Beiträge von Zoppel

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Montag und Dienstag. Die anderen Tage werden morgen zusammengefasst.


    Montag, der 29.02.2016 bis Dienstag, der 01.03.2016:

    Der Server war am Montag ab 21 Uhr voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem vollen Server.


    Dienstag war der Server gegen 20:00 Uhr voll, aber auch hier musste man nie zu lange warten um einen Platz zu bekommen.



    Unterlassene Hilfeleistung:


    Am Montag war der Hausmeister der Zeltstadt bei Myshkino gerade mit seinen täglichen Aufgaben beschäftigt. Er fegte den Hof, reparierte das Eingangstor und natürlich kümmerte er sich um die Untote Meute die sich über die Nacht wieder eingeschlichen hatte. Es war ein völlig normaler Tag im Leben des Hausmeisters. Der gute Mann war nicht mehr der Jüngste und seinen Ohren hatten den Betrieb zu großen Teilen bereits eingestellt. Daher merkte er wahrscheinlich auch nicht, wie viel Krach er bei der Säuberung der Infizierten verursachte. Dem kleinen Taschendieb der sich ganz in der Nähe aufhielt erging es da ganz anderes. Er hatte perfekt ausgeprägte Sinne und so schlich er sich langsam Richtung Lärmquelle vor. Der Hausmeister sortierte gerade ein paar Kleidungsstücke als der Taschendieb auf leisen Füßen plötzlich hinter ihm stand. Der Dieb war jedoch maximal ein Räuber, aber er gehörte nicht zu den Personen die anderen in den Rücken schießen, er war kein Mörder. Der Taschendieb sprach den Hausmeister mit leiser Stimme an und forderte ihn auf sich auf den Boden zu legen und seine Waffe wegzuwerfen. Der Hausmeister drehte sich um und blickte direkt in den Lauf des Taschendiebes, er hatte den Dieb selbst nach dem er gesprochen hatte einfach immer noch nicht gehört und stand nun recht erschrocken vor ihm. Der Taschendieb sprach wieder mit leiser Stimme, er solle sich sofort hinlegen sonst werde er ihn erschießen. Den zweiten Teil konnte der Hausmeister diesmal verstehen. „Ich werde dich erschießen“ blieb dem alten Mann gut im Gehörgang. Der Meister des Hauses ballte seine Faust und gab dem Taschendieb einen kräftigen Schlag, leider reichte dies nicht den Dieb K.O. zu schlagen. Der Taschendieb habe sich nach eigenen Angaben darauf so sehr erschrocken, dass sich ein Schuss löste. Es soll tatsächlich ein Unfall gewesen seien. Der Hausmeister ging bewusstlos zu Boden. Von seiner eigenen Tat geschockt schnappte sich der Taschendieb, seinen Namen passend, die Tasche des blutenden Hausmeisters. Er versorgte ihn nicht und rannte davon. Genau als der mörderische Dieb den Ausgang passierte, stand ein finster blickender Soldat vor ihm. Der Soldat erkannte sofort das es sich um einen Plündere handelte und machte von der Waffe gebrauch. Der Taschendieb hatte seine letzte Tasche gestohlen und verließ die Welt in Richtung Hölle. Als der Soldat den Hausmeister fand konnte er nur noch den Tod des alten Mannes feststellen. Die unterlassen Hilfeleistung des nun schmorenden Taschendiebes hat ihn auch sein eigenes Leben gekostet. Die Zeit die er für die Versorgung des Hausmeisters aufbringen hätte müssen, wäre ausreichend gewesen um den Soldaten nicht an der unpassendes Stelle zu treffen die sein Ende bedeutet hat. Das Überleben alle drei Personen wäre möglich gewesen. Doch so verteilten sich die Seelen neu. Eine ging nach Oben, eine blieb wo sie ist und die die andere ging nach tief Unten.



    Die Helden der Schlacht:


    Ebenfalls in der Nähe von Myshkino muss sich am Dienstag eine große Schlacht zwischen zwei bekannten Fraktionen abgespielt haben. Die Untergrundbewegung der Black Skulls hatte die Terrorbande Ufti Ufti und seine Crew Crew Crew ausfindig gemacht und wollte sie erneut für ihre Taten vom Samstag büßen lassen. Es standen insgesamt fünf Untergrundkämpfer gegen sechs Terroristen auf dem Felde. Das Besondere in dieser Schlacht ist, dass der Großteil der Abschüsse von zwei Kriegern verursacht worden ist, es sind die Helden dieser Schlacht. Der genaue Schlachtverlauf ist nicht bekannt, jedoch dafür einige Berichte über das Ende. Von den sechs Terroristen starben drei im Kugelhagel des Gefechtes. Der Terroristen-Held wurde darauf zum Berserker und mischte den Untergrund auf. Er tötete vier Black Skulls mit seinen ziel-gerichteten Kugeln und sicherte seinem Team damit den Sieg. Davon gingen zumindest die Terroristen aus. Für sie war die Schlacht vorbei und so machten sie sich nach kurzer Zeit bereits über den Leichenberg her und versuchte zu retten was zu retten war. Tatsächlich war die Schlacht jedoch noch nicht beendet. Ein Black Skull hatte überlebt. Der fünfte Mann des Untergrundes war der Held seines Teams und versuchte nun seine Kammeraden zu rechen. Tatsächlich gelang ihm das auch und ähnlich wie der Held der Terroristen, tötete der letzte Skull mit außerordentlicher Präzision seine Feinde. Mit viel Anstrengung konnten die übrig gebliebenen drei Terroristen für immer aus dem Verkehr gezogen werden. Dabei starb auch der Held der Terrorbande. Der Held der Black Skulls hatte das Blatt gerade noch so gewendet und konnte die Schlacht somit für den Untergrund entscheiden. Auch wenn es ein Sieg war, konnte er sich nur schwer darüber freuen. Zu viele gute Männer waren im Kampf gefallen. Das Übel musste besiegt werden und er bereute nichts, doch im blute seiner Kammeraden stehend, war ihm klar, dass es dieses Mal eine verdammt knappe Angelegenheit war.



