War trotzdem ganz cool geschrieben.
Immer schön ein paar kreative Gäste zu haben (y)
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Neues Benutzerkonto erstellenWar trotzdem ganz cool geschrieben.
Immer schön ein paar kreative Gäste zu haben (y)
Da ich gestern mit vier Reifen am falschen Auto stand hier noch mal ein Bild was ich Suche:
Lada sehen so aus:
[img width=640 height=320]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dayz058ladaz0ou28ctd7.jpg[/img]
Nur ohne Türen und Motorhaube.
So was suche ich, sobald ihr einen stehen seht dann schreibt mir. Dann gibt es eine Belohnung
in Tishina Lager ich meine Reifen sicher nicht
Sedan reifen sind nach dem Aufbau und Verlust von zwei Sedans nun aber auch aus.
ICH SUCHE NOCH EINEN LADA!! Der musst nicht zusammengebaut seien.
Sobald ihr einen Lada irgendwo stehen seht, dann schreibt mir eine PM. Dafür biete ich Munition zb. Winchester oder Huntingscope.
Ich dreh auch mit euch eine Runde und such Helicrashs. Nur meldet euch
@Zoppel: Du bezeichnest Public Server als "Hacker-Shooter", daran erkennt man schon das du seit Ewigkeiten nicht auf Public-Hives gespielt hast. Wie dem auch sei du kannst gerne auf deinen private Hive verweilen, ist mir ziemlich Latte. Zu der M4, ist ein sehr bestrittenes Thema, aber mir wäre/ist das ziemlich egal ob die nun erhackt oder gedupt worden ist, schlussendlich ist es die Aufgabe der Entwickler dieses Problem in den Griff zu bekommen, trotz mehreren "Bug-Reports" werden gewisse Bugs die ich schon mehrmals gemeldet habe nicht gefixxt. Seither ist es mir ziemlich egal woher das Zeug stammt.
@Alter Mann: Man sieht ja als Admin direkt wer welche Waffe hat
@xLifex: vertauscht du zufällig auch nur m4 Munition? Bräuchte bisschen für meine AUG ;D
Alles anzeigen
Ach, ein Thread in der Tauschbörse Sektion ist komisch und illegal?
Und an der Aussage, dass du direkt auf Echtgeld zu sprechen kommst, zeigt mir, dass du
in diesem Bereich anscheinend schon Erfahrung hast. DayZ ist für mich ein Spiel und wenn
ich dabei guten Loot bekomme, den ich nicht brauche, dann ist es wohl sicher nicht falsch,
diesen zu tauschen. Hör mir bitte auf mit einer sinnlosen Diskussion über die M4, das Thema
wurde schon seit Wochen diskutiert und selbst du wirst die mehreren tausend M4s nicht
mehr aus dem Spiel entfernen können. Der, der sie mir abtauscht kann sie natürlich
gerne wegwerfen, dass ist mir dann Latte. Als nächstest beleidigst du Public Server als
Hacker-Shooter - lol. Ich glaube du hast noch nie auf richtigen Publics mit ordentlichen Admins
gespielt, aber das lassen wir hier mal hingestellt. Und natürlich gehört ein Thema in der Tausch-
börse geschlossen, dass gerne Sachen tauschen möchte. Erst nachdenken, dann posten.
Zu Erst möchte ich mich bei dir Entschuldigen. Du hast recht die Annahme das du deinen Charakter gegen Echtgeld tauschen möchtest war eine haltlose Unterstellung. Dies tut mir leid.
Vielleicht ist der Titel mit „tausche Kompletten Charakter aber auch etwas ungünstig formuliert, aber über sowas brauchen wir hier nicht reden, das war mein Fehler.
Zum Thema Puplic Server habe ich einen kleinen Erfahrungsbericht. Diesmal steckt anderes wie bei den NEWS aber 100 % Wahrheit darin.
Ich war auf einem sehr bekannten Puplic Server unterwegs der aktive Admins hat und auch jeden Abend mit 50 Mann besetzt ist. Es war bereits die Version 0.59.
In Cherno begegnete ich einem Spieler der mich ansprach und mich nach SKS-Munition gebe-ten hat. Ich vertraute ihm und gab ihm die Munition. Fragte ihn ob er noch etwas zu essen bräuchte. Er meinte: „Nein, ich brauche nie was essen oder trinken“. Das hatte ich mal so hin-genommen, warn einfach zu blöd es da schon zu merken. Ich fragte: „Wollen wir zusammen aufs NWA“. Die Antwort: „Schon, aber ich bin da doppelt so schnell wie du“. Es war deutlich zu erkennen das er einen Speed Hack hatte und schneller lief. Ich wollte gerade gehen da sprach er weiter. „Es sind gerade noch 5 Leue hier in Cherno“. „uhhh Pass auf, da schwimmen zwei durch die Map die sind gleich hier“. Tatsächlich kamen die „Schwimmer“ dann auch und ich floh. Vor dem Super Hacker der mich nun als Freund ansah gab es kein Entkommen. Wieder stand er neben mir und bat mich um Saline. Ich wollte ihn töten, hatte aber Angst, dass wenn ich das jetzt mache, er mich paar Minuten später wieder findet und mich tötet. Das ganze Spiel hatte den Sinn verloren. Ich zog vor ihm meine Waffe und erschoss mich. Meldete mich hier auf dem Server an. Hab hier noch nie so etwas erlebt und bin mir sicher, dass wenn mich hier einer killt war es in der Regel verdient war, zumindest ohne Betrug.
