Beiträge von Insidious

    Ich finde die neuen Zombies sehr gelungen. Das "durch-die-Städte-ziehen" hat einen ganz neuen Flair bekommen. Mit entsprechender Zombiewaffe sind sie gut zu erlegen. Und ja, größere Horden sollte man meiden, es sei denn man ist Bambi und rennt einfach weg. Verstecken ist nicht mehr, sich K.O. schlagen lassen, um sich aus einer Situation zu retten, geht auch nicht mehr ... für mich eine echte Aufwertung des Survival/Zombie-Erlebnisses.

    Mir ist noch aufgefallen, dass Loot scheinbar recht üppig ist. Bei vollem Server habe ich in der Vergangenheit nie so viel Zeugs am Anfang gefunden.

    Urs hat nach Feedback zur 1.23 gefragt, das gebe ich gerne ... aus der Perspektive eines Solospielers, der mehr lootet als fightet.


    Vorweg, insgesamt hat mir die 1.23 gut gefallen. Mit meinem Spielstil bin ich sehr lange beschäftigt, da es ausreichend viel "Sammelgut" gibt. Auch die Basebuilding Möglichkeiten passen für mich und lassen mich immer mal wieder neue Gebäude ausprobieren. Auch wenn ich nicht gern/viel fighte, schätze ich doch Begegnungen, von denen ich in dieser Season einige hatte, auch zu späteren Zeitpunkten .. und es waren auch erfreulich viele freundliche dabei.


    Was mir in dieser Season wieder, vielleicht auch stärker, aufgefallen ist, wie schnell die großen Gruppen extrem ausgestattet sind, so dass man eine Begegnung nicht überleben kann (als Einzelspieler). Insbesondere in der Phase, in denen die auch noch aktiv looten, ist es für mich als Solo eher öde, oder ich bleibe nur an der Küste. Das legt sich zum Glück dann irgendwann (wenn deren Bases voll sind, so dass sie nicht mehr, wie die Geier alles abgrasen, im Heli, schwer bestückt).


    Als Loot-Verliebter mag ich die Purge nicht. Auch wenn ich die Einschränkung auf die Zeiten sehr gut finde, kann ich mich, gegen voll ausgerüstete Spieler/Gruppen, einfach nicht wehren, weder im Fight (Solo), noch durch geschicktes Bauen. Daher werde ich mich wohl oder übel wieder darum "kümmern" müssen.

    Richtig, uns auch nicht. Es geht um einen Anlass für mehr Action zum Ende eines Patches.
    Auch bei einem AirDrop geht es nicht um den Loot, sondern auf die Chance zu PvP.

    Und genauso, wie man sich entscheiden kann, einen AirDrop mitzumachen oder nicht, kann man sich doch auch entscheiden, ob man bei der Purge mitmacht oder nicht. Dem AirDrop entziehe ich mich, in dem ich dort mit meinem Char nicht auftauche, der Purge, in dem ich die Base der Purge entziehe.


    Und ihr sagt ja, dass ihr mal was ausprobieren wollt, dann akzeptiert doch auch, dass das Experiment nicht alle gut finden und nicht alle mitmachen.

    So wie ich es verstehe, ist es das Ziel, Spielern die "Flucht" aus dem Kampf per Ausloggen zu verbieten, da es mit technischen Mitteln nicht möglich ist. Wenn ich es richtig gelesen habe, hat der verlängerte Auslog-Timer Kollateralschäden bei "Abstürzen" durch Bugs in Kämpfen verursacht. Sprich, wer wegen eines Bugs aus dem Spiel "musste", soll besser geschützt werden.

    Die neue Regel verursacht nun, wie viele Vorredner schon geschrieben hat, nun Kollateralschäden bei denen, die wegen des RLs aus dem Spiel "müssen". Das halte ich persönlich für die schlechtere Wahl!


    Zum Glück gibt es dazwischen noch ein "Gericht" und es braucht einen Kläger. Ich hoffe, dass das Gericht den Angeklagten auch zukünftig anhört und mit Augenmaß richtet!

    ich habe in letzter Zeit festgestellt, dass die anderen GDZ-Server (Vanilla, DeerIsle) ähnlich stark frequentiert waren, wie der Chernarus, so dass zum Zeitpunkt der Beitragserstellung z.B. knapp 60 Spieler auf den Servern sind, allerdings auf drei verteilt. Ich bin nun nicht auf den anderen Servern, aber weiß jemand, ob sich die sonstigen GDZ Spieler so auf die drei Server verteilt haben? Denn dann frag ich mich, was an denen vom Spielerleben anders ist. Und kommen die Ideen in diesem Thread auch/nur von Leuten, die aktuell nicht mehr spielen? Denn ich spiele noch regelmäßig auf dem Server und kann daher über die Serverflucht nur spekulieren.

    Also ich habs nicht genau gelesen aber ich hab da überhaupt nirgends gelesen das ihr was genaues zu gesagt hattet, kam nur der heisse drumherum brei wie häufig und dann gleich die rumschimpf terror mach keule... deshalb ja meine antwort weiter oben....kann auch sein das man hätte genauer lesen müssen und da doch noch irgendwo was zu steht. Vielleicht müssen wir die Fragen in zukunft auch nur Tanzen? =)

    Siehe hier RE: GermanDayZ.de - Chernarus Survival

    In meiner Wahrnehmung ist das Abschlussschießen auch gut besucht. Vielleicht kann man sowas auch regelmäßiger stattfinden lassen, kombiniert mit irgendwelchen Abzeichen, die sich auf Statistiken des Events beziehen (weitester Abschuss, „Küchenmesser-Kill im PVP-Event, Fraktionsranking, …). Wäre sicher was für die Pvp‘ler, vielleicht auch alternierend zu anderen regelmäßigen Pvp-Events.


