Vorwort:
Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war.
Für das Wochenende (Freitag bis Sonntag) gibt’s es eine Zusammenfassung:
Freitag bis Sonntag den 05.02 bis 07.02.2016:
Der Server hatte war am Freitag-Abend erst in den Später Stunden gut gefüllt, Samstag war am meisten los und auch da war es schwer nicht auf der Strecke zu bleiben.
Sonntag war es dann wieder entspannter, der Server hatte 20 Uhr noch freie Plätze, später war aber auch wieder alles Dicht.
Groß-Event am Samstag den 13.02.2016:
Am kommenden Samstag findet die große Schnitzeljagt 2.0 statt. Verpasst nicht dieses riesen Event mit tollen Aufgaben und bis zu 49 Mitstreitern und Gegner. Es sind nur noch 3 Plätze verfügbar. Zur Anmeldung geht es hier: http://germandayz.smurfis.net/events/
Tishina zerstört? :
Wir erhalten die ersten Berichte darüber das Tishina am gestrigen Abend völlig zerstört wurden seien soll. Noch konnten diese Gerüchte von offizieller Seite nicht bestätigt werden. Von Freitag bis Samstag wurden bereits mehrere Zelte gestohlen. Trotz der Diebstähle wurde in Tishina am Freitag- sowie Samstag-Abend noch kräftig gefeiert. Gestern soll es dann in den späteren Stunden zu Feuergefechte gekommen seien, bei den 2 Mitglieder der Tishina-Security ihr Leben gelassen haben. Kurz darauf kursierten die ersten Gerüchte der völligen Zerstörung. Andere Quellen besagen das die Verbrecher am Abbau gehindert wurden seien und ihr zerstörerisches Werk nicht beenden konnten. Wer hinter den feigen Taten steckt ist unbekannt. Der stellvertretende Bürgermeister hatte am Samstag-Abend noch darauf hingewiesen, dass wenn es den Dieben nur um die Zelte geht, man in „Servo“ und anderen Orten kostenlose Zelte zur freien Verfügung aufgestellt hat. Mittlerweile geht man davon aus, dass es den Tätern nur um den puren Zerstörungswillen geht. Selbst die grausamste Banditenbande in der Region verachtet das Verhalten der feigen Diebe und fordert sie auf, sich zu stellen. Es liegen keine weiteren Informationen vor.
Feier in Tishina:
Kostenlose Zelte:
Jugendlicher Frust führ zum Totalverlust:
Einem Detektiv vielen am Sonntag-Abend ungewöhnlich viele Reifen auf der Straße auf. Kurz darauf sah er wie ein junger Mann einen weiteren Reifen auf die Straße warf. Der vermutlich arbeitslose und frustrierte junge Mann versucht eine Art Straßensperre zu errichten um bewusst anderen Verkehrsteilnehmern zu schaden. Der Detektiv sprach den jungen Mann an, dieser trat darauf umgehend die Flucht an um sich seiner Strafe zu entziehen. Der Detektiv konnte mit dieser jugendlichen Energie zwar nicht Schritthalten, jedoch war es ihm möglich die Spur des Reifenstaplers zu verfolgen. Später stellte der Detektiv den jungen Mann in einem Haus. In die Ecke gedrängt eröffnete der Flüchtige das Feuer auf den freischaffenden Gesetzeshüter und verletzte diesen schwer. Der verwundete Detektiv hatte keine andere Wahl als den verrückten Schützen zu eliminieren. Der junge Mann starb noch vor Ort, seine Identität ist noch immer unbekannt.