Daher kommt meine Meinung zu Public Servern die man denke ich ganz gut nachvollziehen kann.
Hinzu kommt das der Spielsinn ausgehebelt wird. Es gibt Clans die haben ihre Base auf ihren eigenen Clan-PW-Server damit sie sicher ist. Wenn sie sterben rüsten sie sich dort neu aus, gehen wieder auf andere Server und töten von neuem. Dann wird eine Art Cod daraus. Wenn ich jemand auf einem Public kille kann es also sein, das er binnen 5 Minuten wieder mit selber Ausrüstung dort steht. Einfach Sinnlos, es nimmt den Sinn am Spiel. Man müsste Puplic gene-rell verbieten aber das wäre nicht gut für die Zugänglichkeit und die Spielerzahlen.
Thema M4:
Die m4 spawnt nicht.
Die m4 wird nur gehackt derzeit ins Spiel gebracht.
Jeder der eine m4 hat ist ein Hacker oder unterstützt durch das aufheben die Hacker.
[b]Fazit:
Du bietest hier eine gehackte Waffe an. Egal ob von dir gehackt oder nur „gefunden“, ist eine gehackte Waffe zu 100 %.
Wer mit sowas handelt gehört gebannt, ganz einfach.
Ich bitte nochmals dazum das Thema zu schließen da hier gegen die Regeln verstoßen wird bezüglich m4. Ist doch auch für das Ansehen im Forum schlecht wenn wir es zulassen das die Hacker hier ihr Zeug unter die Leute bringen und wir sehen zu!
SaiboT ? Was meinst du, nur bezüglich meines Fazit.
Vorwort:
Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.
Heute gibt es den Bericht zu Freitag bis Sonntag.
Freitag, der 04.03.2016 bis Sonntag, der 06.03.2016:
Der Server war am Freitag und am Samstag erst gegen 22:00 richtig voll. Gelegentlich waren Lücken vorhanden, man musste also nie lange warten und spielte trotzdem auf einem fast vollen Server.
Sonntag war der Server bereits 14 Uhr wieder voll, es gab jedoch bis in die Abendstunden immer wieder Lücken die genutzt werden konnten.
Kampf der Waffenhändler:
In den frühen Abendstunden des Freitages sollte im Steinbruch bei „Servo“ ein Waffenhandel stattfinden. Der Hehler hatte alles dabei und geplant war das Treffen mit zwei tauschwilligen Kunden direkt am Hauptgebäude des Steinbruches. Der Hehler war pünktlich vor Ort und bereitete sich auf den Handel vor. Die zwei Kunden liefen recht offen über die Wiesen nördlich von Servo Richtung Steinbruch. Am Treffpunkt angekommen breitete der Waffenhehler seine Ware aus. Einer der beiden Kunden schnappte sich gleich ein paar Granaten aus dem Sortiment und legte diese in seine Tasche. Der Hehler breitete nun die größeren Geschütze aus und legte eine Ak-74 mit geladenen Magazin auf dem Boden. Gerade als er damit fertig war, geschah es. Der Waffenhehler wurde tödlich durch einen Mosinschuss getroffen und sank bewegungslos nieder. Weitere Schüsse schlugen auf dem Boden ein. Ein Waffenkäufer rannte davon. Der andere flüchtete sich in das Haupthaus des Steinbruches. Dort schlugen durch das offene Fenster weitere Schüsse ein. Der Kunde war unbewaffnet, es ging alles zu schnell und so lag die AK-74 noch direkt vor der Tür. Nur die Granaten waren in seinem Besitz. Nicht mal 30 Sekunden nach den letzten Mosinschüssen stand der Schütze plötzlich am Eingangsbereich und öffnete die Tür. Scheinbar handelte es sich um einen Rivalisierenden Waffenhändler der hier die fette Beute witterte und seine Konkurrenz aus dem Geschäft drängen wollte. Der Kunde hatte die Wahl, er hätte nur eine Granate zünden müssen um den feindlichen Waffendealer zu erlegen. Doch diese hätte auch sein Tot bedeutet und für den heroischen Tod fehlte dem Kunde offensichtlich der Mut oder er hatte noch zu viel Hoffnung zu entkommen. Die Tür des Gebäudes öffnete sich. Sofort sprintete der Kunde hindurch, vorbei am feindlichen Waffenhehler der mit einer Glock auf den Kunden schoss, ihn jedoch verfehlte. Der Versuch die AK-74 vor der Tür zu ergreifen schlug fehl. Der Waffendealer sah die im Gras liegende Waffe nicht und schoss weiter mit seiner Pistole auf den Kunden. Als die Glock neu geladen werden musste, entschloss der Kunde sich zum Angriff mit den Fäusten. Leider stellte sich dies als Fehler heraus. Die Zeit hätte zur Flucht, zur Bergung der Awtomat Kalaschnikowa oder zum Heldentot durch die Granate gereicht. Doch dazu kam es leider nicht. Der Kunde verfehlte den Kopf des Dealers beim Schlagen, dieser hatte nun seine Glock wieder geladen und füllte den Kunden fleißig mit Blei. Der Kunde hatte sein letztes Geschäft getätigt. Dem Waffendealer blieb keine Zeit um die Beute einzusammeln. Die Behörde im Ort worden durch das Feuergefecht allarmiert und versuchten den Waffendealer zu fassen. Diesem gelang unter starkem Beschuss jedoch die Flucht. Die Waffen des toten Händlers konnten geborgen werden. Der Aufenthaltsort des schießwütigen Waffendealers ist unbekannt, man geht aber davon aus, dass er seine Geschäfte fortsetzen wird. Es liegen keine weiteren Informationen vor.
