichtig waren, wurden von ihren Helfershelfern getötet. Ich kenne den Tod! Und ich kenne dich!
Du hörtest meine Stimme, als du dich umbringen wolltest? Gut, du warst anscheinend nicht immer abwesend in meinen Predigten. Wolltest dich nach deinen grausamen Morden an deiner eigenen Frau, deinen eigenen Kindern selbst umbringen? Du hast Angst vor der Verdamnis? Du hast Recht! Selbstmord führt in die Verdamnis, ebenso wie Mord! Du hättest dich selbst richten sollen. Deine Familie hast du mitnichten erlöst... und das plagt dich, weil du es weißt. Es zerfrisst deine Seele...
Mein Gang zur UNOC ist pragmatisch. Ich will dich finden. Heute denke ich anders. Die alten Regeln sind vergangen.
Selbst die Person, die dich anscheinend prägt, hat schließlich den richtigen Weg gefunden. Kannst du es auch? Verschwinde aus Chernarus! Wir werden dich sonst finden und erlösen!
Denke an meine Worte von damals! Und bedenke, auch ich habe mich verändert! Die Jahre sind nicht spurlos an mir vorbei gegangen...
"Ich habe nicht alles getan um zu helfen, um Beistand zu geben, Unterstützung anzubieten. Ich bedauere meine Untätigkeit! Ich war ahnungslos! Gurkenschäler, verzeih mir!"
Wenn Johan Cisar (seine neue Identität nach den Morden) noch am Leben sein sollte, dann übermittele ich ihm diese Gedanken.
"Du hast den Weg der Heimatlosigkeit gewählt. Du hast vier Menschen getötet, dein eigen Fleisch und Blut! Du berufst dich auf einen falschen Glauben.
Nicht der Tod befreit uns von allem Negativen. Nein, das Leben ist der Heilsbringer!
Es bedarf keines äußeren Erlösers, sondern der Mensch ist durch sich selbst befähigt, die absolute Befreiung zu erlangen. Du bist kein Erlöser!
Unser Anteil besteht darin, die Liebe des goldenen Gurkenschälers im eigenen Leben zur Entfaltung kommen zu lassen. Das ist die wahre Erlösung!"
In 8. Buch des GG (43:11) spricht der Apostel Fetelovo:
"Ich, ich bin der goldene Gurkenschäler, und außer mir gibt es keinen Retter."
Und auch das fünfte Gebot mahnt:
"Du sollst nicht töten!"
"Ich werde für deine Familie beten, insbesondere für deinen Sohn, ich werde für dich beten. Ich fordere dich auf, dich den postapokalyptischen Ermittlungsbehörden der UNOC zu stellen. Auch für dich gibt es einen Weg der Erlösung, einen Ausweg aus deinen dämonischen Gedanken, nur du kannst dich befreien! Nur durch die Liebe zum goldenen Gurkenschäler kannst du Erlösung erfahren!"
Ich habe keine Angst, weil mein Glauben standhaft ist!
Bob, danke für deine Nachricht. Hat mich echt gefreut euch kennen zu lernen. War ein guter Abend mit euch. Ohne Uniform sollten wir echt mal feiern gehen. Ich kenne da eine alte Taverne in der Nähe von Puszta, da könnten wir mal richtig Gas geben und über die alten Zeiten quatschen. Es ist echt viel passiert.
Zum Buch, dieses Exemplar hatte ich übrigens mitgebracht, keine Sorge. Als Geistlicher habe ich oft aus vielen Richtungen Literatur dabei, wie z.B. meine fehlerhaften Episteln. Das Buch hatte ich kurz davor in Chernogorsk gefunden und wollte es ansprechen. Ich wollte es euch nicht unterjubeln, bei dem belebten Empfang ist es einfach untergegangen, bis es dann vom OTL entdeckt wurde und er seine Sorgen geäußert hat. In meinem Bericht kam das nicht klar rüber.
Interessant ist allerdings, dass Keyser auf negative Anmerkungen an seinem Buch reagiert. Das ist eine Erkenntnis, dir wir im Hinterkopf haben können. Vielleicht lässt sich das später noch verwenden.
Chernogorsk >> Elektro >> Puszta / Zurückgelegte Strecke: 7,1 km
Zusammenfassung
Die Patrouille des United Nations Operations Chernarus (UNOC) wurde am 13. August 2023 durchgeführt, um die Ortschaften Chernogorsk, Elektrozavodsk und Puszta zu besuchen. Das Hauptziel der Mission war die Bewertung der aktuellen humanitären Lage, die Interaktion mit der örtlichen Bevölkerung und die Identifizierung potenzieller Bedürfnisse.
Verlauf der Patrouille
Chernogorsk: Während unserer Patrouille in Chernogorsk trafen wir auf eine neue Gruppe Überlebender, die kürzlich in der Stadt angekommen war. Wir führten Gespräche, um ihre Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen. Die Gruppe schien in gutem Zustand zu sein, aber sie benötigte dringend Lebensmittel und medizinische Versorgung. Wir notierten ihre Anforderungen und versprachen, die notwendige Hilfe zu organisieren.
