Beiträge von Zoppel

    steht der auf diesen Server, dann könnte ich meine Hilfe anbieten und mir das Teil mal ansehen, kenne mich etwas mit Bussen aus :)


    Bist du auch sicher im richtigen Gang? Versuch immer mal im Wechsel zwischen Rückwärtsgang und ersten Gang das Teil zu lösen.


    Man kann auch mal 3 Reifen abbauen, und wieder ran bauen bzw die vorderen Reifen reparieren.


    Oder mal nur einen Reifen abbauen und versuchen ihn aus dem Griff zu lösen.


    So wie sich das für mich aber anhört, steht der ja ohne Probleme auf der Straße, also steckt er nicht fest.


    Problem:


    A: sind die Reifen hinüber
    B: ist der Bus schon hinüber
    C: steht an einer Steigung und er packt es nicht weil es ein eben ein Bus ist
    D: ihr seid im falschen Gang


    (den Autobug kann man ja ausschließen da ihr es ja sicher beide mal versucht habt das Teil zu fahren.)


    Versucht es mal mit dem Turbo oder lasst den Doc ran, da bring ich eine Nade mit und beende sein leiden.

    Sehr bescheiden, wie immer (y)


    Ihr überlasst die Küste den anderen, dachte dort geht eure Entführungs-Bus eeeee ich meine Sightseeing-Bus-Tour lang.



    Ach ja Uftishina , der Traum von einer offenen Nerven-nicht-heil-Anstalt mit VH als BM ;)



    *Edit, schade mir hat das Bild gefallen ;(

    Sehr viele schöne Kills haben die Black Skulls gemacht, Respekt. (y)


    Verdient hätten ihr den Sieg auf jeden Fall auch gehabt.



    AN ALLE DIE ES NOCH NICH GESEHEN HABEN:


    Schaut euch an wie geil der Mobuto (Ufti) gekillt wird, das echt der Hammer.


    In dem Video von Z ist es bei Minute 4:43 und das muss man gesehen haben!


    Bei Retri sieht man den Schuss bei 10:22 und es ist ein Wunder das aus dem Blickwinkel auf den richtigen geschossen habt.



    Zwei sehr schöne Clips, auch das Ende ist bei Z sehr spannend als sein Beschützer einer Kugel ausweicht und der VIP getroffen wird. Das tragische Ende hatten wir schon aus Sicht des Schützen gesehen.


    Aber wie Morbuto umfällt muss man gesehen haben.

    War auf jeden Fall eine gut gemeinte Sache Freundlicher (y)


    Schade das du dafür nicht die nötig Anerkennung bekommst, sondern eher Kritik.


    Lass dir davon nicht die Laune vermiesen und bleib freundlich ;)


    Die Idee war gut aber siehst ja das bissel empfindliches Thema ist.


    Aber ich denke du liegst recht gut mit der Zeichnung, das würde erklären warum es in Zeleno so oft knallt.

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Mittwoch, der 17.02.2016:


    Der Server war ab 19:00 Uhr voll, ab 20 Uhr gab es ein spontanes Event worauf der Server PW-geschützt war. Ab 21:10 Uhr erfolgte wieder der normale Betrieb, der Server war darauf auch wieder voll.



    Spackoarzt – spontanes Spakoklatschen:


    Am gestrigen Abend startete in unserer geliebten Welt ein relative spontanes Event mit dem Streamer Spackoarzt. Auch wenn vorerst die Skepsis bei einigen Spielern überwog, so war das Event am Ende doch eine lustige und runde Sache. Im Ferienlager bei Khelm trafen sich insgesamt 21 Teilnehmer zu einem Wettkampf der besonderen Art. Denn von den 21 harten Burschen und taffen Damen sollte am Ende nur noch eine Person stehen. Der letzte Überlebende aus diesem Brutalen Wettkampf soll als Sieger gekrönt werden. Die Teilnehmer werden sich also gegenseitig töten, soviel war klar. Es waren jedoch keine Schusswaffen erlaubt. Das Event war auf Schlag-, Hieb- und Stichwaffen ausgelegt.


    Die Tishina-Crew konnte sich so ein Fest nicht entgehen lassen, doch leider arbeitete die Zeit gegen sie. Als noch 10 Minuten bist zum Start auf der Uhr standen, waren die zwei Kämpfer noch immer in Tishina vor dem Spiegel. „Wenn man mal im Fernsehen ist, muss man auch gut Aussehen“ soll einer der beiden als Kommentar von sich gegeben haben. Zu Fuß wäre es bis zum „Spacko-Camp“ einfach zu weit gewesen. Schnell wurde der Lada aus seiner Garage geholt und der Doktor des Lagers zum Fahrer erklärt, da die mitfahrenden Kämpfer sich im Auto noch zu Ende schminken mussten. Kurz vor ablaufen der Startzeit erreichte das Tishina-Team mit dem Lada das Camp und sicherte sich damit nicht nur die Teilnahme sondern auch einen starken Auftritt.


    Während Spackoarzt die Regeln erklärte und alle Teilnehme sich war machten, ging der Tishina-Doktor und sein Navigator zur Besucherseite der Arena. Dort wartet bereits ein wichtiges Mitglied der Green Berets, der als Organisator seine Pflichten erfüllte. Nach ein paar Abschiedsfotos der Gladiatoren begann Spakoarzt mit dem Countdown. Wer der Meinung war das Spakoklatschen eine Prügelei mit bzw. gegen Spackorzt selbst ist der wurde von der Realität endtäuscht, der Streamer fungierte als Moderator und Kameramann und war an der Organisation mit beteiligt. Die gewaltbereite Menge an bewaffneten Schläger begann wie ein Strudel untereinander im Kreis zu rennen. In dem Moment als das endgültige Startsignal ertönte, begann das Blutbad seinen Lauf zu nehmen.


    Die Gladiatoren taten das, für was sie hier waren. Es dauerte nicht lange da färbte sich der Boden in der Arena bereits blutrot. Viele der Kämpfer bekamen hiebe ab und verloren Tropfen für Tropen ihren Lebenssaft. Schon nach dem Ende der ersten Minute lag bereits ein Gladiator auf dem Boden. Es war ein schauriger Anblick als trotz seiner ohnmächtigen Lage einige seiner Mitstreiter weiter auf ihn einschlugen um seinen Tod herbei zu führen. Doch auch für diese Herren sollte die Situation nicht ungefährlich sein. Das Schlage auf einem am Boden liegenden eröffnet eine Schwäche in der Verteidigung die wiederum von anderen Kriegern genutzt wurde. Und so prügelten die Gladiatoren auf diejenigen Schläger ein, die bereits auf die am Boden liegenden Bewusstlosen einprügelten. Eine Spirale der Gewalt.


    Einige blutende Sportler versuchte ihre Wunden zu behandeln, doch das lockte auch nur die Aasgeier an und so war der Versuch sich zu Heilen für einige Gladiatoren das Todesurteil. Nach ein paar Minuten zuckten kaum noch Köper am Boden, viele waren bereits in die Jagdgründe ihrer Vorfahren gezogen. Doch es war der Tod im Kampfe, ein ehrenvoller Tod so viel war klar. Im spannenden Finale kämpften nur noch drei Athleten um das Überleben und um den Sieg natürlich. Nach dem wieder einer von ihnen zu Boden ging war das Spektakel fast vorbei. Überraschender Weiße stand plötzlich wieder einer der Totgeglaubten auf und setzte seinen blutigen Kampf fort. Doch es dauerte nicht lange und wieder musste ein Kämpfer in die Knie fallen. Diesmal war es jedoch der Tot des Kriegers. Der dritte Platz ging somit an einen unbekannten Toten der einen Zombieschlumpf auf dem Arm tätowiert hat.


    Auch wenn der Chefkoch aus Tishina von den Zuschauern angefeuert wurde und sogar der Bürgermeiste dem Spektakle zuschaute, musste der bullige Koch sich geschlagen geben. Seine FarmingHoe hatte vielen Gegner sehr harte Treffer zugefügt, doch nun musste er sich der Axt seines Feindes geschlagen geben. Der Chefkoch viel bewusstlos und blutend auf die Erde nieder. Kurz darauf erlag er seinen Leiden. Aus der begründeten Angst, es könnte doch noch jemand am Leben seien, schlug der letzte Überlebende auf einiger der regungslosen Köper ein. Diese lagen nun überall.