Oldtimer gestohlen:
Am Samstag-Abend wurde ein Fahrzeug aus Nadezhdino gestohlen. In der kleinen Gemeinde, die sich nicht weiter über Cherno befindet, stand schon längere Zeit ein Oldtimer Sedan frisch geparkt vor einer Hütte. Das Fahrzeug wurde bereits am 26.02.16 das erste Mal gesehen. Am 03.03.2016 stand der Oldtimer noch immer an seinen Platz, allerdings war diesmal eine Nachricht an der Windschutzscheibe angebracht. Ein Oldtimer-Fan der sicher großes Interesse an dem Fahrzeug hatte, beschwerte sich in diesem Schreiben über eine unbekannte Person die ihm immer wieder die Reifen des Fahrzeuges abmontierte. Anscheinend hatte der Fahrzeugfan immer wieder brav Reifen an den Oldtimer geschraubt während ein Übeltäter diese später wieder abmontierte. Eine wahrscheinlich polnische Autoschieberbande machte beiden Interessenten des Oldtimers am Samstag jedoch nun einen Strich durch die Rechnung. Die Autodiebe waren Profis im Geschäft und müssen wohl gleich alle benötigten Teil bei sich gehabt haben. Sie schlossen die Zündung des Fahrzeuges kurz um entkamen mit dem Kfz unbemerkt. Das Fahrzeug sollte sicher weiterverkauft werden, doch nach unseren Berichten scheiterte dieser Plan. Erst teilten die Diebe noch stolz ein Bild des gestohlenen Wagens, lässig mit einem Rad in der Hand, über sie sozialen Medien. Danach ließen sich die Temporaudies noch blitzen. Am Ende wurde das Fahrzeug in einem Waldstück bei Devils Castle aufgefunden. Im Fahrzeug roch es stark nach Alkohol und Verkehr. Das Fahrzeug wurde so sehr an einem Baum gesetzt, dass es unmöglich befreit werden kann. Auch nach einiger Wartezeit und Fällung des Baumes gelang die Bergung des Oldtimers nicht. Eine Sprengung verlief bis jetzt ohne Erfolg, konnte das Fahrzeug aber stark beschädigen. Die Umweltbehörde hofft auf die Mitarbeit von freiwilligen Helfern um das Fahrzeug endgültig zu entsorgen. Die genaue Position kann bei der Umweltbehörde angefragt werden.
Die Schande der Feigheit:
Am Sonntag geriert eine vermeintliche Geburtstagsparty aus den Fugen und endete mit schweren Raub und Mord. Zum Tatzeitpunkt war es dunkel in Tishina und im Lager selbst waren zu dieser Stunde nur der diensthabende Doktor und sein Lehrling anzutreffen. Aus der Ferne konnte dann mehrere Fackeln beobachten werden die durch die dunkle Nacht spazierten. Eine „Happy Birthday“ singende Gruppe betrat das Lager. Die Mediziner waren sehr überrascht, jedoch vorerst noch positiv. Bei den Fackelträgern handelte es sich jedoch um die Terroristenbande der Ufti-Crew und so war die Begeisterung schnell verflogen. Das Geburtstagsständchen sollte übrigens dem Chefkoch des Lagers gewidmet werden, so ein Sprecher der Terrorbande. Eigentlich hätte der Arzt sofort zur Waffe greifen müssen und so viele Terroristen aus dem Lager schießen müssen wie nur möglich. Die Gruppe bestand aus mehr als vier Personen und der Arzt zögerte. Anfangs war es friedlich und der Doktor hoffte wohl auf einen ruhigen Verlauf und eine diplomatische Lösung. Diesen Fehler sollte er später noch bereuen. Mit Terroristen kann man nicht verhandeln, der feige Arzt hätte zur Waffen greifen sollen und den Heldentot sterben müssen, doch das tat er leider nicht. Die freundliche Stimmung der Terroristen war spätestens dann vorbei, als sie den im Lager geparkten Sedan entdeckt hatten. Der Doktor und sein Assistent wurden Niedergeschlagen, komplett entwaffnet und fixiert. Die Maske der Banditen war wieder einmal gefallen. Der Doktor wurde in eine Garage verschleppt. Er weigerte sich die Positionen der fehlenden Reifen bekannt zu geben, wusste aber auch, dass diese nicht gut versteckt waren und es nur eine Frage der Zeit war bis die Bande sie finden würde. Dem Mediziner wurden die Beine gebrochen und die Garage anschließend verschlossen. Ein Mitglied der Tishina-Security hatte sich in der Zwischenzeit angeschlichen und startete eine Heldenhafte und dennoch verzweifelte Rettungsaktion. Der Retter war nur mit einer Handfeuerwaffe ausgerüstet und konnte gegen die gut ausgerüsteten Terroristen nichts ausrichten. Er verstarb im Gras von Tishina, hatte aber anderes wie der Doktor seine Ehre verteidigt. Aus Rache nach dieser Aktion erschossen die Terroristen den Assistenten des Doktors. Es war eine Hinrichtung. Als wäre dies nicht genug schändeten die Banditen auch noch das gerade frisch angelegte Tomatenfeld des Arztes als Racheaktion. Das nicht mal die Früchte der Feldarbeit vor der Bande sicher ist, zeigt das sie wahre Monster seien müssen. Dem Doktor wurde in seiner Zelle das Material hinterlassen um seine Beinfraktur zu richten. Er befreite sich von seinen Fesseln, richtete seinen Bruch und brach aus einer Zelle aus. Er war damit gerade noch rechtzeitig fertig um zu sehen wie die Terroristen mit dem Kfz Sedan entkamen. Die Schande des Arztes sollte jedoch noch größer werden. Wie durch ein Wunder konnte in Gorka später ein Kfz Lada gefunden werden was den Finder überglücklich machte. Das Fahrzeug wurde schnell Instand gesetzt und sollte dann in Sicherheit gebracht werden. Der Sicherheitsdienst verließ das Fahrzeug. Der Doktor bog in „Servo“ mit dem Lada falsch ab und überlegte eine Sekunde. Wieder ein schwerwiegender Fehler. Ein paar Meter weiter stand die Terrorbande erneut. Der Doktor wurde tödlich im Fahrzeug getroffen und verlor das Kfz Lada. Zwei Fahrzeuge an einem Tag den Terroristen überlassen, war die traurige Bilanz. Alles nur weil der Arzt nicht den Heldentot sterben wollte, denn dann wäre diese Geschichte völlig anderes verlaufen. Aus Fehlern lernt man bekanntlich und wiederholt sie selten. Die Schande hingegen hält weiter an.