Vorstellung bei Smokey Eyes, dem Blauen Bob und Sunset Horst.
Visuelle Inspektion der Räumlichkeiten. Mehrere besorgniserregende Schriften wurden im Laufe der Patrouille gefunden und informationshalber mit den Neulingen besprochen.
Übergabe eines handsignierten Exemplars des "Goldenen Gurkenschäler Unser" (GGUnser!).
Patrouille im Hafengebiet von Chernogorsk ohne nennenswerte Vorkomnisse.
Weg nach Elektrozavodsk: Auf dem Weg nach Elektrozavodsk trafen wir einen Überlebenden der Urlaubsinsel DeerIsle. Er war erschöpft und verletzt.
Er berichtete, dass er auf dem Weg nach Elektro war, um Hilfe zu suchen. Wir versorgten ihn medizinisch und gaben ihm Essen und Wasser.
Der Feldprediger Murphy segnete den Überlebenden in seiner schweren Zeit.
Elektrozavodsk
Während unserer Anwesenheit in Elektrozavodsk nahmen wir eine Anzeige wegen Sachbeschädigung auf. Hier meldet der amtsbekannte Beschwerdeführer Hansdieter wieder einmal, dass die Flagge eine seiner Basen gestohlen worden sei. Wir dokumentierten die Informationen.
Ein öffentlicher Appell Hansdieters an den Flaggendieb.
Hansdieter übergab Feldprediger Murphy eine komplette Sammlung fehlerhafter Epistel zu den 8 Übeln der Apokalypse.
Zum Dank überreichte Murphy einen Ratten-Penetrator. Ein durchaus nützliches Gerät in der Apokalypse.
Rekrutin Larosy demonstrierte den Umgang mit dem Penetrator umgehend.
Hansdieter und Smokey Eyes bei einer ersten nachbarschaftlichen Kontaktaufnahme.
Inspektion eines Versorgungspunktes in Elektro am öffentlichen Brunnen.
Auf dem Friedhof der Kirche von Elektro konnten einige Bedrohungen elimiert werden.
Weg nach Puszta
Am Ortsrand von Puszta trafen wir einen weiteren Überlebenden, der recht orientierungslos nach dem Weg suchte. Der Überlebende teilte seine Erfahrungen und Sorgen mit uns, und wir versicherten ihm, dass wir unser Bestes tun würden, um Unterstützung zu bieten.
Gemeinsam beteten wir das "Goldener Gurkenschäler Unser" als Zeichen der Einheit und Hoffnung.
Auf der Apfelallee Richtung Puszta am frühen Morgen.
Puszta
Wir inspizierten auch die Versorgungsstation der örtlichen Hilfsorganisation in Puszta. Die Ressourcen schienen angemessen zu sein, aber es gab Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf Lagerung und Organisation. Es fand unter anderem eine visuelle Inspektion der Räumlichkeiten statt. Wir freuen uns sehr zu sehen, dass die OH eine widerstandsfähige Truppe ist und trotz aller bisherigen Rückschläge durch Vandalismus und Wegelagerei standhaft geblieben ist. Die örtliche Vertretung der UNOC spricht ein außerordentliches Lob aus und wird sie im nächsten Bericht an Brig. Mad Dog erwähnen!
Besorgniserregende Flyer waren auch in der OH zu finden.
Einige Aufnahmen von Murphys Helmkamera. Leider fiel das Mikrofon aus. Unser Techniker behebt aktuell das Problem...
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Fazit: Die Patrouille war ereignisreich und führte zu verschiedenen Interaktionen mit Überlebenden und lokalen Gemeinschaften. Wir haben Informationen gesammelt, Unterstützung angeboten und unsere Präsenz als UNOC gezeigt. Die Zusammenarbeit der Bevölkerung vor Ort war positiv, und wir sind zuversichtlich, dass unsere Bemühungen dazu beitragen werden, die Situation der Menschen in diesen Ortschaften zu verbessern.
Escapade: Breaking Free - Gefängnisaufstand am Morgen
In den verfallenen Mauern des Hochsicherheitsgefängnisses von Chernarus brodelte es schon seit langem unter der Oberfläche. Gefangen zwischen unmenschlichen Bedingungen, korrupten Wärtern und einer gnadenlosen Realität hatten die Insassen ihre Grenzen erreicht. An einem kalten, nebligen Morgen entzündete ein scheinbar unbedeutender Vorfall den Funken des Widerstands. Was als isolierter Akt des Ungehorsams begann, entwickelte sich rasch zu einem unaufhaltsamen Gefängnisaufstand, der nicht nur die Strukturen des Gefängnisses erschütterte, sondern auch die gesamte Region im Süden Chernarus in einen Strudel des Chaos zu ziehen drohte...
Was?
PVP-Team Eventmit Permadeath! 1PP! Evtl. wir eine 2. Runde ausgetragen.
P.S. Bitte mindestens zu zweit, besser zu dritt eure Base betreten. Ein bis zwei sichern den Bereich, einer geht rein. Hab mich schon ein paar mal gegruselt, als ihr bei euch rein seid
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