    Ein Schnaps zu viel:


    Ein junger Urlauber hatte sich vorgenommen ein paar schöne Tage an den malerischen Künste zu verbringen. Nach kurzer Zeit traf er zwei Einheimische die ein für ihn seltsames Ritual vollzogen. Die zwei Männer duellierten sich. Dabei handelte es sich jedoch nicht um den üblichen Überlebenskampf oder die Befriedigung von Mordlust. Die zwei Duellanten führten einen ehrenvollen Wettkampf aus der nicht unbedingt mit dem Tod enden muss. Sie stellten sich mit einer Handfeuerwaffe gegenüber auf, drehten sich herum und gingen beide fünf Schritte in die gegengesetzte Richtung auseinander. Dann drehten sie sich Blitzschnell um und gaben jeweils nur einen Schuss aus ihren Pistolen ab. Wer einen Treffern am Gegner landete hatte gewonnen, sollten beide einen Treffer erzielt haben so gewann derjenige der als erstes seinen Gegner traf. Kopfschüsse waren untersagt und gelten als unehrenhaft. Nach dem Duell behandelten sie ihre Wunden gegenseitig und tranken auf ihre Männlichkeit. Dem Strandurlauber waren solche Rituale fremd, doch etwas neugierig sprach er sie an. Die Männer waren gastfreundlich und gaben dem Urlauber einen Drink. Im Süden der Küste trinkt man jedoch 100 % Alkohol und das war der Urlauber nicht gewohnt. Er torkelte davon, war überhaupt davon geschockt weil er annahm, dass in der Feldflasche Wasser war. Erst in den sozialen Medien wurde er darauf hingewiesen, dass wenn er die Sitten des Südens nicht verkrafte, er sich nun lieber die passenden Medikamente suchen sollte. Auch wenn es dem Urlauber etwas drehte, er fühlte sich ebenfalls als ganzer Mann und bekam die Zeichen die ihm sein Körper sendete wohl einfach nicht mit. Er besuchte in der Folge seines Rauches das friedliche Dorf Tishina. Dort erzählte er von seiner Geschichte. Man bot ihm die passenden Medikamente an oder berichtete ihm zumindest in welchem Zelt er diese finden kann. Der leitende Facharzt war gerade sehr zerstreut wegen eines herzzerreißenden Verlustes und so nahm er die Symptome des Urlaubes nicht war. In Tishina war gerade wieder ein sportlicher Wettkampf entbrannt und so vielen einige Leute bewusstlos auf den Boden. Daher bekam es Niemand mit das der Urlauber auf Grund seiner Alkoholvergiftung plötzlich ohnmächtig umfiel ohne an einem Wettkampf teilgenommen zu haben. Er kam zu sich und ignorierte erneut die dunklen Vorzeichen. Womöglich wollte er vor den Damen des Lagers auch nur den starken Mann markieren. Diesen Fehler sollte er jedoch bereuen. Nur Minuten später viel der Mann in ein Koma aus dem er nicht wieder erwachen sollte. Im Kreise der geschockten Dorfbewohner klappte er regungslos zusammen. Nach dem sein Testament bekannt wurde, konnte sein Hab und Gut der Dorfallgemeinheit gespendet werden. Ob die Südländer-Duellanten wissen das ihr selbst gebrannter Schnaps ein Todesopfer gefordert hat, ist unklar.




    Waffentest in Tishina:


    Das Tishina-Healthy-Center (kurz THC) war am Dienstag wieder mit bahnbrechenden Forschungsabreiten beschäftigt. Getestete wurde die Schadenswirkung von Piscis-Carpo auf die Schädelbasisregion des Homosapiens. Die Probanden durchliefen mehrere Teststadien und präsentierten später ihre Ergebnisse. Es stellte sich heraus, dass der Einsatz von Kiemenatmer als Primärbewaffnung äußerst unzureichend ist. Die Schadenswirkung tendiert zum Nullpunkt und hinterlässt einen unappetitlichen Beigeschmack. Der Einsatz dieser Kampfmittel führt sekundär zu Schuppen und sozialem Ausschluss wegen starker Geruchsbelästigung. Gerade bei weiblichen Testsubjekten habe die Sekundärwirkung negativen Einfluss auf das Paarungsverhalten und die damit verbundene Sozialstellung in der Gruppe. Ob dieses Kampfmittel daher als Chemische oder Gesellschaftliche Waffe eingesetzt werden kann um die Nachwuchsversorgung des Feindes zu stören bleibt offen. Experten schließen diese Form als Waffe aus, da manche Testobjekte sich sogar zu den Aromen ihrer getesteten Nachkampfwaffe hingezogen fühlten. Diese seltenen Fälle stellten aber die Ausnahme dar. Abschließen kam man zu der Erkenntnis, dass gerade der Carpo als Waffe ungeeignet ist und weiterhin seinen gemeinen Nutzen zugeführt werden sollte. Dies wurde auch Innerhalb einer kleinen Feeding-Studie getestet. Dabei wurde festgestellt, dass dieser Art der Nahrung vor dem Konsum gebraten werden sollte. Die Wissenschaftsabteilung ist auf dieses Erkenntnis sehr stolz. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Die Diva ist tot:


    Am Dienstag war wieder ein schwarzer Tag für die Redaktion. Unser rasender Reporter ist nun wieder nur zu Fuß unterwegs. Die Diva Lisa wurde in Tishina bei einem Unfall, der viel Schadenfreude auf sich zog, lebendig begraben. Das Kfz Lada-Lisa war zwar ein recht zickiges Mobil, doch war kein anderes Fahrzeug so schnell wie diese Dame. Man musste sie verwöhnen und sie wie eine Königin behandeln, dann gab sie einem Zugang zum Wahn der Geschwindigkeit. Sie war so schnell, das theoretisch auch Zeitreisen mit ihr möglich gewesen wären. Ein unvorsichtiger Dorfbewohner Tishinas zerstörte diesen Traum allerdings. Die wunderbare Lisa sollte gerade in ihre sichere Garage gebracht werden, da wurde sie erneut gebraucht. Sie erfüllte ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit und wurde dann versehentlich in ein Zelt gepackt. Eine Rettung wäre hier noch möglich gewesen, doch einige Dorfbewohner machten sich einen Spaß und sperrten die nun völlig verängstige Lisa immer wieder ein und hinderten sie daran in Sicherheit zu fahren. Der Besitzer konnte nur traurig mit ansehen wie sein Baby gequält wurde. Natürlich ging der „Spaß“ schief und Lisa versank im matschigen Untergrund eines Zeltes. Als man sie wieder hervorhob stand sie auf der Seite, sie war allerdings schon Tod. Sie erstickte im Matsch unter dem Zelt und war von da an nicht mehr ansprechbar. Ihr Leichnam wurde nun noch mit ihren zerstörten Körperteilen und auch Gemüse geschändet. Der Besitzer der sich Tagelang um das Wohlergehen gekümmerte hatte, sie gepflegt, sie versteckt, mit ihr vollgeladen das Dorf mit Waren versorgte und den ein oder anderen Gast in ihr von der Küste abgeholt hat stand geschockt neben ihr. Sein Abzugsfinger zuckte und es hätte nicht viel gefehlt das diese Geschichte in einem Massaker geendet hätte. Der Verlust war besonders schmerzvoll weil die Diva nicht durch die Hand der Feinde viel, sondern durch die der eigenen Familie. Es war ein Unfall, doch bis heute wurde kein Wort der Reue oder Entschuldigung gesprochen.