Verhandlung gescheitert :
Am gestrigen Abend spielte sich in Tishina wieder ein seltsames Szenario ab. Erst vielen Schüsse auf das Dorf was keine Meldung wert wäre, doch dann stürmten plötzlich drei Gestalten durch das Haupttor des Dorfes. Am Verhalten und der Begrüßung merkte man jedoch, dass es sich eher um Gäste als um hinterhältige Schützen handeln muss. Die Gäste erhielten die Anweisung schnell ins Krankenhaus des Dorfes zu gehen und folgten dieser. Dort wurden sie über die Gefahrenlage aufgeklärt. Die minimal aufgestellte Security des Dorfes versuchte derweil den Außenbereich des Dorfes zu Sichern und die Schütze zu finden. Die über Funk erhaltenen Informationen wurden verbal mit den Besuchern im Krankenhaus geteilt. Sie boten sofort ihre Hilfe bei der Verteidigung an. Diese Unterhaltung konnte von einen der unbekannten Angreifer jedoch mitgehört werden. Der zu diesem Zeitpunkt noch nicht Identifizierte Angreifer bot Verhandlungen an. Das Team im Krankenhaus solle aufgeben und raus kommen, Scharfschützen hätte das gesamte Lager umstellt, so das Angebot des Angreifers. Um das Argument zu untermauern flogen Schüsse durch die offenen Fenster der Krankenhaushütte. Der Tishinjaner im Krankenhaus folgte dem Angebot und verließ das Krankenhaus unbewaffnet für Verhandlungen. Der Angreifer konnte hinter einer Hütte entdeckt werden und hatte zur Eigensicherung eine bereits scharfe Granate in den Händen. Das Angebot des Angreifers lautete das man friedlich das Dorf verlassen könne, doch die Heimat kampflos aufzugeben war niemand bereit. Der Angreifer sah außerdem nicht vertrauenswürdig und leicht verrückt aus. Die Verhandlungen wurden sofort abgebrochen und der Tishinjaner flüchtete in die Blockhütte am Eingangstor. Der Angreifer warf seine Granate in die Hütte. Die heftige Detonation brach dem Tishinjaner die Beine und verletzte ihn schwer. Er behandelte schnell seine Wunden und zog sich in das Obergeschoss der Hütte zurück. Die Verstärkung im Krankenhaus konnte nicht gerufen werden da keine Funkverbindung bestand. Der Rest der Security konzentrierte sich noch immer auf die Scharfschützen außerhalb. Der verrückte Angreifer durchsuchte die Blockhütte, er ging vermutlich davon aus, dass seine Granate tödlich gewesen ist. Mit einer schwachen Maschinenpistole konnte der Angreifer in der Blockhütte tödlich auf die Dielen geschickt werden. In seinem mitgeführten Kochtopf konnte Menschenfleisch sichergestellt werden, sein Tod war also kein Verlust. Die Scharfschützen des Angreifers konnten nie gefunden werden. Es wurde jedoch ein flüchtender Feigling beobachtet der plötzlich und für immer in einer Tanne verschwand. Die Behörden schließen nicht aus, dass es sich um einen Zaubere gehandelt hat, da er so plötzlich verschwinden konnte. Womöglich handelte es sich aber auch nur um ein feiges Tier, das ein Zaubere gewöhnlich aus dem Hut zieht.
Kurznachrichten:
Friedhof geplündert:
Grabschänder haben sich auf dem großen Friedhof der Feldkirche nahe „Servo“ am Freitag an einem Grab vergangen. Sie stahlen das schmückende Beiwerk was in Form eines Fasses ein Grab verzierte. Der ehemalige Inhaber ist auf Grund einer Notiz im Fass vermutlich auch dem Dieb bekannt. Der bestohlene drückt sein Bedauern aus, das nun schon auf dem Friedhof gestohlen wir und man nicht mal mehr den Toten ihre Ruhe gönnt.