    Der Green Beret, Spakoarzt und der Doktor prüften den Puls der auf der Erde verteilten Körper. Doch da war nichts mehr zu machen, alle waren Tot und der Sieger stand damit fest. Er wurde gefeiert und sein geschocktes Gesicht wurde in die Welt ausgestrahlt. Doch auch für ihn war es ein Sieg mit Beigeschmack. Sein Kopf hatte so viel abbekommen, so dass er nicht mehr in der Lage war zu spreche. Auch sein Handgelenk sowie sein Arm waren eindeutig stark deformiert wurden. Der Doktor spritze ihn sofort Kochsalzlösung. Die schweren Schäden an seinem Arm und seiner Hand könnte der Arzt erst später behandeln, der Kopfschaden sein aber auf jeden Fall Irreparabel.


    Da er durch seine Hirnschädigung arg geschädigt war, wollte Spakoarzt ihm von seinen Leiden befreien. Er entschied sich doch dagegen und beglückwünschte den nun Schwergeschädigten.
    Er feiertenden Sieger "Splaashed" der somit einen Gutschein gewonnen hat. Ob es sich bei dem Gutschein um einen kostenlosen Hirn-OP handelt ist unbekannt, doch das könnte der Sieger nun gebrauchen. Es war ein tolles Spektakel und alle Teilnehmer können stolz auf ihre Leistung seien. Es war ein Blutbad und wahre Krieger haben daran teilgenommen. Wir bedanken uns für eine Zeitnahe und reibungslose Organisation. Danke Saibot für dieses kleine Event.




    Schwarzmarkt aufgelöst:


    Dieser Vorfall ereignete sich bereits in der Nacht zum Mittwoch. In der Küstenregion auf militärischem Gelände hatte sich ein Schwarzmarkt für Waffen gebildet. Das Gelände in einem Hangar wurde Effektiv mit Zelten zugestellt, das es nicht möglich war in das Innere des Hangars vorzurücken. Nicht möglich heißt aber nicht unmöglich. Zwei Spezialisten des Kampmittelräumdienstes hatten es sich zur Aufgabe gemacht das Gebiet zu säubern. Unter Mithilfe eines Tishina-Fahrdienstes wurde der Räumtrupp nach Balota eskortiert. Dort angekommen musste sich zuerst um die Schwarzmarkt-Security gekümmert werden. Es vielen Schüssen und es soll mindestens einen Toten gegeben haben. Der Schwarzmarkt war wie jedoch wie bereits angesprochen nicht zugänglich. Doch der Räumdienst war darauf vorbereitet. Es wurde extra ein sehr beweglicher Schlangenmensch eingesetzt. Dieser schaffte es sich unter ein Zelt zu schieben und in das Innere des Hangars vorzudringen. Von da an war es dann nur noch ein Spaziergang. Der Schlangenmensch deaktivierte das Sicherheitssystem von innen. Der Räumtrupp konnte den Hangar betreten. Im Inneren wurde das gefunden was man erwartet hatte. Eine wahres Waffenarsenal um einen Krieg zu beginnen. Der Räumdienst leistete ganze Arbeit und beschlagnahmte alle Waffen und Ausrüstung. Das Lager wurde komplett abgebaut und die Fässer beschlagnahmt. Die Behörden sprechen von einem Erfolg. Wer die Drahtzier des Schwarzmarktes sind ist bis heute leider unbekannt.



    Hubschrauber Piloten lehnen Hilfe ab:


    Die Rettungszentrale erhielt gestern die schockierende Nachricht „black hawk down“. Sofort machte sich ein Rettungstrupp auf dem Weg zur Absturzstelle. Das Notarztmobil war ein Kfz Lada mit zwei Sicherheitskräften und einem Doktor der Medizin an Bord. Das mobil war gerade auf dem Weg durch Chernogorsk um den verrückten König zu zeigen das die Straße nicht ihm allein gehöre, als der Notfunkspruch hereinkam. Die Absturzstelle wurde gesichtet und der Fahrer beschleunigte darauf zu. Kurz vor dem Ziel erkannte man Bewegung in dem Wrack. Durch einen extremen Glücksfall hatten die Piloten den Absturz wohl überlebt. Es waren eindeutige lebendige Wese am Wrack des Hubschraubers zu Gange. An Rettung waren die Glückspilze jedoch scheinbar nicht interessiert. Kurz bevor der Lada sein Ziel erreichte, antworteten die Piloten dem Rettungstrupp mit Beschuss. In einem Waghalsigen Ausweichmanöver steuerte der Fahrer den Lada wieder weg von der Absturzstelle. Der Doktor saß zur Sicherheit auf der Rückbank, doch dort sollte es nun nicht mehr sicher seien. Die Kugeln flogen um das flüchtende Fahrzeug und dann passierte es. Eine der Kugel durchschlug den Kofferraum und traf den Doktor im Rücken. Die Kugel trat in seiner Front wieder aus und zerstörte auf diesen Weg alles was ihr in die Bahn kam. Der Doktor konnte in einer Not-OP ein Dorf weiter gerettet werden. Jedoch wurde erneut sein Rucksack zerstört. Den Doktor töten ist das eine, aber seinen Rucksack zerstören sollte man lieber nicht, einige kennen seine Reaktion auf diese Art von Verlust bereits. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Umwelt-Terroristen feiern weitere Erfolge:


    Die Terrorgruppe „Ufti und seine Crew“ ist in letzter Zeit sehr aktiv für die Umwelt im Einsatz. Nicht nur das sie erfolgreich menschliche Seelen und Körper erfolgreich zum Planten zurückführen, nein sie Säubern auch nachthaltig unsere Wälder und Seen. Am gestrigen Tag säuberten die Umweltschützer einen See von seinen Altlasten. Ein rücksichtloser Umweltverschmutze hat scheinbar alte Ölfässer mit Kriegsbeständen in einem See versänkt. Bei sowas verstehen die Umweltschützer keinen Spaß. Sie säuberten den See und entsorgten die Waffen fachgerecht in ihre Bestände. Später wurde die Gruppe noch sozial, am NWA eröffnete sie für kurze Zeit eine Altkleidersammlung für Veteranen. Die soziale Terrorgruppe wurde nur kurz durch einen verrückten Lada Fahrer auf dem NWA gestört. Die Umweltbehörde ist derzeit am Überlegen ob die Ufti Crew nicht langsam eine Auszeichnung verdient hat. Nach Spekulationen soll der Gruppe die Goldene Kugel gegeben werden. Weite Informationen liegen nicht vor.




    Kurznachrichten:


    Hier ein kurzer Überblick über die Gefallenen:


    In der Region um Green Mountain sollen drei Landstreicher schossen wurden seien, sie hatten sich wohl zu nah an das Grundstück eines Großgrundbesitzers heran gewagt. Dieser machte von dem Recht seiner Schusswaffe Gebrauch. Einer der Toten soll ein Duke gewesen seien.


    Wer die Gefängnisinsel betritt sollte darauf gefasst sein das der alte Wärter noch immer seine Runde dort dreht. Der senile Rentner ist zwar in die Jahre gekommen, seinen nervösen Daumen hat er aber nicht verloren. Allerdings sehnt er sich meist nur nach Gesellschafft und will seine Geschichten über den Zerfall seines Körpers mit Besuchern teilen. Ein Besucher wollte gestern nur Blei verteilen und keine Geschichten hören. Er schoss bevor eine Unterhaltung zustande kam. Der alte Wärter half dem Besucher dann bei dem Zerfall seines Körpers und übergab die Leiche dem Meer. Er verweist nochmals drauf, es ist seine Insel und er will doch nur jemand zum Reden dort.


    In Zeleno war ein Baumliebhaber damit beschäftigt den Vogelbestand in der Stadt zu begutachten. Er versteckte sich in den Wäldern und beobachtete durch sein Visier die munter durch die Stadt springenden Vögel. Doch auch in einem Baum ist man nicht immer sicher. Ein Adler hatte genug von der Beobachtung seiner Vogelkollegen und griff zum Scharfschützengewehr. Der Vogelbeobachter verstarb in seinem Baum und wollte sich zu dieser Aktion nicht äußern.