    „Auch wenn du sonst allen egal warst Lisa, mir warst du es nicht. Es tut mir leid, dass ich dich nicht beschützen konnte. Ruhe in Frieden meine Kleine.“


    Das ist DayZ

    Hallo die Reifen sind immer noch da, auf dem GDZ - Server



    Alles muss raus, so ein guten Preis für Reifen bekommt ihr nirgendwo.



    Jeder hat mal eine Panne also kauft die Teile bei mir und lagert sie ein.


    Bald braucht ihr auch wieder die Sommerreifen. Kauft sie bei mir, alles muss Raus.


    Kauft (Handel ohne Echtgeld!) Reifen Leute kauft reifen bevor sie alle sind.


    Reife# Müsst ihr haben# stellt euch nicht so an# ReifenReifenReifen# Nur Pussys kaufen keine Reifen#


    :P

    Guten Tag,


    ich habe einige Sedan Reifen im Angebot. Sollte diese jemand benötigen dann bitte PM an mich.


    Natürlich reden wir hier von einem Handel.


    Außerdem würde ich eine Blaze in Grün mit Scope und 40 Schuss gegen 4 Lada reifen tauschen.


    Die Reifen müssten nicht mal gesucht werden, ich suche nur eine Gruppe die sie zu mir trägt. Position würde ich bekannt geben.

    Smurfi du Fuchs :P


    Zwei mal gelesen, zwei mal überlesen. Was ein Buchstabe so ausmacht. Habt uns durchschaut, wir haben die Green Berets mit hartem Gegenschlaf überrascht, damit hatten sie nicht gerechnet :P



    Okay Zed, dann würd ich es lieber hier lassen. Mich stört es auch nicht und warum die Arbeit machen.


    Kann doch jeder gern sein Senf dazugeben, wird sogar darum gebeten :)

    Schlacht vom 01.03.2016:



    Black-Skulls Vs. Ufti-Crew Vs. Unbekannt


    Ort: nähe Myshkino


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: nur 1 UC killt alle 4 BS / letzter BS wendet fast verlorene Schlacht und tötet 3 UC


    Stärke: 5 (BS) Vs. 4 (UC) Vs. 2 (U)


    Ergebnis: 4 (4 Tot) : 4 (4 Tot) : 2 (2 Tot)


    Sieger: Black Skulls

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Samstag und Sonntag. Die anderen Tage werden morgen zusammengefasst. Es war das WE einfach sehr viel los.


    Samstag, der 27.02.2016 bis Sonntag, der 28.02.2016:

    Der Server war am Samstag erst gegen 22:00 richtig voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem fast vollen Server.


    Sonntag war der Server bereits 14 Uhr wieder voll, man musste etwas Geduld haben um einen Platz zu erhalten.



    Direkt-Karma:


    Eine wunderbare Geschichte hat sich am Samstag-Abend zugetragen. Eine Gruppe aus fünf Soldaten war gerade auf dem Rückweg eines blutigen Einsatzes, als sie plötzlich Fahrzeuggeräusche hörten. Sofort warf sich die Gruppe, die sich zu diesem Zeitpunkt mitten auf einer freien Wiese befand, auf den Boden. Das Ziel war schnell ausgemacht, es handelte sich um einen langsamen V3 Truck der ca. 60 Meter vor ihnen an einem Feldweg anhielt. Im Fahrgastraum waren zwei Personen zu erkennen. Die Fahrer parkten das Fahrzeug und stellten den Motor ab. Wahrscheinlich müssen sie einige Mitglieder der Soldatengruppe gesehen haben. Die Fahrer trafen die richtige Entscheidung, das ganze Soldatenteam zielte bereits auf Fahrer und Beifahrer seit sie entdeckt wurden waren und jedem der Kämpfer juckte bereits der Abzugsfinger. Die Insassen des Trucks stiegen aus und hoben die Hände in die Luft, sie ergaben sich den entfernten Soldaten die sie durch ihre Zielfernrohre mit Argusaugen beobachteten. Die fordere Abteilung der Soldaten rückte auf zum V3 Truck vor, während die Nachhut ihre Ziele nicht aus den Augen ließ. Ein leicht verwirrter Soldat hatte den lauten Laster zwar gehört, sah ihn aber nicht. Jedoch sah er die zwei Personen von denen er annahm das seine Kameraden über Funk sprachen. Das diese sich ergeben war für ihn zwar nicht erkenntlich, doch das Kommando war Zugriff, also lief der verwirrte Soldat auf die zwei Personen zu, die er gesichtet hatte. Als der Kampftrupp den V3 Truck erreichte wurde zuerst die Gegend gesichert. Die sich ergebenden Fahrer und Beifahrer mussten kurze Zeit auf den Boden ausharren, durften aber später wieder aufstehen als die Situation sicher schien. Nach einem kurzen Gespräch mit den Fahrern wurde festgestellt, dass von diesen beiden Herren keine Gefahr ausgeht und es keinen Grund gibt sie weiter Festzuhalten. Den Fahrern und ihrem Fahrzeug wurde kein Haar gekrümmt und man verabschiedete sich in Freundschaft. Dieses freundliche verhalten sollte sich auch sofort bezahlt machen. Denn der verwirrte Soldat hatte sich versehentlich von der Gruppe getrennt und lief nicht etwas auf die zwei sich ergebenden Fahrzeuginsassen zu, nein er hatte zwei völlig andere Überlebende Entdeckt. Er nahm an das seine Kammeraden auf diese beiden zustürmten und so lief er ebenfalls auf sie zu. Doch seine Kammeraden waren am Truck und so stand der verwirrte Soldat plötzlich völlig allein vor den Beiden überraschten Fremden. Diese hoben ihre Waffen und zielten sofort auf den Soldat. Dieser hob seine Waffe nicht doch der Sprach: „Hallo, wir müssen das jetzt hier nicht machen wenn es nicht seien muss“. Wäre in diesem Moment ein Schuss gefallen weil man sich dafür entschieden hätte die Truckbesitzer aus dem Leben zu pusten, dann hätten die zwei fremden Überlebenden mit Sicherheit aus reiner Furcht den verwirrten Soldaten sofort erschossen. Das Karma zeigte direkte Wirkung und die zwei fremden senkten ihre Waffen und sprachen mit dem verwirrten Soldaten. Auch für sie war es die richtige Entscheidung, denn als der verwirrte Soldat die Situation über Funk schilderte, war der restliche Trupp der sich gerade noch am V3 Truck befand in Windeseile zum verwirrten Soldaten und den Fremden überlebenden geeilt. Diese waren binnen Sekunden von der gesamten Soldatengruppe umgeben und waren mit der Entscheidung den verwirrten Soldaten am Leben zu lassen nun glücklich. Die ganze Situation hätte mit nur einem Schuss auf den V3 Truck völlig anderes ausgehen könne. Es hätte unzählige tote und verwundete gegeben. Viele in der Gruppe der Soldaten wollte eigentlich auf den Truck schießen, nun waren alle froh das es nicht dazu gekommen ist. Dies liegt natürlich auch an den beiden Fahrern die sich ergeben haben und an den zwei fremden Überlebenden die sich ebenfalls freundlich verhalten haben. Sie Situation zweigt wie viele Menschen zusammen arbeiten müssen um ein Blutbad zu vermeiden und wie leicht es gewesen wäre alles ins Chaos zu stürzen. Diese Geschichte dient als wunderbares Beispiel, dass ein friedliches Miteinander auch in unsere Welt und außerhalb Tishinas vorkommen kann und es auch funktioniert. Die Gruppe der Soldaten machte sich geschlossen wieder auf dem Heimweg während im Hintergrund die Fremden Überlebenden ihre Reise ebenfalls fortsetzen. Auf der Straße war der langsame V3 Truck zu sehen der sich nun auch wieder auf seine Reise begab. Ein Happyend, dies ist in dieser unserer Welt eine Seltenheit und wird daher allen beteiligten in Erinnerung bleiben.