Antrag abgelehnt:
Ein Schatzjäger versuchte am Samstag einen wertvollen Helm aus der Burgruine Devilc Castle zu endwenden. Der Helm war allerdings das Eigentum der Jungfrau und Burgherrin dieses Schlosses. Da die Jungfrau gerade mit ihren Dienern anwesend war und der Schatzjäger sein Anliegen nicht fristgemäß vorgetragen hatte, wurde sein Antrag auf Herausgabe des Helmes abgelehnt. Er selbst wurde mit Blei versiegelt und auf dem Friedhof der Burg beigesetzt. Er hat nun nur noch knapp drei Woche Zeit gegen die Entscheidung Widerspruch einzulegen.
Freundliches Architekten Feuer:
Der Weltberühmte Architekt aus Tishina wurde nahe des Dorfes am Samstag erschossen. Der Architekt folgte unbemerkt einen Trupp Soldaten die in der Gegend Vorräte sammelten. Der Architekt hatte einen anderen Funkkanal eingestellt als der Sammlertrupp, war sich diesem Sachverhalt aber nicht bewusst. Als die Soldaten den Architekten antrafen, konnten diese ihn nicht erkennen. Er wurde verbal aufgefordert zu antworten. Der Architekt antwortet für die Soldanten unverständlich im Funkkanal, in diesem sich die Soldaten aber nicht befanden. Es erfolgte für den Trupp also gar keine Antwort. Der Architekt wurde wegen angespannter Gefahrenlage terminiert. Später wurden das Missverständnis und der daraus entstehende, freundliche Beschuss, von der Witte des toten Architekten aufgeklärt. Die Dame kreischte im Funkbereich der Soldaten hysterisch herum. Es wurden mehrere Entschuldigungen ausgesprochen.
Die Schnapsbrüder wieder:
Die zwei bekannten Schnapsbrüder aus dem Süden haben ihren selbstgebrannten Fusel wieder unter das Volk gemischt. Sie fanden einen bewusstlosen Leutnant an einer Absturzstelle. Auf keinen Fall haben die zwei Brüder den Leutnant ins Koma geschossen. Sie wollten ihm jedoch helfen und ihn wieder auf die Beine bringen. Da hilft im Süden nur ein guter Schluck selbstgebrannter Fusel der sich auch prima eignet und Motoren zu säubern. Der Fusel zeigte Wirkung und belebte den Leutnant auf eine erfrischend vergiftende Art und Weise. Der Leutnant torkelte lächelnd davon. Es ist nicht bekannt ob der den Südländerstoff überlebt hat.
Wer hat das beste Fleisch?:
Ein Fleischhändler hat am Samstag in den sozialen Medien sein wunderbares und zartes Jung-Reh-Fleisch angepriesen. Der Fleischstand soll in Berezino aufgestellt wurden seien und nur das Beste Fleisch angeboten haben. Sofort kam Kritik daran aus Balota, nur hier habe man das beste Fleisch und das in Berezino soll alte Gammel-Ware gewesene seien. Wer nun das beste „carnis humanae“ anzubieten hatte, konnte von der Presse wegen dem Verbot von noch mehr Gehirnkrankheit innerhalb der Redaktion, nicht abschließend getestet werden.
TLP hilf Tishina:
Die TLP Crew hat am Samstag ihrem Bündnis mit Tishina wieder Bestandskraft verliehen. Die Gruppe säuberte das Dorf und hielt es Banditenfrei bis zum Eintreffen der Security. Es soll mehrere Todesopfer gegeben haben. Im Bereich der Funktechnik und Abstimmung sehen beiden Fraktionen auf Grund hoher Mitgliederzahlen am Einsatztag aber noch „Luft nach oben“.
Der Stinkende Stunt-Sedan:
Ein verrückter Stuntman wollte Samstag-Nacht den starken Mann markieren. In seinem Wagen saßen neben zwei Freunden auch eine junge Dame die stets Angst vor der Benutzung eines Kfz hat und lieber durch die Wälder geht als fährt. Der verrückte Fahrer fuhr im Viertem Gang mit vollem Turbo über die Rollbahn des NWA mit seinem Sedan. Dieser konnte der Belastung nicht Stand halten und überschlug sich mehrmals. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt und der Sedan landete nach zwei Überschlägen wieder auf den Rädern. Die Tour wurde fortgesetzt. Der Stuntman gab an das alles zur Show für die Dame gehörte und geplant war. Im hinteren Bereich des Wagens riecht es seit dieser Tour stark nach erbrochenem. Der Geruch passt allerdings sehr gut zu den neuen Besitzern des Wagens die diesen gestern aus Tishina von einem Doktor geraubt haben.
Green Mountain geplündert:
Die Untergrundsoldaten der Black Skulls haben gestern eine Basis direkt auf dem Green Mountain gefunden und entsprechend geräumt. Dabei soll es auch zu einer Schießerei zwischen den Besitzern gekommen seien. Es liege keine genauen Informationen darüber vor. Die Besitzer des Lagers hatten wo vorerst freundliche Absichten. Die Skulls sahen das anderes und hatten keinen Grund ihrem mörderischen Feldzug ein Ende zu setzen. Lieber ließ man die Waffen für sich sprechen.
4
der Doktor meint: Das ist Fußpilz, geh zum Arzt (y)
Diese Zeitung enthält mehr Wahrheiten als jede der Leitmedien die man sonst so präsentiert bekommt
Ich ändere es gerne in dem Fraktionsthema ab, Retri meinte ja auch das er sich nicht sicher war ob es alles Uftis waren. Oder waren es wieder mal eure Geiseln eeee freiwilligen Begleiter ?