    Die Militär-Zeltstadt wurde gestern dreist mit einem Kfz Lada geplündert. Der Sicherheitsmann konnte einen der Plündere mit einem Schuss ins Bein zu Fall bringen. Gerade als er ihm den Rest geben wollte, wurde der Security von einer Kugel in den Kopf daran gehindert. Sein Helm und sein Kopf waren sofort ruiniert. Der Plündere hatte wahrscheinlich Unterstützung durch einen Scharfschützen mit dem er sich abgestimmt hat.




    Gerüchteküche:


    Die Gerüchte sind noch unbestätigt, aber die Jungfrau von Devils Castle soll keine Jungfrau mehr seien. Angeblich soll sie eine Affäre mit dem Bürgermeister aus Tishina haben. Der machthungrige Politiker stand schon vor kurzem wegen der enormen Steuerverschwendung betreffend seines extra für ihm erbauten Wasserschlosses in der Kritik. Nun soll der Protzmeister die unschuldige Jungfrau erobert haben. Während eines Rettungseinsatzes auf dem NWA soll es passiert sein. Voller Adrenalin war die Jungfrau für ihn wohl eine leichte Beute. Später betone der Bürgermeiste wie gut die Jungfrau reagiert hätte und wie erfolgreich sie den "Stellungswechsel" durchgeführt habe. Für die Jungfrau könnte das jetzt arge Konsequenzen haben. Sollte sich das Gerücht bestätigen verliert sie ihren Titel und somit die Herrschaft über die Burg Devils Castle. Ob eine Untersuchung stattfinden wird, ist bis jetzt unklar. Der Doktor hat sich allerdings schon dazu bereit erklärt da es ja seine Pflicht wäre.

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Dienstag, der 16.02.2016:


    Der Server war ab 19:00 Uhr voll, es waren den ganzen Abend sehr schwer auf den Server zu kommen. Mit viel Geduld war es aber möglich.



    Der Weg des VIP’s:


    Gestern haben wir die Bestätigung erhalten. Der Weg des VIP’s zur großen Schnitzeljagd 2.0 wurde verfilmt und steht kurz vor der Veröffentlichung. Der extra lange Leidensweg des roten Fußgängers soll von ca. fünf Stunden auf 21 Minuten gekürzt wurden seien. Mit Spannung wird dieses Video erwartet. Die Welt will endlich mit eigenen Augen sehen, wie der VIP von den Uftis gefunden wird, wie der VIP den Uftis entrissen wird und wie der VIP heldenhaft durch die Black-Skulls vor die Tore der Factory zur Übergabe an die Tishina-Crew begleitet wird. Wir rechnen mit der Premiere noch am heutigen Tag. Diese Version sollte mit dem Jugendschutz keine Probleme habe, da der Großteil der Ufti-Internen Unterhaltung geschnitten werden musste. Würde man diese Unterhaltungen nicht entfernen, so würde das Video sofort auf dem Index landen. Berichte zufolge könnte die FSK-30 Version allerdings im Darknet auftauchen.



    Wildscheinjagd wird zur Rettungsaktion:


    Bereits in der Nacht zum Dienstag spielte sich eine heldenhafte Rettungsmission auf dem NWA ab. Die Jungfrau von Devil’s Castle und ein Waffengefährte aus dem nahe gelegenen Pazifisten-Dorf waren gerade auf Kriegszug gegen eine Bande Wildschweine. Angeblich sollte der Banditenanführer der Wildschweine Willi W. gesichtet wurden seien. Die beiden Helden kämpfen ehrenhaft und töteten viele Mitglieder aus Will W. seiner Crew. Dem Warlord selbst gelang erneut die Flucht. Die Behörden stehen vor einem Rätsel, keinem gelingt es diesem Monster das Handwerk zu legen. Gerade als die Jungfrau von Devil’s Castle und ihr Waffengefährte die letzten getöteten Wildschweine nach Informationen durchsuchen wollten ging bei ihnen ein Notruf ein. Auf dem Flughafen war ein unbewaffneter Tourist in einen Hinterhalt gerade. Der Tourist wollte eigentlich nur in den Urlaub fliegen und hatte daher auch keine Waffen bei sich. Am Flughafen wurde er dann beschossen und in eine Falle gelockt, rief im Nachgang verzweifelt nach Hilfe. Das Dynamsiche Dou machte sich sofort auf dem Weg zum Flughafen. Heldenhaft pirschten sich die beiden Retter Richtung des bereits weinenden Touristen. Kurz als sie ihn endlich befreien konnten, wurde die Luft sehr bleihaltig. Immer wieder vielen Schüssen. Der Waffengefährte machte den Schützen aus und tötete ihn mit einer Kugel mitten ins Herz. Die Jungfrau befreite den Touristen. Der Waffengefährte lobte die Jungfrau von Devil’s Castle später in den höchsten Tönen für ihr sehr gutes und taktisches Verhalten im Kampfeinsatz. Das Dynamsiche Dou mit Anhang verließ zügig das NWA. Wenn sie dabei nicht gestorben sind, dann Leben sie noch heute, reine Logik.



    Cherno kommt nicht zur Ruhe:


    Nicht genug, dass die Stadt ständig unter Feuer liegt, nein jetzt wurde dem verrückten König von Cherno auch noch gedroht. Die Black-Skulls wollen den König von seinem Traum-Thron stürzen damit er auf dem harten Boden der Realität aufschlägt. Die Behörden warnen ausdrücklich vor einem Besuch in Cherno. Die Situation dort ist völlig außer Kontrolle. Erst Dienstag-Nacht starben in der Nähe von Balota drei Reifendiebe. Die ehrlose Unterschicht der Stadt kann sich nur noch mit kleinen Diebstählen über Wasser halten. Die drei mittelosen Reifendiebe wollten nur ihre Familien ernähren. Das Rettende Taxi zurück in die Heimat war bereits unterwegs, es braucht jedoch nie in Baloto ankommen. Die Reifendiebe wurden einem nach dem andere erschossen und ihre Familien leiden bis heute Hunger. Wenn es also nicht unbedingt nötig ist, dann meiden sie den sozialen Brennpunkt Cherno.



    Steuerverschwendung in Tishina?:


    Das friedliche Dorf rückt erneut in den Fokus negativer Schlagzeilen. Doch diesmal kommt die Bedrohung nicht von Außerhalb, diesmal wird der Skandal vom Bürgermeister selbst produziert. Unbemerkt muss der korrupte Politiker über Jahre hinweg ein Teil der Steuern für sich selbst zur Seite gelegt haben. Der Schwindel viel den Bewohner des Dorfes erst jetzt auf. Der Bürgermeister baute sich eine prunkvolle Villa weit über den Köpfen der normalen Bevölkerung. Er wollte damit eindeutig seinen Stand aufzeigen, doch die Bürger schütteln nur den Kopf über die enorme Verschwendung an Mitteln. Der Geschmack von Revolution liegt in der Luft. Der Bürgermeister sollte lieber vorsichtig sein, das geschundene Volk könnte ihn sonst leicht einen Stoß von seinem neuen Balkon geben. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Boxweltmeister wird zu Randalierer:


    Der Weltmeister im Boxen scheint in seinem Privatleben viele Probleme zu haben. Wahrscheinlich aus Frust über mangelnde Herausforderungen werden die Partys und die Skandale im Hause des Boxers immer ausschreitender. Nach einer völlig übertrieben Sauftour die schon am frühen Morgen begonnen haben soll, machte sich der Boxer auf die Gemeinde unsicher zu machen. Erst soll er in wie im Wahn auf ein Haus eingeschlagen habe. Mehrere Scheiben gingen dabei zu Bruch, die Weißenkinder im inneren des Hauses sollen schreckliche Angst gehabt haben und dicke Tränen sollen von ihren unschuldigen Gesichtern geflossen seien. Doch der Rüpel-Boxer machte weiter. Die Bullenhormone die er zu sich nimmt machten ihn so aggressiv, dass er sogar eine unschuldige Kuh tot prügelte. Die Preisgekrönte Kuh Marie war Jahrelang für die Milchversorgung von bedürftigen in Cherno zuständig. Durch den Verlust ist die Ernährung der Slums in Cherno weiter gefährdet, die Kuh Marie hiterließ drei Kelber, die der Boxer zu Weißen machte. Doch auch das reichte ihm noch nicht. In seinem Rausch prügelte er auf ein Auto ein was nach kurzer Zeit nur noch Schrott war. In diesem Auto befand sich ein Zettel mit dem genauen Sinn des Lebens, dieser wurde leider ebenfalls zerstört. Niemand konnte ihn stoppen. Später rannte er singend über einen Militärflughafen. Doch auch das dortige Personal war nicht in der Lage ihn aufzuhalten. Sein jetziger Aufenthaltsort in Unbekannt, die Behörden sind sich einig. Entweder muss endlich ein neuer Herausfordere gefunden werden, oder der Boxer sollte zu einem freiwilligen anti-Aggressionstraining nett und freundlich gebeten werden.