Vermisster Rentner aufgefunden:
Die Suche nach einem vermissten Rentner hat ein grausames Ende gefunden. Der geistig verwirrte Mann wurde gestern von einer Jägerin tot im Wald gefunden. Er wies eine Schusswunde im Bauch auf. Vermutlich starb er bereits schon vor einigen Tagen, da er bereits teilweise von Füchsen angefressen wurde. Die Behörden schließen ein Verbrechen nicht aus. Der 82 jährigen Heimbewohner war am Samstag-Abend aus seiner Unterkunft ausgebrochen. Zeugen sahen ihn verwirrt in die Wälder fliehen. Es ist gut möglich, dass der Rentner von einem anderen Jäger für ein Wildschwein gehalten wurde und daher ein Schuss auf ihn erfolgte. Angeblich bewegte sich der verrückte Mann sehr gern auf dem Boden fort und konnte auf Grund seiner Fülle dadurch auch mit einem Wildschwein verwechselt werden. Weitere Informationen liegen nicht vor.
Top-Terrorist auf dem NWA Freigekämpft:
Am Samstag sollte der berüchtigte Top-Terrorist V.H. auf dem NWA eingeflogen und den dortigen Behörden übergeben werden. Zum Schutz der Übergabe war die Elite-Gruppe der Armee vor Ort, die Green Berets. Alles sah nach einem Routine Einsatz aus, doch dann passierte es. Die Wache im Turm, die das ganze Fluggelände überblicken sollte, wurde mit einer Haftbombe brutal zerfetzt. Es handelte sich bei dem Sprengkörper um eine normale Granate die gut platziert geworfen wurde. Sie haftete am Obergeschoss des Gebäudes und tötete den Wachposten auf der Stelle. Dann brach das Chaos aus und ein wildes Feuergefecht entbrannte. Gegen den Überraschungseffekt und das gut geplante Vorgehen der Terrororganisation „Ufti und seine Crew“ konnten die Green Berets am Ende nichts ausrichten. Die Terroristen töteten bis zu 4 Mitglieder der Elitetruppe. Die Verluste der Terroristen ist Unbekannt. Die Behörden gehen davon aus, dass die Terrorgruppe auf Grund einer guten Späher-Leistung einen großen Überblick über das Gelände und die Positionen ihrer Gegner gehabt haben sollen. Der eingeflogene Top-Terrorist V.H. wurde befreit und konnte zusammen mit der Terrorgruppe entkommen. Kurz nach dem Gefecht waren bereits die ersten freien Mitarbeiter unsere Redaktion vor Ort die unter dem Einsatz ihres Lebens versuchten, das vorhergegangene Gemetzel zu Rekonstruieren.
Das Quartett-Missverständnis:
Am Freitag traf sich in „Servo“ einer gruppe aus drei friedlichen Studenten in der Nähe ihres Wohnheimes. Da die Studenten ebenfalls Mitglied in einem Schützenverein waren, unterhielten sie sich über ihre mitgeführten Waffen. Ein Außenseiter der Universität sah die Gruppe und wollte endlich Anschluss finden. Er nahm seinen Mut zusammen und ging freundlich auf die Gruppe zu. Gerade in diesen Moment richtete der Medizinstudent der Gruppe seine Waffe in die Richtung des anstürmenden Außenseiters. Der angehende Mediziner wollte eigentlich nur seine Waffe testen und sah den Außenseiter nicht auf sich zukommen. Der nervöse Außenseiter bekam es darauf mit der Angst zu tun, denn der Medizinstudent zielte genau in seine Richtung. Aus Panik zog er sein Gewehr und tötete den Doktor mit einem Schuss. Auch der Begleiter des Arztes musste aus Furcht daran glauben und viel tot zu Boden. Ein obdachloser Kleinkrimineller hatte alles mit angesehen und witterte seine Changs. Er rannte auf die Leichen zu und wollte diese schnell Plündern und weiterziehen. Der letzte Überlebende der Stundengruppe hielt den Obdachlosen für den Mörder seiner Freunde und richtete ihn sofort nieder. Der Außenseiter war nun davon überzeugt das diese Stundeten kein guter Umgang für ihn seien und schoss auch noch auf den letzten Überlebeden Studenten der Gruppe. Diese gestellte sich darauf zu den übrigen drei Leichen und machte somit das Quartett perfekt.