In der Zeitung ändere ich sicher nix, wenn Retri sagt sie haben 6 erschossen dann waren da auch 6 Leute, auch wenn 2 keine Uftis waren.
Wenn der Bau-Fail gut überspielt wird
[img width=700 height=393]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/hutpet0n1vz9c.jpg[/img]
Hut-Frei!
Ohh Gott nicht der Alki :o
Leute wir geben auf, das wird nix.
Ich gebe auf. Nein die Angst ist zu groß, ich halte den Druck nicht mehr aus,
ich muss, ich muss...
Vorwort:
Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.
Heute gibt es den Bericht zu Mittwoch und Donnerstag. Bis Montag befindet sich die Redaktion dann wieder im Wochenende.
Mittwoch, der 02.03.2016 bis Donnerstag, der 03.03.2016:
Der Server war am Mittwoch und auch am Donnerstag ab 20 Uhr voll. Es gab Zeiten da war ein Nachrücken unmöglich. Später ergaben sich jedoch noch ein paar Lücken.
Wann kommt das Event?:
Das Volk hat entschieden, Sie haben entschieden. Das nächste Event wird ein 24 Vs. 24 PvP Event. Ein wahrer Krieg bei dem Sie Seite an Seite gegen einen mächtigen Feind kämpfen. Kameradschaft wird dann groß geschrieben und wer im normalen Alltag ein Feind ist, könnte sich bei diesem Krieg zu einem wahren Freund verwandeln. Eine klare Kommandostruktur sollte bei so einer Schlacht zwingend vorhanden seien. Jedoch die genauen Details der Mega-Schlacht sind noch nicht bekannt. Erst müssen Sie sich für einen Termin entscheiden. Wieder steht eine Wahl an, wieder haben Sie die Wahl! Verschwenden Sie ihre Stimme nicht und stimmen Sie für Ihren Wunschtermin. Anders wie sonst, haben Sie diesmal nicht nur eine Stimme, nein diesmal haben sie sogar vier Stimmen. Sie haben zwar vier Stimmen, müssen aber auf keinen Fall alle vier Stimmen abgeben. Es stehen insgesamt vier Termine zur Wahl, Sie stimmen bitte für die Termine, bei denen Sie an dem Event teilnehmen könnten. Haben Sie nur an einen der Termine Zeit und möchte aber gern dabei seien? Dann sollten Sie für diesen Termin Stimmen. Haben Sie an zwei Terminen Zeit? Dann stimmen Sie für diese beiden Termine. Die Redaktion hat ihre Stimmen, unter Rücksprache des mächtigen Drachen der über der Redaktion kreist und sie beherrschet, bereits abgegeben. Folgen Sie diesem Beispiel, stimmen Sie Ihren Termin mit Ihrem Herrscherwesen ab und seien Sie dabei. Wenn es heißt: 24 Vs. 24, Battle oft the Dead.
Und hier geht es zur Wahlkabine. Seien Sie dabei, seien Sie Frei, seien Sie high: http://board.germandayz.de/eve…(umfrage)-nachstes-event/
Und Gott Sprach: x5:
Und wieder hat das Volk eine Entscheidung getroffen. Es werde Nacht, aber dem Volk sei es Gedankt, die Nacht ist nicht zu lang. Die Abstimmung zur Zeitumstellung ist ausgelaufen und jeder der nicht zur Wahl gegangen ist und nun sich über das Ergebnis aufregt erhält sofort eine kostenlose Strandreise. Die Götter haben ein Kopfschusstool eingebaut das die sozialen Medien filtert und mit der eigenen Identität koppelt. Wer sich also in den sozialen Medien über das Ergebnis beschwert, ohne selber darüber abgestimmt zu haben, der erhält sofort einen Kopfschuss von Gott persönlich. Wer daran zweifelt hat, soll es gerne ausprobieren. Das Tool funktioniert derzeit leider nicht bei Besitzern einer M4. Diese sollen bitte eine Foto mit ihrem Name machen uns zusenden damit wir den Fehler beheben können. Entschieden hat sich der gemeine Pöbel übrigens für einen kompletten Tagesablauf. Von Sonnenaufgang der übrigens immer im Osten zu sehen ist, über den Sonnuntergang im Weste, durch die kalte Nacht und wieder zum Sonnenaufgang, können Sie nun alles in unserer kleinen Gemeinde erleben. Doch die Zeit ist relativ und vergeht je nach Gefühlslage. Da die Gefühlslage in dieser tollen Welt natürlich immer hervorragend ist, kommt es Ihnen wahrscheinlich so vor als würde die Zeit fünfmal so schnell vergehen wie es sonst der Fall ist. Wer also bei seinem Partner mit einem romantischen Sonnenuntergang punkten will, der sollte ihn nicht verpassen und sich darauf einstellen das dieser Spaß nur von kurzer Dauer ist. Bei einigen Herren unsere Gemeinde haben sich die Partnerinnen schon lange daran gewöhnt das der Spaß nur von kurzer Dauer ist. Nach dem das Volk seinen Willen deutlich unseren Göttern aufgezeigt hat, sprachen diese dann am Mittwoch-Abend das Machtwort. Gott sprach: „Hab jetzt mal fünf“ und so geschah es dann auch. Das Volk hofft jedoch inständig das Gottes IT-Spezialist es schnellstmöglich hinbekommt, eine Ankündigung der Kaffeepausen einzuführen. In unsere Gemeinde ist es eine Tradition das wir alle Gemeinsam nach ein paar Stunden eine kleine Zwangs-Kaffeepause abhalten. In welchem Rhythmus genau diese Pausen stattfinden ist derzeit unbekannt. Manche berichte deuten darauf hin, dass die Umwelt selbst in einem geheimen Raum Würfeln spielt und das bei einem sogenannten „Kniffel“ die Zwangspause durchgeführt wird. Eine Ankündigung dieser Pause ist für viele Kfz Besitzer Lebenswichtig und wird hoffentlich bald nachgereicht. Die Redaktion hat großes Vertrauen in die Arbeit der Götter und ist sich sicher, dass dieses Problem gelöst werden kann. Für einen Kommentar stand Gott wie immer nicht zur Verfügung, schließlich ist es Wochenende. Warum die Redaktion immer am Wochenende Gott um eine Stellungnahme bittet? Dazu liegen keine Informationen vor.