    afrikanische Savanne Myshkino:


    Ein Kampftrupp aus Tishina war am Samstag im kleinen Dorf Myshkino im Einsatz. Die Gruppe befand sich gerade am Brunnen und ähnlich wie in der afrikanischen Savanne, ist es am Wasserloch meist ein sehr gefährlicher Ort. Leider traf diese Weisheit auch in Myshkino wieder zu. Ein Krokodil schnappte zu und verschlang ein Gnu sofort. Die Tishina-Gnus fühlten sich in der Rolle der Beute nicht sonderlich wohl und so wurde zum Gegenschlag ausgeholt, zur Krokodiljagt. Es dauerte nicht sehr lange und schon konnte das erste Reptil erlegt werden. Bei den Krokodilen handelte es sich offensichtlich um die Green Berets. Es besteht zwar kein Bündnis zwischen der Tishina Crew und den Green Berets, allerdings haben die grünen Mützen dem friedlichen Dorf schon den einen oder anderen Gefallen getan. So entschloss man sich auf Seiten Tishinas an das Funkgerät zu gehen und ein unentschieden auszuhandeln. Gestorben waren schließlich von beiden Teams bis jetzt je eine Person. Leider waren die Green Berets nicht zu erreichen, vielleicht war das Adrenalin des Kampfes auch noch zu stark am Wirken oder sie wollten einfach nur Blut sehen und ihre Zähne ins das Fleisch der Gnus jagen. Der Kampf wurde also fortgesetzt und nach einigen Kugel die durch die Luft flogen, wurde ein weiteres Krokodil durch Kopfschuss erlegt. Der Jäger wurde nun zu den Gejagten und die Gnus wurden zu Mick Dundee. Die letzte Panzerechse wurde bei ihrer Flucht von einem Nachgerückten Tishinjaner noch beschossen, konnte aber im Unterholz verschwinden. Einem der erlegten Krokodile wurde nach dem Gefecht noch die Zähne gezogen. Diese äußerst scharfe Waffe wurde als Kriegsbeute mitgeführt. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Terrorbande versetzt Region in Schrecken:


    Die gefährliche Terrororganisation „Ufti Ufti und seine Crew Crew Crew“ haben am Samstag eine ganze Region in Angst und Schrecken versetzt. Bereits am Freitag sollen die Banditen sich an einigen ihrer Opfer vergangen haben. Sollte man sich ihnen ergeben oder von ihnen gefangen genommen werden, so werden den Opfern nach den ersten Qualen später die Beine gebrochen. Die hilflosen verletzten werden dann meist zum Sterben zurückgelassen. Diese Praktik wurde am Freitag wieder in die Tat umgesetzt und auch am Samstag muss es in der Nähe von Devils Castle so einen Vorfall gegeben haben. Das Opfer konnte versteckt über sein Handy in den sozialen Medien um Hilfe rufen und wurde später von den Green Berets gerettet. Ob die Geiselname von dem nachfolgenden Angriff gestört wurde oder ob das Opfer bereits zum Sterben zurückgelassen wurden ist, kann bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden. Sicher ist jedoch, dass die Terroristen sich gerade in Devils Castle aufhielten, als ein Versorgungstrupp aus Tishina die Burg besuchen wollte. Die Tishinjaner waren durch einen Vorfall kurz vorher in einem Dorf gewarnt wurden. Dort hatten unbekannte, von denen man nun ausgeht das es sich ebenfalls um die Ufti Crew handelte, einen gefangenen sofort erschossen als dieser äußerte das er zu Tishina gehöre. Doch der Versorgungstrupp auf dem Weg nach Devils Castle fühlte sich auf dem Weg zur Burg nicht bedroht. Das sollte sich schnell ändern, denn um das Gelände der Burg entbrannte eine wilde Schlacht. Der Überraschungseffekt zeigte Wirkung und so viel ein Mitglied aus Tishina in den ewigen Schlaf. Im unteren Bereich der Burg konnte man einen Banditen erlegen, ein andere wurde schwer verletzt. Wahrscheinlich zogen sich die Verbrecher in das Innere der Burg zurück. Die noch relativ gut aufgestellten Tishinjaner machten sich auf die Burg vom Ungeziefer zu befreien. In diesem Blutrausch gingen sie aber wahrscheinlich nicht taktisch genug vor, so dass ein Kämpfer zu zeitig und ohne große Unterstützung die Burg betrat. Seine Seele verließ die Burg kurz nach betreten wieder, während sein Körper von nun an für immer zur Burg gehören wird. Die Schlacht um Devils Castle muss sich noch eine Weile hingezogen haben, war am Ende jedoch ein voller Erfolg für die Terrorbande. Diese hatten strategisch wichtige Positionen besetzt und so gelang es ihnen fast das ganze Versorgungsteam aus Tishina zu vernichten und die eigenen Verluste gering zu halten. Die Bande hatte offenbar Blut geleckt und war nicht daran interessiert die Gegend zu verlassen, der Terror sollte fortgesetzt werden. Nach unseren Informationen hatten sich die Verbrecher nach der Schlacht in Richtung „Servo“ verlagert. Dort konnten sie weitere Erfolge verbuchen. Zwei Späher wurden von den Banditen aus einem Hinterhalt eiskalt niedergestreckt. Sie mussten nicht leiden. Ein Truppentransporter machte sich kurze Zeit darauf auf den Weg mit frischen Kämpfern das Krisengebiet zu säubern. Gerade als das Fahrzeug in „Servo“ an einer Kreuzung abbog, wurde das Feuer aus einem weiterem Hinterhalt eröffnet. Der Fahrer konnte den Wagen schnell in Sicherheit bringen. In einem provisorischen Lazarett wurde ein Verwunderter aus dem Fahrzeug behandelt. Eine Kugel hatte die dünne Karosserie des Kfz Lada durschlagen und brach dem jungen Kämpfer den Arm. Diese Verletzungen konnten durch den diensthabenden Doktor behandelt werden. Nach diesen Ereignissen kehrte kurz Ruhe in das Chos ein. Die Truppen sammelten sich in Tishina und bereiteten sich auf einen Angriff vor, die Nerven waren angespannt und die Finger nervös am Abzug. Zur Verwunderung aller beteiligter kam ein Terrorist unbewaffnet in das Dorf spaziert. Da sich nicht ausschließen ließ das es sich um einen Spion handelte, wurde der Terrorist als Gefahr eingestuft und erhielt umgehend die Todesstrafe. Nach Angaben eines Sprechers könnten die Terroristen nicht eine ganze Gegend auslöschen und dann friedlich in das Dorf spazieren und auf Gnade hoffen. Außerdem wurde die letzte Waffenruhe nach Verlust des Terrorlagers vor einiger Zeit bereits durch die Banditen gebrochen. Das Vertrauen in die Bande ist für immer verloren und kann nicht wieder hergestellt werden. Die Rache für den verloren Kammeraden der Banditen folgte auf dem Fuße. Nun wollten die Terroristen auch das friedliche Dorf stürmen und begannen ihren Angriff von allen Seiten. Auch wenn ihre Ausrüstung unter den vielen Kämpfen stark gelitten hatte, schlugen sich die Banditen gut und machten es den Verteidigern nicht leicht. Die Sicherheitskräfte von Tishina gaben ihr äußerstes den Ansturm aufzuhalten. Auf beiden Seiten gab es wieder viele Verletzte und Tote. Der letzte Terrorist schaffte es sogar kurzeitig das Zentrum Tishinas zu betreten, bevor auch er leblos und durchlöchert zu Boden viel. Danach kehrte endlich Ruhe ein, aber die Verluste waren groß. Es war ein Bad des Blutes, ein Massaker und eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Am Ende wurde der Terror zwar aufgehalten, aber man hatte einen hohen Preis dafür bezahlt. Erst das Karma der folgenden Tage sollte die Terroristen Büßen lassen. Denn bereits am Sonntag wurde die Terrorbande von den Untergundsoldaten der Black-Skulls aufgefunden und sechs Banditen konnten dem Erdreich übergeben werden.