    Hier noch paar kurze Infos:



    Uftis räumen Base aus:


    3 Car, 1 Milli, 3 Zivile


    Eigentümer unbekannt




    Green Berets finden Fass-Base:


    5 Fässe gefunden , wahrscheinlich geplündert und einbehalten


    früherer Eigentümer unbekannt




    Uftis plündern Green Berets Fässer:


    Fässer der Berets gefunden, wahrscheinlich geplündert und einbehalten


    Standort war bereits schon einer andere Fraktion bekannt.
    Sandort konnte durch Clip zum Event eingegrenzt werden

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Am Wochenende (Freitag, Sonntag und Montag) gibt’s es eine Zusammenfassung:


    Freitag der 12.02.2016, Sonntag der 14.02.2016 und Montag der 15.02.2016:


    Der Server war am Freitag-Abend gut gefüllt, es war schwer einen Platz zu erhalten.
    Sonntag war der Server schon ab 15 Uhr voll, vereinzelt gab es Lücken.
    Ab 18:00 Uhr war der Server am Montag voll belegt, mit Geduld konnte man aber einen Platz erhalten.



    Update Event VIP Verlust – Typisch Uftis:


    Es freut uns sehr Ihnen noch folgende Informationen zum Event nachzureichen. Wir haben das Glück gehabt den VIP persönlich zu interviewen. Er soll nach seinen eigenen Angaben von den Uftis als erster gefunden wurden seien, das war uns bereits bekannt. Der Anführer der Ufti Crew hat den VIP persönlich begleitet während die anderen Mitglieder die Gegend säubern sollten. Der VIP wurde auf dem Weg von dem Anführer der Uftis natürlich mit dem allseits bekannten Ufti-Scharm unterhalten. Nach dem einige Mitglieder der Uftis gefallen sind, musste der Anführer beim VIP abgelöst werden um mit seiner Ausrüstung die Frontruppen zu unterstützen. Der neue Begleiter des VIP’s der völlig alleine und relativ unbewaffnet mit ihm durch den Wald spazierte, war ebenfalls auffällig rot gekleidet. Verrückt und Ausgefallen, typisch Uftis. Die beiden Rotkäppchen wanderten gerade wieder durch das Unterholz, als der VIP eine sehr große und gut gedrillte Gruppe auf sich zukommen sah. Der Ufti muss dies ungefähr so Kommentiert haben: „Ohh scheiße jetzt bekommen wir Ärger“. Er hatte den Satz noch nicht mal richtig zu Ende gesprochen als er hinter einem Baum hervorschaute, da flog ihm bereits eine Kugel mitten durch seinen kranken Uftikopf. Man muss sich die Situation aus Sicht des VIP’s einmal vorstellen. Man läuft alleine mit einem Ufti der ebenfalls rot gekleidet ist durch den Wald und sieht wie eine große Truppe bis an die Zähne bewaffnete Soldaten heranstürmen um den einen roten Ufti das Licht auszupusten. Der VIP wurde von den Truppen der Black Skulls in Empfang genommen die dann ihren Weg Richtung Factory fortsetzten. Es soll zu diesem Vorfall auch eine Aufzeichnung geben. Wir hoffen, dass wir diese bald Nachreichen können.



    Box-Weltmeister sucht neuen Herausfordere:


    Der noch immer ungeschlagene Asiatische Kampfgott und derzeitiger Weltmeister sucht einen Herausforderer. Gerüchten besagen, dass die Söldner einen Gegner stellen wollen. Das kommentierte der derzeitiger Weltmeister so: „Den schlag ich auf dem Mond“. Wann und wo der Kampf stattfinden soll ist noch Unbekannt.




    Wanderausflug mit Sicherheitsfanatiker:


    Bereits am Sonntag machte sich eine Gruppe von Mechanikern auf, einen nagelneuen Sedan in Besitz zu nehmen. Die benötigten Ersatzteile mussten jedoch eine weite Strecke getragen werden da der Zugverkehr auf Grund von Streiks wieder völlig zu erliegen kam. Die Truppe suchte sich einen zuverlässigen und erfahren Buschmann als Führer. Was die Gruppe nicht wusste, der Buschmann war ein Sicherheitsfanatiker und ein Einsiedler. Er hasste den Kontakt zu anderen Personen und so lief er einen großen Umweg zum Ziel um möglichst jeder Zivilisation aus dem Weg zu gehen. Sollte man den Berichten eines der Reifenträgers glauben können, so ist die Gruppe aus Sicherheitsgründen viermal um ganz Chernarus gelaufen und war ca. 2 Wochen unterwegs. Möglichweise sind diese Angaben aber leicht übertrieben. Ein andere Sprecher sagte: „Der Buschmann hat uns sicher an das Ziel gebracht und auch wenn ich Mittlerweile mun alt und schwach geworden nin, so haben wir doch unsere Ziel erreicht. Das Kfz Sedan konnte tatsächlich geborgen werden. Der ungeduldigste Mechaniker wurde zum Fahrer ernannt. Er lenkte das Gefährt wie ein Profi und zeigte den Insassen wie man zum Beispiel auf zwei Rädern fährt. Die durch die lange Wanderschaft gealterten Mitfahrer schrien und kreischten wie kleine Mädchen, so viel Adrenalin waren sie nicht mehr gewöhnt. Um die Nerven aller Mitfahrer wieder zu entspannen wurde nach Tishina gefahren um dort ein Kürbisfeld zu bewirtschaften. Der Buschmann musste sich nach der wilden Fahrt übergeben, leider war unsere Kammer dafür nicht schnell genug.




    Verrückter ernennt sich zum König:


    Chernarus hat endlich wieder einen Herrscher. Der selbsternannte König von Chernarus gab uns freundlicher Weise bekannt, dass die Hauptstadt Chernogorsk nun völlig unter seiner Kontrolle stände und dass jeglicher Besuch dort seine Erlaubnis voraussetzt. Der durchgeknallte König hat angebliche die Stadt in vier Bereiche aufgeteilt. Mit seinen vier Dienern soll er die Stadt völlig in Besitz genommen haben. Ob es sich bei seinen Dienern um imaginäre Prominente oder um Zauberwesen aus „Harry Potter“ handelt, ist derzeit leider noch nicht bekannt. Fakt ist jedoch, dass der Gaga-König gern vier extra TS-Funkbereiche für seine vier Diener haben möchte. Wenn jeder Diener in seinem separaten Channel platziert ist, wäre die Kommunikation optimal, so der Klapsen-Monarch. Ein Lehrmeister aus Tishina zeigt einem jungen Schüler noch an diesem Abend den Machtbereich des neuen Königs. Bei einem Sonnenaufgang sprach der Meister: „Sieh her mein Schüler, alles was das Licht berührt ist der Machtbereich unseres neuen, gestörten Königs. Kurz Lebe der König“




    Hollywood kommt nach Chernarus:


    Unsere kleine und verschlafene Gemeinde wird anscheinend immer bekannter. Nun haben wir nicht nur einen neuen König, nein sogar Hollywood kommt uns besuchen. Ein nach eigenen Angaben sehr berühmter Schauspieler und Regisseur verkündete gestern bescheidend seine Ankunft. Gerüchte zu Folge ist er ein wahrer Überlebensprofi. Angeblich hat er es völlig Nackt und ohne Ausrüstung geschafft über 4 Millionen Stunden in dieser Welt zu überleben. Er habe sich nur von dem rohen Fleisch seiner Opfer ernährt, die er alle mit seinen puren Fäusten zur Strecke gebracht hat. Erste Experten tippen bereits jetzt auf Chuck Norris. Dieser Star möchte uns nun alle kennen lernen und groß rausbringen. Es sind Interviews mit den Fraktionsbossen geplant und jeder Überlebende sollte nun stets auf sein Aussehen achten. Es könnte gut seien, das uns bald die ganze Welt zusieht also bitte packen Sie Ihre guten Schuhe aus und putzen Sie sich fein die Zähne. Das Organisationsteam sucht außerdem noch zahlreiche Putzkräfte die endlich für Ordnung in den Städten sorgen. Auch werden Stylisten gesucht um unsere unhübschen Untoten endlich etwas Glanz zu verleihen. Bitte melden Sie sich freiwillig für diese Aufgaben, wir möchten doch für die Welt da draußen einen guten Eindruck abgeben, schließlich ist sie so Perfekt wie wir alle gerne wären.