Alkohol und Gier zerstören Leben:
Am Mittwoch war ein kleiner Soldatentrupp aufgebrochen die Welt vom Unheil zu befreien. Die Kampftruppe begab sich zuerst auf dem Flughafen weil ein Soldat der Gruppe ein großer Fan von Flugzeugen war. Dem Kamerad konnte man keinen Gefallen abschlagen und so saß der Soldatentrupp auf dem Gelände und wartete auf ein Flugzeug. Die Ungeduld war jedoch zu groß und an diesem Tag wollte wohl einfach kein Flugzeug landen. Die Gruppe machte sich wieder auf dem Weg und begab sich Richtung Vybor. In der Kantine der dortigen Militärbasis wurde ein reichhaltiges Abendbrot zu sich genommen als plötzlich Schüsse zu hören waren. Diese waren jedoch etwas außerhalb, wahrscheinlich war in der Stadt Vybor selbst, am Mittwoch-Abend ein Gefecht entbrannt. Der Soldatentrupp rückte aus der Basis aus um die Gegend zu erkunden. Es dauerte nicht lange und schon erfolgte der Beschuss der Soldaten. Ein Kamerad wurde getroffen und konnte in einer kleinen Senke vom Sanitäter notbehandelt werden. Das Kampfgebiet war zu offen um sich richtig verteidigen zu können, also entschloss man sich den Feind von den Flanken her anzugreifen. Wahrscheinlich im Morphinrausch rückte der Sanitäter der Gruppe zu schnell vor. Den Feind wurde zwar von ihm überrascht, doch die darauf folgenden Kugeln des Feindes überraschten den Sani so sehr, dass dieser ohnmächtig zu Boden glitt. Eine ehrgeizige Kameradin befüllte die Gegend mit Blei in Form von Sperrfeuer. Mehrere Magazine streute sie in die Buschlandschaft was kurzeitig Wirkung zeigte. Der Sani wurde während dessen von einem alkoholkranken Mitglied der Gruppe behandelt. Dieser stand jedoch nicht im Stoff und seine zitternden Hände konnten dem blutenden Sani nicht helfen. Der Sani verstarb neben einer Wurzel. Der Sperrfeuerschützin ging langsam die Munition aus. Jedoch führte es dazu, dass der Feind seine Position wechseln wollte, was ein tödlicher Fehler war. Die Soldatengruppe hatte sich in zwei Teams aufgeteilt. Der zweite Part des Teams hatte sich gut von einer Andere Seite herangeschlichen und konnte nun den stellungswechselnden Feind ein Bleigeschenk verpassen, das ihn tödlich erfreute. Ging man bis jetzt von einem einzelnen Schütze aus folgte nun die Erkenntnis des Irrtums. Ein weiterer Feind saß im Unterholz und erschoss die Schützin die das Sperrfeuer leistete. Der Alkoholiker plünderte ohne Skrupel derweil den toten Sanitäter. Über Funk ließ er die restlichen Soldaten wissen, dass es beim Toten noch was zu holen gäbe und er leider kein Platz mehr in seinen Taschen habe. Eine gierige Soldatin machte sich daraufhin auf den gefährlichen Weg zum toten Sani. Die Kameraden schrien ihr hinter her das es Selbstmord wäre und das es nicht Wert ist zu sterben. Doch sie wollte nicht hören, die Soldatin wollte ihren Reichtum unbedingt erweitern und hörte nicht auf ihre Kollegen. Sie plünderte ohne schlechtes Gewissen die Leiche des Sanitäters. Ihre Gier sollte jedoch bestraft werden. Einer der Feinde hatte sie gesehen und stand nun direkt hinter ihr. Mit mehreren Schüssen streckte er die junge Frau nieder. Als nächstes sollte der Alkoholiker daran glauben. Er drehte sich um und blickte in die Augen des Feindes der ihn gerade den Rest geben wollte und dann passierte es. Der Feind erhielt einen tödlichen Treffer und viel vor den Augen des kranken Soldaten auf den Boden. Wieder hatte der zweite Trupp der Soldaten den anderen den Arsch gerettet, zumindest denen die noch am Leben waren. Der Alkoholiker schwor sich nie wieder etwas zu trinken. Seine zitternden Hände führten zum Tod des Sanis. Dessen Beute lockte die gierige Soldanten-Plünderin an, die ebenfalls verstarb. Die Überlebenden zogen sich zurück. Später hoben sie die Gläser auf die gefallenen Kammeraden.
