Wir schreiben das Jahr 2019, Chernarus hat sich die letzten Jahre sehr verändert, besonders seit dieser MOD durch das Land gestreift ist.
Zeit sich wieder in der Region einzufinden und vom täglichen Firlefanz zu berichten.
Gemeinsam als Gruppe 77, sollte es jemals Fernsehen geben, als Channel 77, haben wir uns entschlossen, unsere Berichterstattung in Chernarus fortzusetzen.
Das alte Team um Sophia( sstiehl) , Apthen ( Jana ) , Kasekuchen5 ( Beatrice ) , wurde erweitert durch Outerhaven ( Lea ) und streift nun als Presse Gruppe 77 durch die Wälder.
Verkleidet als Girlsgroup, gelang es uns durch die Barrikaden ins abgeschottene Chernarus zu gelangen, um die Antiken spuren der dortigen Zivilisation wieder zu entdecken.
Fangen wir mit den guten Nachrichten an:
Der erste Weg führte in die Gegend des viel besungenen Tishinas, um zu sehen, ob es dort noch überlebende Bewohner gibt.
Hocherfreut, konnten wir bei Ankunft feststellen, dass dort nicht nur unser Ansprechpartner Frank weiterhin sorge um die Zeltstadt trägt, sondern samt Hilfe fleißig am Bauen von Barrikaden und Türmen ist.
Dies trägt zur Sicherheit und zur Modernisierung der starken Community bei, welche sich in und um Tishina gebildet hat.
Nägel sind, wie wir erfahren haben, das neue Gold, denn Baumaterialien sind unerlässlich, um sich vor Wind, Wetter und zahlreichen gefahren zu schützen.
Sicherlich ist es der Anfang von etwas Großem, daher werden wir Tishina öfter besuchen um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Der raue Ton der Außenwelt
Unseren Kenntnissen nach, haben sich zahlreiche kleine Guerilla Gruppierungen in Chernarus verbreitet, welche Gebiete und Basen für sich beanspruchen.
Einige hiervon konnten wir bereits genauer ansehen, haben uns aber entschieden, nähere Nachforschungen , aufgrund fehlender Werkzeuge zu unterlassen.
Zudem erschwert die Gefahr der Umwelt, in Form von Zombies und Wölfen, eine saubere Aufklärung.
Daher bitten wir um Geduld für weitere Berichte hierzu.
Die Metzelei von Pavlovo 03.03.2019
Beim durchsuchen der Barracken von Pavlovo und dessen Krankenhaus, öffnete urplötzlich ein fremder eine Tür, starrte uns an und rannte weg.
Wir nahmen selbstverständlich die Verfolgung auf um ein Interview mit einem mutmaßlichen Bewohner Pavlovos zu erhalten, stießen letztenendes aber auf ein Banditenlager.
Eine wilde Schießerei entbrannte, welche zu Toten auf beiden Seiten führte.
Im Krankenhaus erschoss Kasekuchen5 direkt einen Wilden, welcher das Feuer eröffnete.
Ein Weiterer konnte von Sophia mit der Spezialaktion "Panischer Streuselkuchenrundumschuss" eliminiert werden, bevor Sophia Krankenhausreif geschossen wurde.
Da die Wilden das Krankenhaus gut gesichert haben, platzierten sich Kasekuchen5 und Sophia im oberen Krankenhaus, um eine Übersicht über die Situation zu erhalten.
Sophia wurde auf dem Dach ganze DREI Mal bewusstlos geschossen. Einmal von einem Schützen aus dem Krankenhaus, welcher später von Kasekuchen5 mit seiner eigenen FAL gerichtet wurde.
Zweimal von einem Irren Wilden aus dem Wald. Dieser wurde letzten Endes von Sophia und Apthen erschossen, welcher zur Verstärkung eilte.
Der Stahlhelm von Sophia steht nun im Museum von Novodimitrovsk als Held des Tages.
Ein letzter Wilder befand sich im Krankenhaus, gefangen und gleichzeitig geschützt in der eigenen Basis. Verwundet durch die wie von Zauber ausgezeichnete Trefferquote Kasekuchen5s.
Da die Gruppe 77 nicht ohne Beweismaterial gehen wollte, haben wir uns entschieden, Apthen die Außenleiter hochsteigen zu lassen um die Zelte auf dem Dach zu plündern. Der Wilde im Krankenhaus, konnte dabei nur zuhören, da er durch die Scharfschützen blockiert war.
Eine G36 sowie diverse Andere Gegenstände konnten sichergestellt werden und gehören nun der Presse.
Der Radiomann
Es gibt einen überlebenden in Chernarus, welcher eine uns unbekannte Funkstation zu einer Radiostation ummodelliert hat.
Nicht nur dass dieser Meldungen in die weite Welt trägt, nein, er unterhält auch mit Musik, welche er durch seine Reisen in Chernarus auffinden konnte.
Da in diesem Staat, wie in allen Anderen Oststaaten zuhauf 80er Jahre Kultmusik sehr beliebt war, besteht die Sendung häufig aus gerade diesen, sehr unterhaltsamen Liedern.
Wir hoffen den Radiomann eines Tages zum Interview aufzufinden. Bislang besteht nur Funkkontakt.
Die Presse Gruppe 77 sieht den Radiomann als Bereicherung für die Region, denn auch wenn die Musik alt ist, zaubert sie stets ein Lächeln in die Hörer.
Das war es nun mit dem Ersten Comeback Bericht der kleinen Presse.
Falls jemand Pressewesten hat, bitte sagt uns Bescheid.
Außerhalb unserer Berichterstattung möchten wir noch ein kleines Dankeschön an das damals wie heute bestehende GDZ Team aussprechen, welches nach wie vor mit vollem Engagement und tollen Ideen am Ball ist.
Es ist toll, wieder zurück zu sein und gleich ein gewohntes Umfeld zu haben, sowie Teil der Community sein zu können.
Bleibt am Leben! Gerne nehme ich Vorschläge für einen Bericht und Anfragen entgegen
Sophia und Co. Gruppe 77