    Jake Gusto untersucht Küstenregion:


    Der Weltbekannte Meeresbiologe hat an diesem Wochenende ein Experiment an unseren Ständen durchgeführt. Er belud eine KFZ Sedan mit sehr viel Ausrüstung und bearbeitete den Wagen in ein Unterwasserseeboot um. Mit genug Sprit intus machten sich sowohl der Biologe als auch das U-Boot auf dem Weg zur Küsten. Dort angekommen steuerte es Jake mit einem gewaltigen Überschlag in Richtung Meer. Im Wasser angekommen, merkte Jake das er ohne Türen, Motorhaube und Kofferraumklappe sehr gut Tauchfähig war. Leider gelang ihm das Auftauchen nur noch ohne das U-Boot. Endtäuscht muss er seine Forschungen abgebrochen haben. Er soll sich jedoch geschworen habe, das er seine Experiment „Vollrausch am Strand“ fortsetzten wird. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Umweltverein feiert Erfolge:


    Die Gruppe der Green Berets und die Terroristen der Ufti Crew setzen sich beide sehr aktiv für den Umweltschutz ein. Den Anfang machten die Uftis, sie fanden in einem Wald ein völlig verdrecktes Lager das bereits die Tierwelt enorm beeinflusste. Die Uftis zeigen dieser Umweltverschmutzung den Finger und recycelten das Lager ordnungsgemäß.
    Den nächsten Erfolgt feierten die Green Berets. Sie fanden ein gefährliches und illegales Atomendlager mit vielen Fässern radioaktiver Müll. Natürlich wurde alles Ordnungsgemäß gesäubert. Die Green Berets sind sich jedoch sicher, dass noch viel Atommüll in den Wäldern versteckt wurde und so sind sie immer Wachsam zur Liebe der Umwelt.
    Dies wurde aber kurze Zeit später schon als Lüge entlarvt. Denn die Ökotruppe der Ufti-Crew fand kurze Zeit danach ein Atommülllager das von den Green Berets selbst angelegt wurde. Scheinbar machten sie Experimente auf chemischer Basis um den optimalen Soldaten zu erschaffen. Angeblich wollten sie eine Armee von Kybernetische Organismen (kurz Saibot’s) erschaffen. Gottseidank waren die heldenhaften Umweltschütze der Uftis vor Ort um diesem Verbrechen an der Menschlichkeit Einhalt zu gebieten.




    Drama um erste Feuerwehrfrau:


    Das Team Rasco hat am Wochenende erkannt, dass der Brandschutz in unsere Region ein kritisches Niveau erreicht hat. Aus diesem Grund wurden in Berzino freiwillige Gesucht die zum Feuerwehrmann ausgebildet werden können. Vor Ort wurde zuerst nur eine Rekrutin angetroffen. Die Dame begann in der Feuerwehr aber sofort ihre Ausbildung unter den strengen Blicken der Rasco-Ausbilder. Die Dame wurde hart rangenommen und bis zum äußersten gedrillt. Sie wurde an die Grenzen ihrer Belastung geführt und Physisch unter hohen Druck gesetzt. Sie hatte ihre Ausbildung gerade abgeschlossen, da geschah das Unglück. Der Verrückte Ex-Freund der Feuerwehrfrau war der Ansicht: Er müsste sie aus den „Fängen“ der Rasco Ausbilder retten. In seiner verwirrten Ansicht schoss er Wild drauf los. Die Söldner von Rasco gewährten dem verrückten Ex-Freund ein schnelles Ende. Danach wurde aber unter bedauern festgestellt, der Ex Freund hat sein Ziel erreicht. Denn auch wenn die Ausbilder unbeschadet blieben so tötete der Liebeskranke doch gezielt seine Ex-Freundin die Feuerwehrfrau durch eine geschlossen Tür. Ein Sprecher: „Ein tragischer Fall, sie war die beste Rekrutin für den Feuerwehrdienst die wir je hatten“. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Neue Gruppe stellt sich vor:


    Bei den "Brigade Ex-Parrots" handelt es sich derzeit noch nicht um eine richtige Fraktion sondern nur um eine kleine Spielergruppe wie die Waldläufer. Erfreulich ist, dass diese Gruppe Freundlich ist und immer erst die Kommunikation vor dem Blei sucht. Wir freuen uns sehr, endlich wieder eine freundliche Gruppe willkommen zu heißen. Berichten zu Folge soll der Großteil der Gruppe einen wunderbaren Akzent besitzen der einen jeden Mensch im Gehörgang verzaubert. Diese einzigartige Variante der Sprachkunst, die dem Hochdeutsch sehr ähnlich ist, soll in der Region zwischen Brandenburg, Thüringen und Bayern gesprochen werden.



    Abwrackprämie ist zurück:


    Aufgrund der einbrechenden Verkaufszahlen, die sich aus dem Abgas-Skandal begründen, hat der Autohersteller Seda die Abwrackprämie erneut eingeführt.
    Hier die Werbung von Autohersteller Sedan:


    Sie haben einen alten und verdreckten Sedan? Er fährt kaum noch und die Rückbank hat ihre romantische Anziehung auf das weibliche Geschlecht längst verloren? Dann tauchen Sie jetzt ihren alten Sedan gegen einen Fabrikneuen. Helfen Sie der betrügerischen Autoindustrie mit ihrem hart verdienten Geld wieder auf die Füße. Damit wir Sie auch in der Zukunft noch so geschickt veraschen können, brauchen wir Ihre Hilfe und mit Hilfe meinen wir Geld. Seien Sie bei Ihrem Autotausch live dabei, wir ihrem bereits abgewrackten Kfz, das Sie lieben gelernt haben, der Rest gegeben wird. Mit freundlichen Grüßen, ihr Sedan Team.





    Religion – das Wort zum Montag:


    Die Jungfrau aus dem Walde sprach: „MaV, eee ich meine Gott, bitte gebe mir mehr romantische Sonnenaufgänge“


    Und Gott erhörte sie und folgte ihrem Wunsche.


    Es wurde Licht und dies nicht nur einmal.


    Und die Menschen erkannten nun: Das Gras ist sehr grün, schon fast verstrahlt.


    Und Gott sah, dass es Montag war und er sah, dass Montag nicht gut war.


    Gott beendete Montag, weil es einfach ein scheiß Tag ist.


    Und Gott sah das es gut war so.

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Sonderausgabe für das Event:


    Samstag den 13.02.2016


    Megaspektakel Event – Schnitzeljagd 2.0


    Das warm up:


    Wie bereits angekündigt war am Samstag-Abend die Hölle los. Das Event lockte die High Society unser Gemeinschaft auf den roten Teppich nach Berezino. An diesem Starpunkt versammelte sich alles was Rang und Namen hat. Die Green Berets, Ufti und seine Crew, die Tishina-Boys und ihr eines starkes Girly , die Black-Skulls, die Waldläufer und noch viele viele Andere mehr, die sich diese Schlacht nicht entgehen lassen wollten. Am Startpunkt konnten sie die zu meist verfeindeten Fraktionen und Überlebenskünstler eine kurze Zeit lang friedlich in die Augen sehen. Der Doktor des Severs kam zum Startpunkt gleich mit seinem eigenen Wohnwagen. Außerdem versuchte er einen Infizierten zu heilen der jedoch in seinen Armen auch das zweite Mal verstarb.


    Auch wenn die Ufti-Crew den ein oder anderen Scherz landete so hätte wahrscheinlich keiner der anwesenden Personen diesen besonderen Humor noch länger ertragen. Ein Teilnehmer fragte später sogar „Wer waren denn diese Rüpel dort an der Mauer“. Aus diesem Grund waren alle froh als der Organisator mit seiner Eröffnungsrede begann und das Event nach Verteilung der Rätsel an die Gruppen endlich startete.