    Der Wagen des Teufels:


    Ein ehrgeiziger Sammler wollte am Samstag unbedingt ein paar seltene Stücke aus Absturzstellen bergen. Aus diese Grund hatte er sich ein Kfz Lada organsiert den er auf den Name Vanessa taufte. Das Gespann machte sich auf dem Weg und fuhr die Gegend weiträumig ab. Es wurde fast jeder Winkel der Gegend untersucht und trotzdem war weit und breit keine Absturzstelle zu finden. Der Fahrer wurde wütend und stellte das Fahrzeug in seinem Heimatort wieder ab. Die Geschichte wurde dann durch ein kurzes Feuergefecht unterbrochen. Als dies vorbei war stand der Sammler und gelernte Bogner vor dem Kfz Lada-Vanessa. Die beiden blickten sich tief in die Augen. Der angetrunkene Bogner schwört darauf, dass er für kurze Zeit die Stimme Satans aus dem Fahrzeug gehört habe der ihm aufgetragen hat, er solle alle Menschen im Lager töten umso der Untertan des Herrn der Finsternis zu werden. Der betrunkene Bogner überlegte eine Weile, ließ die Stimme in seinen Kopf zu, die Scheinwerfer des Wagens hypnotisierten ihn. Er ballte eine Faust und durchbrach den Schleier der Verwirrtheit. Er fing an wie ein verrückter auf den Wagen einzuschlagen und brüllte immer wieder: „Er ist Verflucht, der ist Verflucht, es ist der Wagen des Teufels“. Da sich dieser Vorfall spät in der Nacht ereignete, den eine Siegesfeier vorher ging, glaubte man dem Bogner sofort. Man begann im Team den Versuch das Fahrzeug wieder dorthin zu schicken wo es hergekommen ist, aus der Hölle. Verschiedene Waffen, Praktiken und Beschwörungsversuche sollten der Bestie den gar ausmachen. Doch die Harpyie des Bösen war zäh und widerstand jeglichen Exorzismus oder jeder Gewalteinwirkung. Der Bogner wusste, keine Kugeln konnten diesem Monster etwas antun, nur ein heiliger Bogen könne hier Abhilfe schaffen. Als der Bogner den Kampf mit des Teufels Werkzeug begann, bäumte sich das Monster auf und versuchte einen Medicus zu erschlagen. Dieser konnte sich gerade noch abwenden, doch sein Bein wurde von dem Wagen getroffen und für immer zerschmettert. Plötzlich stand das Biest still, stellte sich tot. Der Bogner ging selbstsicher auf das Monster zu um sein elektrisches Herz zu entnehmen. Andere warten ihn davor, doch er war sich sicher, dass die Entnahme keine Konsequenzen nach sich zieht. Gerade als er das Herz in seinen Händen hielt. Neigte sich das Biest in seine Richtung und hatte vor ihn mit einem kräftigen Hieb zu erschlagen. Der Bogner konnte im letzten Moment noch abspringen und der Zerquetschung entgehen. Der Medicus versuchte das Biest mit dem Fleisch des Teufels-Untertanen zu besänftigen, doch das zarte Kalbsfleisch dieser Crew Crew Crew machte Vanessa nur noch wütender. Man war sich einig, dass dieses Monster vergraben werde müssen, damit es nie wieder einer Menschenseele Schaden zufügen könne. Nun lieg es im Boden des geheimen Dorfes versteckt, doch jede Nacht bei Vollmond soll es sich laut der Legende aus seinem finsteren Grab erheben um unschuldige auf unseren Straßen in seinen Bann zu ziehen. Wer einmal dem Monster verfallen ist wird selbst zum Monster. So lang kein Vollmond ist, sind wir alles sicher. Doch mit Hinblick auf die baldige Zeitumstellung, wird der Schrecken von neuem Erwachen. Seien sie also auf der Hut, bald ist die Zeit gekommen wenn Vanessa sich wieder aus ihrem Grab erhebt um die Menschheit zu vernichten.




    Kurznachrichten:


    Massenschlägerei in Tishina fordert Todesopfer. In der späten Samstag-Nacht eskalierte ein Streit zwischen zwei betrunkenen Dorfbewohnern. Einer der Streithähne forderte Hilfe an, worauf der andere seine Freunde aufforderte ihm zu helfen. Am Ende prügelten bis zu fünf Leute aufeinander ein, ohne noch zu wissen wer zum wem gehört und warum es überhaupt geht. Eine typische Kneipenschlägerei also. Doch für einen der Hooligans war alles zu spät. Ein kritischer Nasenschlag schob ihm sein Nasenbein zu tief ins Gehirn, er verstarb noch am Unfallort. Die betrunkenen Schläger ließen nach diesem Vorfall voneinander ab und beschlossen den Abend doch lieber wieder mit trinken zu verbringen, bevor noch jemand verletzt werde.