    Ich glaube aber auch, dass es vielleicht die ein oder andere Idee für den Nicht-pvp‘ler braucht. Denn wenn wir davon mehr auf dem Server haben, gibt es auch mehr „Futter“ im Alltag. In meiner Wahrnehmung wurde für diesen Spieltyp eher weniger gemacht. Es gibt zwar einige interessante Ansätze (Flyer, Bücherregal, Farbfernseher mit Videokassetten, Comics, …) aber die sind mir nicht zu Ende gedacht. Z.B. Fernseher: ich als klassischer „Lootgeier“ dachte, will ich haben ist was besonderes (ähnlich wie Kühlschrank früher). Die Dinger stehen aber eher wie Sperrmüll herum. Vielleicht kann man solche Items rarer machen, damit der Lootgeier länger damit beschäftigt ist, seine Base auszustatten. Könnte vielleicht auch den Handel fördern und damit die Interaktionen.

    Ich hab’s im übrigen genauso erlebt, wie Vollkaracho und alife. Die Admins könnten die Diskussion natürlich auch einfach mit einem interpretationsfreiem Statement beenden. Dass das bisher nicht geschehen ist, schürt genau diese Diskussion. Womit wir beim Ausgangspunkt wären …. Transparenz schafft Vertrauen in einen gut administrierten Server, was sich möglicherweise auf die Verweildauer neuer Spieler auf dem Server auswirken könnte.

    Ja danke, das haben wir zum Glück festgestellt. Gibt es eigentlich DIE eine Stelle, die man bzgl. solcher kritischen Bugs beobachten kann. Als es mal Probleme mit den CLs gab, hattet ihr das glaube sehr prominent auf der Startseite angezeigt. Der hier ist sicherlich nicht ganz vergleichbar, kann aber auch sehr weh tun, wenn man den überliest.

    wir haben gerade gesehen, dass die Large Canvas Bags alle neben dem Rucksack-Regal liegen und dort auch nicht mehr reingelegt werden können. Ist das schon bekannt. Die lagen da schon mal drin.

    Ich denke eher das es schwieriger sein muss die Basen in der Ausmaß zu füllen wie wir es aktuell haben. Heißt mehr Arbeit aufbringen für ordentliche Waffen usw. Ich kann mich aber auch irren und das diese Art Raid für mehr Motivation sorgt. Ich glaube es aber nicht, denn ich vermute das viele Stammspieler ihr "sicheres Heim" schätze. Dein Vorschlag müsste auf jeden Fall auch eine Änderung am Schwierigkeitsgrad eine Base zu bauen nach sich ziehen. Ich denke das führt den Server mehr in Richtung "Main-Stream" der eher von der Laufkundschaft lebet als von den Stammspielern.

    Sehe ich ganz genauso ... warum sind die Server am Anfang voll, der Anspannungsgrad hoch, jeder Tod schmerzhaft? Weil einem das Loot noch was wert ist. Den Zustand länger zu erhalten ist aus meiner Sicht der Schlüssel. Aktuell hat der Server den Beinamen "Survival" gar nicht (mehr) verdient.

    Heute, ein Sonntag, haben wir es ruhig angehen lassen. Wir hörten von gefallenen Türmen überall im Lande. Wir feierten daher ausgelassen, dass unser Symbol des Wiederaufbaus bestand hat ... wer weiß, wie lange noch ....

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    Heute war ein ruhiger Tag. Bis auf den obligatorischen Besuch des Apfellieferanten konnten wir uns in Ruhe dem Ausbau des Turms widmen.

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    Da die Wälder rund um Elektro mit Borkenkäfern zu kämpfen haben, ging uns ein wichtiger Rohstoff für die Verkleidung des Turms aus. Wir mussten daher auf Blech zurückgreifen ... eher industriell, dafür aber stabil. Bis in die späten Abendstunden werkelten wir und sind wieder einen Schritt weitergekommen.

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    Bei einem Kräuterlikör ließen wir den Tag dann schließlich ausklingen.

    Da hab ich wohl etwas übertrieben ... eher so


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    Zwei Tage mit sinn- und erfolglosen Zerstörungsversuchen konnte unser Turm nun schon widerstehen. Wir mussten (teils versteckten) Bärenfallen überstehen, genauso wie schießwütigen Krawallbrüdern in ihre Grenzen weisen. Dem krankhaften Zerstörungswahn viel seither nur noch eine Kiste mit Bauutensilien zum Opfer. Im Gegenzug fanden wir wiederum einen Topf voll .... Nägel ... vielen Dank dem anonymen Spender. Sie werden nun einem besseren Zweck als dem sinnlosen Bau von Bänken zugeführt ... Meine Zuversicht wächst, dass der Turm zu Elektro diese Epoche überstehen könnte. Ein Reisender berichtete mir gestern, dass der dies der schönere der zwei Türme sei. Er sei nicht nur hübscher, sondern auch "mächtiger" (die Originalbezeichnung war mir zu obszön, als dass ich sie hier niederschreiben möchte).