    Der Start:


    Die Tishina-Crew teilte sich genau wie die Green Berets in zwei Gruppen auf. Alle Gruppen bekamen ihren Aufgaben übergeben und zogen sofort los die Rätsel zu lösen. Nach dem von unsere Redaktion alle Aufzeichnungen gesichtet wurden, können wir nun einen kleinen Einblick in den Verlauf der Schnitzeljagt geben.
    Alle Fraktionen waren fleißig am Rätsel lösen und so manche Tüftler kamen auch auf falsche Ergebnisse.



    Rätselphase:


    Bekannt sind, zu der Rätselphase, folgende Ereignisse. Die Black Skulls trafen auf Feindkotakt in einem Ferienlager. Die gut gedrillte Gruppe erledigte dort drei Feinde, musste aber auch einen eigenen Verlust hinnehmen. Kurze Zeit darauf war die Gruppe der Skulls dann in Khelm unterwegs. Bis dahin muss es wohl bis auf ein paar Ausnahme relativ ruhig zugegangen seien. Doch in Khelm änderte sich das. Die Skulls hatten ihre Aufgabe dort gerade erfüllt und den zerstörten Bus gefunden, als ein Team der Green Berets das Gleiche vorhatte. Die Black-Skulls waren in der besseren Situation und schossen den leichtsinnigen Anführer des Green Berets Trupps am Brunnen in Ohnmacht. Eine nach dem anderen Berets wird in folge der Kampfhandlungen aus dem Dorf geschossen. Die vier Mann starke Gruppe hat am Ende nur noch einen überlebenden, während die Black Skulls keine Verluste zu beklagen haben. Der einzige überlebende Soldat der Berets soll ein Kleid getragen haben. Entweder wurde er aus diesem Grund von den Skulls verschont weil er für eine bezaubernde Dame gehalten wurde oder dieses Kleid in Verbindung mit einer Gasmaske bringt enorm viel Glück. Die Black-Sklulls wunderte sich nach einiger Zeit darüber, dass der für tot gehaltene Anführer der Greens plötzlich am Brunnen wieder auferstand. Der Schock war ist ihnen in ihren Aufzeichnungen anzumerken, doch dieser hielt nicht sehr lang. Der Anführer der Greens wird nach seiner Auferstehung wieder zu Boden geschossen und diesmal bleibt er für immer liegen.


    Gerade als die Skulls ihren Sieg feiernd das Dorf verlassen wollten, rückt eine zweite Gruppe nach Khelm ein. Dabei handelte es sich um die Bustruppe der Tishina-Crew. Diese Gruppe hatte mit ihrem Bus mehr Erfolg als erhofft und konnte zugig von Dorf zu Dorf fahren und ihre Hinweise sammeln. Es soll nur einmal kurz Aufregung gegeben haben, als eine einzelne Person versucht habe den Bus zu stehlen. Diese Person wurde bei dem Versuch den Bus zu starten durch einen Kopfschuss daran gehindert. Der Dieb stieg bereits tot aus dem Bus aus.


    Kurz vor Khelm versank der Bus jedoch im tiefen Matsch. Der Busfahrer und sein Helfer versuchten den Bus aus dem Morast zu befreien, der Rest vom Team betrat Khelm. Es war keine 3 Minuten her das hier die Green Berets getötet wurden waren und nun vielen schon wieder Schüssen. Die Black Skulls töteten dabei eine beleibtes Mitglied der Tishina-Buscrew und verwundeten ein weiteres schwer. Danach zogen die Skulls sich ohne große Gegenwehr zurück um ihre Suche fortzusetzen.



    VIP gefunden:


    Nicht lange nach den Ereignissen in Khelm erhielten wir die Nachricht: „Der VIP ist gefunden“. Er soll sich im Black Forest aufgehalten haben und wurde dort von Ufti Ufti und seiner Crew Crew Crew gefunden. Über die Rätselphase der Uftis ist nichts bekannt. Fakt ist jedoch, dass die Uftis die Rätsel sehr schnell und richtig gelöst haben müssen. Ob die Uftis ein Fahrzeug genutzt habe ist ebenfalls unbekannt. Beide Tishina-Gruppen hat zu diesem Zeitpunkt zwar auch nur noch eine Koordinate zum Ziel gefehlt, allerdings hatten sich auch Fehler in die Lösung eigeschlichen.


    Der Zielort war nun kein Geheimnis mehr und so wussten alle Beteiligten, dass es an der Baustellen-Factory zwischen Polana und Orlovets eine große Schlacht geben wird. Die Green Berets vereinten ihr Team und sammelten sich neu. Durch den Verlust eines der beiden Teams waren sie zum Teil für die folgenden Kämpfe nicht optimal ausgerüstet und hatten auch immer wieder mit Munitionsarmut zur kämpfen. Die Tishina-Crew vereinte sich ebenfalls über Funk und teilte ihre Informationen.



    Die Große Schlacht:


    Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des VIP-Zielortes war Tishina-Alpha ganz in der Nähe der Factory. So besetzte das Team die Baustelle komplett, was sich am Ende auszahlen sollte. Die Baustelle wurde zu Beginn der Schlacht von vier bis fünf Mitgliedern Tishinas besetzt. Ein Außenposten aus zwei Spähern sollten die nördlichen Wälder sichern. Die Gruppe Tishina-Bravo sollte mit ihren noch verbleibenden vier Mitgliedern die südlichen Wälder sichern. Die Uftis machten sich zu diesem Zeitpunkt mit dem VIP auf dem Weg und gingen einen kleinen Umweg um dann über Süden in die Factory vorzustoßen. Die Green Berets und die Black Skulls müssen wohl zu diesem Zeitpunkt aus Richtung Orlovets unterwegs gewesen seien.


    Genaue Einzelheiten der Schlacht sind schwer zu rekonstruieren. Bekannt ist das sich viele Gruppen und Spieler in dieser Zeit wilde Feuergefechte lieferten. Gerade die Wälder waren ein unsicheres Pflaster. Man war zwar geschützt durch sie und konnte das Feuer auf die Tishina-Factory-Verteidigung lenken, allerdings musste man auch ständig in Angst leben das ein Gegnertrupp gleich die eigene Position stürmt. So passierte es dann auch Reihenweise. Am Ende war die Factory selbst der sicherste Ort, obwohl dort auch das Blei die Luft im Minutentakt durchsiebte.


    Der Späher-Außenposten von Tishina-Alpha viel zu erst. Die innere Vereidigung hatte auch Verluste zu beklagen. Über einen großen Zeitraum war die Factory mit nur drei Verteidigern besetzt. Die Green Berets mussten ihre Position immer wieder wechseln. Sie töteten viele Feinde, mussten aber auch selbst starke Verluste hinnehmen. Am Ende mangelte es bei den Berets stark an Männern und vor allen an tauglichen Waffen mit Munition. Das schien dem Feind nicht anderes zu gehen, ein Grabräuber griff sogar zu seiner Axt als er beim Diebstahl an einer Leiche erwischt wurde.


    Die Gruppe von Tishina-Bravo die den Südlichen Wald sicher sollte, wurde von den Uftis nahezu komplett ausgelöscht. Diese waren mit dem VIP scheinbar im Südöstlichen Wald angekommen. Die Green Berets hatten sich mit ihren verbleibenden Männern zu diesem Zeitpunkt wohl zur Säuberung der Nordregion aufgemacht. Durch die Tötung der Tishina-Bravo gruppe durch die Uftis, haben diese ihre Position zu deutlich verraten. Es liegen zum VIP-Wechsel derzeit leider nicht viele Informationen vor. Die Black-Skulls müssen die Uftis in diesem Südöstlichen Wald überrannt und den VIP so in ihren Besitz gebracht haben.



    End-Phase:


    Nach der Übernahme des VIP’s müssen die Black Skulls noch eine Weile versucht haben die Factory von ihrer derzeitigen Position aus zu säubern. Wahrscheinlich ein Fehler der den Sieg gekostet hat. Die Factory war zu diesem Zeitpunkt nur schwach besetzt. Das sollte sich 10 Minuten später jedoch ändern. Die Tishina-Verstärkung hatte das Kampfgebiet wieder erreicht. Selbstmörderich rannten einzelne Verstärkungsmitglieder über die offenen Felder und Wiesen um hinter die schützenden Mauern zu gelangen. Dabei Starb ein Läufer. Dieser konnte zu diesem Zeitpunkt jedoch noch Truppenbewegungen der Black Skulls wahrnehmen. Die Gruppe pirschte sich über den hinteren See an die Mauer der Factory.