    In Pogorovka machte sich ein neugieriger Feldarbeiter an einer Absturzstelle zu schaffen. Der Bauer hatte noch nie so ein Wrack von nahen gesehen und wollte unbedingt einmal im inneren so einer Maschine seien. Er schaute vorsichtig durch die hintere Lucke, doch da war es schon gesehen. Ein Plündere hatte sich im inneren des Hubschrauber versteckt und die dumpfen Schritte des Bauers gehört. In dem Moment als der Bauer seinen Kopf in das Innere des Hubschraubers steckte, wurde ihm ein Dum-Dum-Geschoss in seine große Kartoffel gepflanzt. Der Bauer wird nie die große Liebe finden können, Binka Ause zeigte große Betroffenheit.


    In Cherno verteilte am Samstag ein freundlicher Herr Essen für die Armen. Er legte den das Essen auf den Boden vor den hungernden Betroffenen und fing an mit zählen. Manche der Personen nahmen das Essen und rannten davon. Andere wollten sehen was bei der Zahl Drei passiert. Der Spender war wohl ein Menschenjäger der seiner Beute drei Sekunden Vorsprung gewährte. Allerdings muss es kein guter Schütze gewesen seien, einer der hungernden Betroffenen der bis Drei gewartet hat konnte mehreren Schüssen auf ihn ausweichen, bevor er ohne Henkersmalzeit gerichtet wurde.


    Wieder ein Beweis, dass es noch gute Menschen gibt. Ein Jägerstand war das Ziel zweier völlig fremden Überlebenden. Beiden waren nur auf den Stand fokussiert und sahen sich mitten in der Wildnis nicht weiter um. Genau Zeitgleich standen sich dann leicht erschrocken an der Leiter gegenüber. Keiner versuchte seine Waffe zu ziehen, nein es wurde gesprochen und einer der beiden gab dem anderen den Vorrang zum Jägerstand. Als sie sich trennten gab es ebenfalls keine Schüsse. Es gibt hier noch gute Menschen, auch wenn oft in den sozialen Medien das Gegenteil behauptet wird.


    Hallo, danke für den Vorschlag.


    Wenn unsere Götter in grün das befürworten und so wünschen habe ich kein Problem damit.


    Mir ist es recht egal, nur wäre es mir wichtig das alle Berichte die bis jetzt geschrieben wurden, dort mit rein wandern.


    Was ein neues Thema für Vorteile haben soll weiß ich zwar nicht, hier kann ja nach wie vor jeder seine Erlebnisse posten. Aber wie gesagt, ich bin dabei (y)


    Hab nur noch keinen Name für die Zeitung :o

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es den Bericht zu Freitag. Die anderen Tage werden morgen zusammengefasst. Es war das WE einfach sehr viel los.


    Freitag, der 26.02.2016


    Der Server war am Freitag erst gegen 22:00 richtig voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem fast vollen Server.



    Wo ist die NOM-Base?:


    Nach dem die Fraktion sich stolz mit ihrem nicht allzu kleinem Lager vorgestellt hat, machten sich bereits am Freitag eine Vielzahl an Spielern und Fraktionen auf dem Weg das Lager zu finden und gegebenenfalls auch zur vernichten. Einige Spieler hatten kein Glück und brachen die erfolglose Suche ab, andere hatten mehr erfolgt und fanden das Lager. Eine derzeit noch unbekannte Gruppe aus bis zu vier Mitgliedern fand das versteckte Lager am Freitag. Die Bewohner waren ebenfalls vor Ort und wie soll es auch anderes sein, waren die Verbrecher der NOM-Sekte gerade mit dem Umzug ihres Lagers beschäftigt. Dabei wurden sie eiskalt überrascht, die unbekannte Gruppe eröffnete das Feuer und konnten sofort zwei Mitglieder der drogensüchtigen NOM-Fraktion einen Blei-Rausch verschaffen aus den sie nie mehr aufwachen sollten. Die Antwort auf ihre Verluste folgte sofort, einer der unbekannten Angreifer konnte erledigt werden. Geschockt von ihrem Verlust belagert die Angreifer in der Folge das Lager und sahen von einer Erstürmung vorerst ab. Die Menschenfresser barrikadierten sich in ihrem Zuhause und versuchte immer wieder die Belagerung zu durchbrechen. Die Angreifer zogen sich vorerst zurück um sich neu zu sammeln. Die Kannibalen-Sekte machte sich diese Zeit zu Nutze und platzierte Sprengfallen um das Lager. Mit frischer Unterstützung setzten die Angreifer die Belagerung fort und wagten diesmal auch den Sturmangriff in das Lager. Die genauen Gefechtshandlungen sind leider unbekannt, der Ausgang ist es jedoch . Am Ende waren der zweiten Schlacht lagen drei Angreifer tot auf dem Boden, auch die Sekte hat insgesamt drei Verluste zu beklagen. Nur ein junger Menschen-Jäger der NOM-Crew überlebte das Massaker und hielt damit die Fahne seiner Gemeinschaft weiter hoch. Wo genau sich das Lager nun befindet ist nach wie vor unklar. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Untergrund auf der Rollbahn:


    Die Untergrundorganisation der Back-Skulls waren Freitag-Nacht an einer Operation auf dem NWA beteiligt. Die Gruppe vermutete wahrscheinlich besondere Ziele auf dem Flughafengelände die zum Ausgleich der Gerechtigkeit ihr Leben lassen sollten. Die Gruppe muss sehr vorsichtig und taktisch, wie man es von ihnen gewohnt ist, vorgegangen sein. Die Ziele waren tatsächlich vor Ort. Leider ist nicht bekannt wer genau die Gruppe auf dem NWA war, jedoch konnten sie gegen die Ninjas der Skulls nicht viel ausrichten. Der Untergrund tötete insgesamt sieben Ziele auf dem Gelände des NWA, während er selbst nur einen Verlust zu beklagen hatten. Diese epische Säuberungsaktion soll eine große Katastrophe verhindert habe. Die Information ist aus einem Bekennerschreiber des Untergrundes hervorgegangen. Es ist über die geheime Organisation der Black Skulls nicht viel bekannt, sie versuchen stets ihr Spuren zu verwischen. Auch in diesem Fall ist ihnen das wieder gelungen. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Viel Besuch in Tishina:


    Obwohl der Doktor des friedlichen Dorfes in den frühen Abendstunden des Freitages mit der Bewirtschaftung das Lagers alleine beauftragt war, kamen viele Gäste zu seiner Freunde das Dorf besuchen. Einige der Besucher hatten extra für ihn Morphin mitgebacht und bestanden darauf es ihn persönlich und allein zu übergeben. Das ließ sich der Drogendoktor nicht nehmen und zog sich mit einem der Besucher in die Blockhütte Tishinas zurück. Dort soll der illegale Austausch von Morphin stattgefunden haben. Sicher ließ es sich der Arzt nicht nehmen die neue Ware gleich zu testen. Die Aufsichtsbehörde von Tishina warnt alle Besucher davor dem Doktor des Dorfes Substanzen wie Morphin persönlich zu übergeben. Die Sicherheitskräfte des Dorfes brauchen Morphin gelegentlich wegen seinem medizinischen Zwecke. Aus diesem Grund bittet die Verwaltung darum solche edlen Gaben wie Morphin den Camp-Mitgliedern persönlich zu geben oder es im Medizinzelt zu verstauen. Einem Morphinsüchtigen Arzt Morphin zu geben hält die Verwaltung für eine außerordentlich schlechte Idee und bittet dies mit Hinblick auf vergangene Taten zu berücksichtigen sowie zu unterlassen. Im Vollrausch soll dem Doktor von einem Besucher Informationen über einen Reh-Killer an der Küste erhalten haben. Dieses Monster ist nach Angaben des Besuchers halb Wildschwein und halb Mensch. Es soll auf den Name Gerit hören und für viel Gräueltaten an der Küste verantwortlich seien. Das es sich bei diesen Informationen des Besuchers um eine fehlerhafte Geschichte auf Grund des Überkonsums des Doktors von Morphin handelt ist sehr unwahrscheinlich. Später wurde Mediziner durch einen Schuss getötet als er singend und Oberkörper frei auf einem Kürbisfeld arbeitete. Der Doktor wurde Zeitnah von einem Mitglied der Scharfschützen Truppe des Dorfes gerecht. Die Kürbisse haben es nie in die sicheren Zelte Tishinas geschafft und verrotteten einsam und allein ohne eine Chance auf Hilfe.



    Missverständnis in Zub:


    Die Burgruine Zub sollte am Freitag-Nachmittag renoviert werden. Ein ambitionierter Architekt war mit der Rekonstruktion beauftragt wurden. Er machte sich sofort an die Arbeit uns stellte sein persönliches Zelt für alle benötigten Materialen im inneren der Burg auf. Das Zelt muss wohl auf Grund eines Sturmes in das Innere der Felswand gestoßen wurden seien, denn als ein leiser Wandere den weg der Burg kreuzte, hing das Architekten-Zelt mitten in der Felswand der Burg. Der Wandere auf leisen Sohlen wollte sich diesen Anblick nicht entgehen lassen und schlich mit einer Waffe in der Hand die Treppen des Burgturmes hinauf. Der Architekt saß gerade im Turm über seinen Plänen und konnte die leisen Schleichgeräusche des Wanderers wahrnehmen. Der Architekt stellte hier den klaren Hausfriedensbruch fest und nutze sein Hausrecht. Der leise Wandere verstarb noch auf den Treppenstufen. Später machte die Witwe des verstobenen ihre Traue in den sozialen Medien Luft und belasteten den Architekt. Angeblich wollte der schleichende Wandere sich nur umsehen. Der Architekt konterte darauf folgend: „Er könne gern auf alle Leute verzichten die sich schleichend mit der Waffe in der Hand auf seinem Grundstück umsehen. Sollte dies aber eine Sitte sein, so würde er gern den Wohnort des Wanderers besuchen und diese Tradition bei ihm Zuhause auszuüben.“



    Wenn zwei was verstecken:


    Hinter einer Tankstelle erwartet man normalerweise keine Reichtümer. In der Regel ist dort nichts außer Edel-Alkoholiker zu finden. Doch diesmal sollte es anderes sein. Ein kleiner Trupp neugieriger Fahranfänger untersucht das Hinterland der besagten Tankstelle am Freitag. Nach kurzer Zeit wurde ein komplett Fahrtüchtiger Lada gefunden. Die Fahranfänger konnten ihr Glück kaum fassen, untersuchten das Gebiet aber trotzdem weiter. Nach ein paar Minuten konnte in diesem Bereich auch noch ein Fass gefunden werden. Die Fahranfänger schnappten sich alles was sie tragen konnten und fuhren mit ihren neuen Errungenschaften davon. Dabei sollen sie relativ lange Unfallfrei gefahren seien. Das eigentlich interessanten an dieser Geschichte ist jedoch, das gefunden Fass hatte nicht den Selben Eigentümer wie das gefundene Kfz. Das Fass muss wohl einem senilen Gefängniswerter gehört haben der sich auch außerhalb seiner Insel einzurichten scheint. Wem das Kfz gehörte ist unbekannt. Das beide bestohlenen den selben Platz zum Versteck nutzten war ein glücklicher Zufall für die Fahranfänger. Ganz nach dem Motto, wenn zwei was verstecken freut sich der Dritte.



    Villa abgerissen:


    Wieder ein harter Schlag für den Skandal-Bürgermeister von Tishina. Der angeschlagene Politiker wurde am Freitag mit samst seinen Wohnverhältnissen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Der übertrieben große Prachtbau mit Seitenflügel auch bekannt als Wasserturm-Villa wurde mit den Steuergeldern der Dorfbewohner finanziert. Soviel war bereits bekannt, doch nun sind neue Beweise aufgetaucht. Nach Angaben der Verwaltung lag für den Prachtbau keine Baugenehmigung vor. Auch wenn der Bürgermeister an der Spitze Tishinas steht, so steht er nicht über dem Gesetz. Sofort machte sich der begabteste Architekt des ganzen Landes daran, den Fehl-Bau abzureißen. Tatsächlich konnte die Villa zurückgebaut werden. Der Architekt verstarb leider auf Grund eines Arbeitsunfalles. Ob dabei der Bürgermeister aus Rache seine Finger im Spiel hatte ist unklar. Nach Angaben der Behörden laufen derzeit schon zu viele Verfahren gegen ihn um nun noch ein weiteres zu beginnen. Die Gerichte seien auf Grund seiner Amtszeit total überfordert. Das gemeine Volk bejubelte den Abriss und hob den gestorbenen Architekt in den Heldenstatus. Der Bürgermeister selbst soll sich nach unseren Informationen so nah an seinen betrogenen Bürgern mit seiner neuen Wohnsituation sehr unsicher fühlen und hat sich daher bewaffnet. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    Großer Bündnistreff mit Todesfolge:


    Freitag-Nacht Trafen sich zwei sehr große Fraktionen und eine kleine Waldläufertruppe an einem geheimen Platz und ihre Zusammenarbeit zu festigen und ihre Teamarbeit zu feiern. So wurde am Treffpunkt eine kleine Party veranstaltet und ein paar Teilnehmer wurden mit Kerzen geschmückt. Eine der Fraktion ist sonst eher im Untergrund unterwegs und so war der Bündnispartner froh sie einmal so unkompliziert zu Gesicht zu bekommen. Nach dem gemeinsamen Aufenthalt beschloss man noch einen Einsatz zu absolvieren. Ziel war die Zeltstadt bei Myshkino . Auf dem Weg dorthin ergab sich jedoch ein medizinscher Notfall. Ein Mitglied des Bündnisses beklagte sich über Schmerzen auf der unteren Rückseite des Köpers. Gottseidank war ein Doktor vor Ort. Ging man erst von einer Schussverletzung in das Gesäß des Patienten aus, so stellte sich nach einer ordentliche Untersuchung heraus: Der Mann hat starke Prostata-Probleme. Im laufenden Einsatz konnten hier nur Schmerzmittel helfen die wohl auch die Schande etwas schälerte vor den Kollegen untersucht wurden zu seine. Sieht man sich allerdings die Kleiderwahl des Patienten an, so ist die Scharmgrenze sicher nicht sehr hoch. Die Zeltstadt bei Myshkino wurde gestürmt und von Untoten gesäubert. Die Gruppe war so groß das ein Angriff von Außerhalb purere Selbstmord gewesen wäre. Zumindest dachten sich das die Meisten. Gerade als die Zeltstadt geplündert wurde, traf eine Kugel ein führendes Mitglied. Das Projektil bohrte sich durch sein Herz, er war sofort tot. Der stich in das Hornissennest hatte natürlich folgen. Die zwei Teams legten ihre Waffen an und feuerten auf das ausgemachte Ziel. Wie durch ein Wunder konnte der Attentäter jedoch hinter einen baum fliehen. Der Hügel wurde sofort gestört um ihn zu fassen doch der Attentäter konnte einfach nicht mehr gefunden werden. Das es sich um ein geplantes Attentat handelte das speziell den nun toten Offizier galt oder es einfach nur Zufall war ist bis heute nicht geklärt. Der Schütze war entweder ein eiskalter Profi oder ein riesen Glückspilz mit verdammt flinken Beinen. Der Offizier wurde mit alle Ehren bestattet. Die Teams gingen nach dem Einsatz wieder ihre Wege.


    Achso ich dachte du wärst damit dabei gewesen.


    Ja gut es gibt nur 2 Waldläufer aber wenn ihr gerade beide mit einer zusätzlichen Person herumlauft, dann wäre das so als Gruppenkampf mit Anhängsel schon ok gewesen, aber da du ja nicht mit dabei warst ändere ich das.


    Aber ob da jetzt groß jemand von Tishina mit dabei war glaube ich nicht, ich frag Phex noch mal.

    Die Redaktion muss sich heute einen Tag Auszeit gönnen.


    Der Wochenendbericht folgt morgen.


    Alles was heute passiert gibt es dann am Mittwoch in einer Zusammenfassung mit Dienstag.


    Die uns bekannten Schlachten vom WE wurden schon im Fraktions-Thema ergänzt.


    Danke für die vielen Infos am Wochenende (y)

    Schlacht vom 26.02.2016:



    Black-Skulls Vs. Unbekannt
    (bekennt sich jemand?)


    Ort: NWA


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: Unbekannt


    Stärke: 6 (BS) Vs. mind. 7 (U)


    Ergebnis: 1 (1 Tot) : 7 (7 Tot)


    Sieger: Black Skulls




    Schlacht vom 27.02.2016:



    Tishina-Crew Vs. Green Berets


    Ort: Myshkino


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: keine


    Stärke: 5 (TC) Vs. mind. 3 (GB)


    Ergebnis: 1 (1 Tot) : 3 (2 Tot, 1 Flucht)


    Sieger: Tishina-Crew




    Schlacht vom 27.02.2016:



    Tishina-Crew Vs. Ufti-Crew


    Ort: Devils Castle


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: keine


    Stärke: 6 (TC) Vs. mind. 4 (UC)


    Ergebnis: 6 (4 Tot, 2 Flucht) : 2 (2 Tot)


    Sieger: Ufti Crew




    Kleiner Hinterhalt vom 27.02.2016:



    Tishina-Crew Vs. Ufti-Crew


    Ort: „Servo“


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: Schlacht von Devils Castle kurz davor, Hinterhalt


    Stärke: 2 (WL) Vs. mind. 3 (UC)


    Ergebnis: 2 (2 Tot,) : 0


    Sieger: Ufti Crew




    Schlacht vom 27.02.2016:



    Tishina-Crew Vs. Ufti-Crew


    Ort: Tishina-Umgebung


    Regeln: keine


    Treffen: Vorhersehbar


    Besonderheit: vorhergegangen Schlachten, Versuch friedlicher Besuch trotz vorhergegangen Schlachtverlauf


    Stärke: 5 (TC) Vs. mind. 4 (UC)


    Ergebnis: 3 (3 Tot) : 4 (4 Tot)


    Sieger: Tishina-Crew



    Schlacht vom 28.02.2016:



    Black-Skulls Vs. Ufti-Crew


    Ort: Green Mountain


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: Unbekannt


    Stärke: 5 (BS) Vs. mind. 6 (U)


    Ergebnis: 3 (3 Tot) : 6 (6 Tot)


    Sieger: Black Skulls

    Wenn jemand noch sein Camp der Öffentlichkeit bekannt geben will kann er das gerne machen.
    Dann hat er sein Camp aber sicherlich bald nicht mehr ;)


    Es hat ja niemand was gesagt von bekannt geben, es ging um das Abbauen. Und ein "Camp" in dem Sinne wird es nicht groß auf dem Server geben. Stehen Haufen Fässer in den Wälder und ab und an mal ein Zelt das entweder zum farmen benutzt wird oder bald abgebaut wird.


    Glaub nicht das es hier sooo viel "Camps" gibt dessen Position verraten werden könnte.


    ist aber jetzt echt nicht mehr wichtig, ich muss da jetzt endlich mal meine Klappe dazu halten. Ich kann euren Wunsch nach Freiheit da voll und ganz verstehen.

    Also Zur Zeit ist in der Woche in und um Tishina nicht soooviel los.


    10 % vielleicht mal kurz ja, aber 20 % halte ich dagegen. Vielleicht mal am WE abends wenn eine Party abgeht aber sonst sind selbst die Bewohner des Dorfes derzeit viel auf Achse oder einfach nicht mehr so in der Masse online.


    Und nur weil man ein Camp hat heißt es nicht, das man sich als Gruppe dort ständig aufhält, warum auch.
    Und von bekannt geben der Lage der Camps hat auch keiner was gesagt ;)


    Aber auch egal :)


    Ich habs ja Verstanden Leute, wird keine Umfrage geben.


    Zoppel blöde Idee gehabt [facepalm] , träumt aber weiter davon und dagegen könnt ihr nix machen :P


    Danke aber für eure schnelle Meinung (y) :)