Umschulung zum Arzt:
Am gestrigen Abend fand eine Banditengruppe eine schwer Verletzte in Zeleno. Die Verletzte hatte sich offenbar das Bein gebrochen. Die Banditen machten gerade eine Pause von ihrem täglichen Geschäft und beschlossen daher der verwundeten Dame zu helfen. Die erfahrenen Kämpfer sind jedoch keine Mediziner und so fütterten sie die Verwundete vorerst nur damit sie nicht verhungert. Ein Cholera infizierter Bandit teilte freundlicher Weise auch sein Wasser mit der am Boden liegenden. Um ihr endgültig zu helfen wurde der Notruf gewählt. Der Notarzt war schnell vor Ort. Leider hatte der Arzt aber seinen freien Tag und so gab er das letzte vorrätige Morphin vor den Augen der Verletzten lieber sich selbst. Da der Doktor aber kein Unmensch ist, teilte er sein Medizin-Wissen mit den Banditen in Form eines Lehrganges. Dabei wurden auch die Reflexzonen der Verletzten getestet sowie das Verbinden von Wunden geübt. Trotz aller Bemühung verschlimmerte sich der Bruch der Verwundeten. Die 4 Teilnehmer des Lehrgangs konnten nur noch den Tot der Dame feststellen und haben somit die erste Prüfung des Lehrganges bestanden.
Rettungsaktion scheitert an Kieselstein:
Am gestrigen Abend erhielten die Behörden Informationen über eine Geiselname mit Missbrauchsverdacht. Die heldenhafte Einsatztruppe konnte den Täter mit seinem blonden Opfer in einen Schuppe stellen. Was genau der Geiselnehmer mit seinem Opfer vor hatte ist unbekannt. In einem für ihn günstigen Moment ergriff der Geiselnehmer die Flucht und schoss auf ein Mitglied des Rettungstrupps. Dabei verstarb ein Retter durch Bleivergiftung. Unglücklicherweise war dieser Retter kurz davor ein bereits 5 stündig andauernde Cholera Infektion zu überleben nur um nun von dem Endführer erschossen zu werden. Der Verbrecher erhielt noch vor Ort die Todesstrafe, es wurde nach dem Vollzug des Urteils keine Rechtsmittel von ihm eingelegt, das Urteil gilt somit als Rechtskräftig. Die blonde Dame war überglücklich über ihre Rettung. Sie überschüttete die Gruppe mit netten Worten und folgte den Anweisungen des Rettungstrupps ohne Kritik. Die Retter sollten die Dame am nächsten Polizeirevier übergeben. Die Dame wurde auf dem Weg streng bewacht und beschützt. Leider stolperte die junge Frau ungeschickt über ihre eignen Füße als sie einen winzig kleinen Kiesel überschritt. Sie war sofort tot. Der Rettungstrupp zeigte große Betroffenheit. Es liegen keine weiteren Informationen vor.
Schmugglerlager auf Gefängnisinsel:
Den Behörden ist am gestrigen Tag ein großer Schlag gegen den illegalen Waffenhandel gelungen. An der Küste der Gefängnisinsel konnten zwei Zelte und ein Fass mit Waffen und Munition aufgefunden werden. Man geht bisher davon aus, dass die Vorräte in das Gefängnis geschmuggelt werde sollten um einen Aufstand und die Übernahme des Gefängnisses zu ermöglichen. Die Zelte wurden gesäubert und den Schmugglern eine Nachricht interlassen. In einem Zelt wurden Vitamine platziert, die Behörden möchten dass die Schmuggler trotz allen auf ihre Gesundheit achtgeben.
Die blutigen Städte:
Am Freitag und Samstag konnte sich den Tittel der blutigsten Stadt Cherno sichern. War es in letzter Zeit doch sehr Still in der Hauptstadt so war am Wochenende die Hölle los. In Berichten wird von bis zu 20 Toten gesprochen. Am Sonntag war es dann ich Zeleno nicht mehr sicher. Dort starben nach unseren Informationen bis zu 8 Personen in einem sehr kurzen Zeitrahmen. Es sollen auch Geisel genommen wurden seien die gerade im Moment ihrer Freilassung durch das andauernde Gefechtsfeuer zu Tode gekommen sind.