    Der VIP wurde zu diesem Zeitpunkt von der Tishina-Verteidigung noch nicht bemerkt. Das lag daran das durch den ständigen Beschuss von Außerhalb, die Sicht sehr eingeschränkt war. Die Black-Skulls griffen verteilt die Rückseite an was wie ein Ablenkungsmanöver wirkte. Doch diese Taktik ging sehr gut auf, die Verteidiger konzentrierten sich auf die Rückseite. Das Timing war auf Tishinas Seite, die Verstärkung an Verteidigern war noch keine 1 Minuten wieder vor Ort als die Schlacht auf der Rückseite begann. Die Green Berets verpassten in Unterzahl das große Finale und waren zu diesem Zeitpunkt nicht auf die Rückseite der Factory fokussiert.


    Zu Verteilt konnten die Black Skulls die Ablenkung auf der Rückseite nicht lang genug aufrechterhalten und starben wie die Fliegen. Der letzte Mann der Black Skulls versuchte den VIP entlang der Mauer zum Haupttor der Factory zu schleusen um die Schlacht noch zu gewinnen. Hätte das Ablenkungsmanöver an der Rückseite nur 10 Sekunden länger gedauert oder der ganze Angriff wäre 5 Minuten eher erfolgt, dann hätten die Black Skulls den Sieg sicher gehabt. Doch es sollte anderes kommen. Ein Aufmerksamer Verteidiger der Tishina-Crew sah den letzten man von den Black Skulls mit dem VIP an der Mauer. Er verfolgte ihn und kurz vor dem Tor, kurz vor dem sicheren Sieg, starb der letzte Mann der Black Skulls ehrenhaft im Kampf.


    Tishina schnappte sich den VIP und führe ihn den letzten Meter hinter die Mauern der Factroy und gewann damit die Schnitzeljagd. Tishina gelang dieser Abstaube-Sieg durch ihre guten Leistungen bei der Verteidigung, einem guten Übersicht im Team und einer großen Portion Glück. Auch wenn das Team gerade zu Ende recht Zahlreich war, so sollte man nicht vergessen, dass es auch einige unerfahrene Leute in dieser Gruppe gibt und das die Verteidiger am Ende unter großem Durst und Waffenmangel litten.


    Es können alle Teilnehmer stolz auf sich sein. Jeder Spieler und jede Fraktion hat ihr äußerstes gegeben und die Daten belegen das es ein großes Spektakel war auf das alle Teilnehmer stolz seien dürfen.


    Hier finden Sie alles Wissenswertes zum Event wie zum Beispiel die Kill’s, Bilder, Videos oder die Route des VIP’s. http://board.germandayz.de/eve…n-13-02-2016-2000-uhr/15/


    Große Dank an die Organisatoren , gerade zm4ster hat bemerkenswerte Arbeit geleistet. Wir danken dir für diesen großen Spaß und diese große Herausforderung die du uns gegeben hast.


    Die restlichen Nachrichten des Wochenendes werden in der morgigen Ausgabe nachgereicht.

    Sooo jetzt geb ich auch mal mein Senf dazu ;)




    Auf dem letzten meter noch den Sieg abgestaubt (y) Respekt an die Person die den VIP bis zum Tor gebracht hat um dann dort zu sterben :-[ Jemand von den Black Skulls oder ?



    Respekt an die Uftis die das Rätsel so schnell gelöst haben, uns hatte noch einwas gefehlt aber wir hatten wo auch ein paar Fehler [facepalm]


    Wie und wann haben die Uftis denn den VIP verloren?


    Danke an die Orga und alle Spieler, hat spaß gemacht (y)




    PS:


    Stalker durch Chow gekillt >:D

    Sehr cool geschrieben , so moegen wir unsere Besucher. (y) du musdt aber unbedingt sprechen lernen das schafft Vertrauen. Das dorf ist nie richtig sicher gerade gestern hadt du einen blöden Zeitpunkt erwischt. Es gibt aber auch zeiten wo das dorf mit über 10 mann gefüllt ist. Jeder angriff ist dann selbstmird und das wissen sogar die ehrlostest Banditen. Sobald weniger los ost steigt auch die gefahr. Heute im dunkeln ganz allein kurz vor dem event noch was holen , was denkst du was ich für angst hatte. Schnell rein und raus. Und ich wohne dort :P

    Die Dämmerung tut mir bissel in den augen weh. Im haus wird alles hell und draußen wirds dann immer recht dunkel und das restliche licht blendet mich extrem. Aber das ist nur meine Meinung und so sehr diva bin ich auch nicht. Erst mal daran gewöhnen dann meckern oder auch nicht

    Habe es heute erst geschafft die Geschichte zu lesen. Ist mir aber immer im Hinterkopf geblieben das ich das noch machen wollte und das ist auch gut so.


    Sehr schöne Geschichte, fein geschrieben und sehr viel steht auch zwischen den Zeilen.


    Eine sehr schöne Tishina-Story (y)

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.



    Donnerstag, der 11.02.2016:


    Der Server war ab 20:00 Uhr voll, mit etwas Geduld konnte man aber noch nachrücken.



    Event am 13.02.2015:


    Die Redaktion gibt erneut den Hinweis, dass am 13.02.2015 ein großes Serverevent stattfindet. Der Spielbetrieb wird zu Vorbereitungszwecken ab 18:30 Uhr eingestellt, der Server wird endsprechend mit einem Passwort versehen. Spätestens 19:30 Uhr sollten die geladenen Gäste die sich für das Event angemeldet haben, im TS erscheinen. Wer es nicht geschafft hat sich anzumelden oder nur auf der Nachrückerliste steht (ab Position * 49) hat natürlich noch die Möglichkeit einen Platz zu ergattern von einer angemeldeten Person die nicht rechtzeitig vor Ort ist. Die Redaktion wünscht allen Spielern bei diesem Megaspektakel viel Spaß und Erfolg. Unsere Mitarbeiter werden ebenfalls vor Ort sein und bietet evtl. einen Shuttle Fahrservice, für die Personen die nicht mehr so gut zu Fuß sind oder keinen Gruppenanschluss genießen, zu den einzelnen Stationen an. Wir sehen uns bei dem Event Schnitzeljagt 2.0 und danken jetzt bereits den Admins und Organisatoren für ihre Mühen.




    Der Maulwurf-Kindergarten:


    Am gestrigen Abend musste Tishina den Preis für seine Gutmütigkeit bezahlen. Während eines Angriffes bei dem ein Besucher Tishina‘s heldenhaft sein Leben ließ, meldete sich eine angeblich neue Rekrutin bei Verwaltungsbehörde von Tishina. Erst sprach die Dame kein Wort und verständigte sich nur über Zeichensprache. Später sprach es dann auch tatsächlich. Es handelte sich nach Klang der Stimme eindeutig um eine Jungfrau. Ob es sich dabei jedoch wie angenommen um eine weibliche Jungfrau oder eine männliche Jungfrau handelte, konnte abschließend nicht geklärt werden. Wie es sich für eine gute Jungfrau gehört, war sie selbstverständlich in Nöten. Zitternd soll die Dame im Blockhaus von Tishina gesessen haben. Ihre Hose soll den Status „Soaked“ gehabt haben, obwohl sie nicht mal in der Nähe eines Gewässers gewesen ist. Experten gehen davon aus, dass sie sich aus Panik ihren eigenen kleinen See in der Hütte geschaffen hat. Heldenhaft stürmten zwei Sicherheitskräfte von Tishina in das Dorf um die Jungfrau zu retten. Seltsamer Weiße wurden diese zwei ehrenhaften Krieger sehr schnell getötet, es kam den Beteiligten so vor als wüsste der Feind ganz genau wo sie ihre Stellung bezogen hatten. Die Jungfrau in der Hütte blieb von den Angreifern wie durch ein Wunder unentdeckt. Ein weitere Einsatztrupp Tishinas war zu diesem Zeitpunkt gerade in Berenzino auf der Suche nach Fahrzeugteilen als sie die Meldung über die Angriffe erhielten. Der Einsatztrupp gab seinen Aufenthalt und seine Pläne wie gewohnt über Funk weiter. Nach einiger Zeit geriet der Trupp in einen Hinterhalt. An einer Straßensperre lauerten Kindersoldaten dem Tishina-Trupp in ihrem Kfz Lada auf. Der Fahrer wurde in Ohnmacht geschossen. Die unerfahrenen Kindersoldaten waren jedoch nicht in der Lage ihn aus dem Fahrzeug zu entfernen, vermutlich haben sie ihn für Tod gehalten und verzichteten auf einen sicheren Nachschuss. Der Doktor des Lagers machte sich im Notarztbus umgehend auf dem Weg zum ohnmächtigen Lada-Trupp. Der Lada-Fahrer wachte aus seiner Ohnmacht auf und war wieder völlig allein. Der herbeieilende Doktor versorgte den Lada-Trupp direkt nach seinem eintreffen. Gerade als der Lada-Trupp Richtung Heimat losfuhr und der Doktor den Motor seines Busses startete, bemerkte er den kleine Gruppe Kindersoldaten hinter einem Sandsackbunker. Das waren zu viele seltsame Zufälle. Die durchnässte Jungfrau wurde als Maulwurf enttarnt und Arbeitete eindeutig für die Kindersoldaten. Sie wurde aus dem Funk entfernt und löste sich wie durch ein Wunder in der Blockhütte einfach in Luft auf. Die Kindersoldaten hinter dem Sandsandpunker fühlten sich ohne Aufklärung plötzlich nicht mehr unbesiegbar und flüchteten schlagartig in die Wälder. Der Doktor Schoss den Kindersoldaten noch ein paar Salven hinterher. Trotz dieser Verfehlungen einzelner wird Tishina das Vertrauen in seine Besucher nicht aufgeben und somit auch niemals die Hilfe und die Ausbildung von bedürftigen stoppen. Der Aufenthaltsort der Jungfrau und der Kindersoldaten ist derzeit unklare, es wurden Vermutungen geäußert das die Gruppe sich derzeit wohl in einem Garten extra für Kinder aufhalte.



    Bus-Unternehmen warnt vor Falschverhalten:


    Das hiesige Busunternehmen das am gestrigen Abend die Küstenregion befuhr, warnt vor Falschverhalten im Straßenverkehr. Der Bus hält aus Sicherheitsgründen nur an den eingezeichneten Haltestellen. Die Hinweise wurden nicht ohne Grund herausgegeben, denn es kam wieder zu einem schweren Verkehrsunfall mit Todesfolge. Den Busfahrer trifft jedoch keine Schuld. In einem Waldstück mitten auf der Küstenstraße geschah das Unglück. Ein Spaziergänge rannte auf den anrollenden Bus zu der mit viel Schwung aus einer Senke, gerade einen kleinen Hügel überqueren wollte. Der Spaziergänger soll „Halt, bitte nehme mich mit“ gerufen haben und rannte direkt auf den Bus zu. Der Busfahrer konnte unmöglich mehr Bremsen und überrollte den Spaziergänger. Dieser war auf der Stelle Matsch. Wegen diesem tragischen Vorfall, verweist das Busunternehmen auf die bestehenden Regeln. Anhand von Bildern die mit Crash-Dummys dargestellt werden, möchte das Unternehmen darauf hinweisen:


    1. Der Bus hält nur an den Bushaltestellen
    2. Sie brauchen den Bus nicht nachlaufen
    3. Mitgefahren wird nur im Bus und nicht auf dem Bus
    4. Bitte springen sie nicht vor den Bus und rufen „Nehm mich mit“, das kann tödlich Enden





    Banditengruppen zerfleischen sich:


    In Tishina kam es gestern nach den Angriffen der Kindersoldaten noch zu einem richtigen Gefecht. Zwei Banditengruppen ließen es heftig krachen. Die Tishina Security war zu diesem Zeitpunkt nur gering besetzt und gerade auf dem Rückweg ins Dorf. Schon aus der Ferne konnte man Zahlreichen Schüsse aus den unterschiedlichsten Waffen und Richtungen hören. Die Security rückte langsam vor und konnte zwei sich bekämpfende Banditengruppen beobachten. Da ein Eingreifen der Security nicht von Erfolg gekrönt wäre, entscheid man sich zu warten um den Schicksal seinen Lauf zu lassen. Es verging einige Zeit und die Feuergefechte flammten immer wieder erneut auf. Nach Augenzeugenberichten kämpfte eine Gruppe von bis zu drei Personen gegen eine andere Gruppe die mindestens vier Mann stark war. Als Ruhe einzog konnten drei völlig zerschossene Leichen geborgen werden. Leider wurde festgestellt, dass es auch zivile Opfer gab. Bei einer der Leichen handelte es sich Zweifelsohne um den Moderator des Radiosenders „Radio-Chernarus“, der das Gefecht wohl musikalisch untermalen wollte. Er verstummte für diesen Abend. Welche der beiden Gruppen mit dem Gefecht begonnen hat oder ob es sich tatsächlich um einen Angriff von zwei Banditengruppe handelte ist unklar. Ein Sprecher Kommentierte wie folgt: „Beide Gruppen wollten unschuldige und friedliche Bewohner töten und richteten am Ende doch nur die Ehrlosen. Man kann behaupten sie waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“



    Die Armut in Novodimtrovsk:


    Die Armut in den Sozialbauten von Novodimtrovsk scheint immer größer zu werden. Da sich kaum eine Familie einen richtigen Ofen Leisten können werden in dieser Region immer mehr Fässer benutzt um ein warmes Feuer zu erzeugen. Einige Fässer wurden auch als Lagerstätte für diverse Güter benutzt. Ein erfahrener Sozialarbeiter entfernte gestern einiges an tödlicher Munition aus den gefundenen Fässern dieser Gegend um die Bandenkriminalität zu verringern. Da die Jugendarbeitslosigkeit im Sozialviertel von Novodimtrovsk sehr hoch ist, kommt es dort immer wieder zu Ausschreitungen rivalisierender Gruppen. Der Sozialarbeiter hofft durch die Sicherstellung der Munition einige Leben gerettet zu haben.




    Boxkampf fordert Todesopfer:


    Am gestrigen Abend sollte ein sportliches Highlight des Boxsportes werden, am Ende wurde es jedoch zur Tragödie. Beide Kontrahenten hatten sich lange Zeit auf den Kampf vorbereitet. Der Titelverteidiger gab sich gewohnt selbstsicher. Obwohl der Herausfordere völlig Gesund war und sich gut auf den Kampf vorbereitet hatte, war schon in der ersten Runde zu sehe das er dem derzeitigen Weltmeister nicht gewachsen ist. Plötzlich geschah es dann. Der Herausfordere wurde so kritisch getroffen das er K.O. zu Boden ging. Der neue und alte Weltmeister wurde gefeiert. Dann bemerkte man das der Herausfordere nicht nur Ohnmächtig war, nein er war im Ring gestorben. Der Schock stand allen beteiligten ins Gesicht geschrieben. Die Tödlichen Hände des Weltmeisters werden nun so sehr gefürchtet, dass es schwer werden wird neue Herausfordere zu finden. Der tote Boxer lag zu einer Stellungnahme bereit, wollte aber anscheinend nichts mehr sagen.



    Gott behebt Fehler:


    Am Vortrag berichteten wir über den göttlichen Irrtum der Zeitumstellung auf einen 12 Stunden Tag. Da viele damit scheinbar überfordert waren, hat Gott seinen „Fehler“ wieder bereinigt. Er bitte um Entschuldigung. Wann genau die richtige Zeitumstellung angepasst wird, weiß wo noch nicht einmal der himmlische Vater selbst. Auf Anfrage wird darauf verwiesen das nun erst mal Wochenende im Himmel ist.



    Wochenend-Gruß:


    Willi Wildschwein wünscht den Waldläufern ein ruhiges Wochenende.
    Die Redaktion wünscht Ihnen allen ebenfalls ein schönes Wochenende. Die Berichterstattung wird wie gewohnt am kommenden Montag nachgereicht. Gerade für den heutigen Tag ist die Redaktion aber wieder auf Ihre Meldungen angewiesen und bedankt sich schon jetzt für alle Zuschriften. Sehen Sie uns live am 13.02.2015 ab 20:00 bei der großen Schnitzeljagt 2.0.