An der Küste:
Was fällt Ihnen zu diesem Titel ein? Mörderische Faustkämpfe zwischen besitzlosen Neu-Überlebenden? Voll ausgerüstete Soldatentrupps die auf unschuldige schießen? Kein Vertrauen und purer Verrat? Mit diesen Berichten können wir diesmal leider nicht dienen. Wir haben ein anderes Bild von der Küste gezeichnet. Ein paar friedliche Fischer die sich mittlerweile auf dieses Geschäft spezialisiert haben konnten am Mittwoch die Ruhe und den Frieden der Küste genießen. Friedlich gingen sie ihrer Arbeit nach und fingen alle Arten von Salzwasserfischen. Dabei wurden die verschiedenen Fangtechniken eingesetzt. Die Profis des Fischfanges bieten nun auch Lehrgänge an. Die Kurse „Der Sturm der Sardinen“, „Finde Nemo und brate ihn“ und „der Weiße Hai mit Semfeiern“ sind mittlerweile schon restlos ausgebucht. Die Ausbeute der Fischer war gerade mit den Fallen sehr hoch. Auch wenn die Mannschaft den Fischgeruch nie wieder losbekommen wird, so sichern die Erträge aus dem Meer den Betroffenen ein Leben im Wohlstand. Vor Geld stinken erhält in diesem Zusammenhang einen völlig realen Ansatz.
Fahrzeuge verursachen Stress:
Eine neue Studie beweist nun, Fahrzeuge verursachen Stress. Der Besitz eines Fahrzeuges erleichtert vor allem den zurückzulegenden Weg im Verhältnis zur aufgebrachten Zeit. Die Nachteile von Fahrzeugen wurden jetzt in einem Bericht veröffentlich. Sie setzen die Beteiligten meist einer sehr ungesunden Portion Stress aus. Meist muss ein Fahrtzeug erst gefunden werden, dann müssen die nötigen Teile dafür beschafft werden. Einige Versuchsobjekte hatten in dieser Testphase schon kritische Stresswerte was wohl auch daran lag, das sie bei der Beschaffung von Fahrzeugteilen beschossen wurden sind. Sitzt man dann endlich im fahrend Fahrzeug ist der Stress meist nicht vorbei. Durch die enorme Lautstärke wird der Körper physischen Stress ausgesetzt der durch einen erhöhten Bleigehalt in der Luft meist noch verstärkt wird. Auch wenn einige Fahrzeuge mir Benzin Bleifrei betankt werden so sind die Fahrzeuge nach ein paar Fahrten durch dicht besiedelte Gegend meist voller Blei. Ein weiterer Punkt ist die Sicherung des Fahrzeuges, diese verursacht durch pure Verlustängste weitere graue Haare, falls Sie als Fahrzeugbesitzer so etwas wie Haare überhaupt noch besitzen sollten. Die Fahrt selbst findet meist auch unter großer Anspannung statt, denn ein Fehler und man rutscht schnell wieder in die Such-Phase ab. Der Neid andere Überlebender auf ein Kfz sollte auch nicht unterschätzt werden. Erst am gestrigen Tag wurde ein frisch aufgebauten Sedan in Tishina abgestellt, schon beim aussteigen gerieten die Insasse unter Feuer. Dabei verstarb ein junger Mediziner der berufsbedingt nun seit einigen Tagen schon mit dem Tod kämpft. Die Gesundheitszentrale rät ihnen gegen den Stress folgende Maßnahmen. Trennen Sie sich von Ihren Fahrzeugen, seien Sie endlich wieder frei. Die Redaktion hilft Ihnen dabei. Wir nehmen Ihren alten gebrauchten in Zahlung und Sie erhalten im Gegenzug einen entspannten Urlaub in dem Sie endlich wieder abschalten können. Gerne vereinbaren wir einen Termin mit Ihnen zur Übergabe ihres Fahrzeuges.
*AGB’s beachten. Keine Lkw, oder Busse. Lada bevorzugt. Angebotenr Urlaub kann mit vorhe-rigen Ableben einhergehen. Bei Fragen oder Nebenwirkungen wenden Sie an Ihren Arzt oder Sanitäter.*
Kurznachrichten:
Das Monster von Loch Ness wurde in einem Gewässer unsere Gegend gesehen. Die Behörden warnen vor dem Baden in diesem Gewässer. Aus gegeben Anlass warnt die Behörde davor das Monster weiterhin mit Menschenfleisch zu füttern da es sich an diesem Umstand gewöhnen könnte. Es ist geplant den See wissenschaftlich nach dem Ungeheuer abzusuchen, leider versprechen sie die Forscher aufgrund der puren Größe des Gewässers nicht zu viel davon.
Über der Zeltstadt bei Myshkino wurde ein Herrenloses Zelt aufgefunden. Der Inhalt wurde dem Fundamt übergeben. Sollten sich binnen einer Woche der rechtliche Eigentümer nicht beim Fundbüro melde, so werden die gefunden Sachen versteigert. Interessenten melden sich bitte bei Fundbüro Chernnarus, auf der Ufti Ufti Straße in Crew Crew Crew – Hausen.
Der alte und senile Gefängniswerter beschwert sich erneu über die Verschmutzung auf Skalisty Island. Die von ihm angeworbenen Besucher seiner Zweitinsel würden sich benehme wie die Deutschen auf Mallorca. Er habe die ständigen Partys und die unzähligen betrunkenen und willenlosen Damen auf seiner Insel nun langsam satt. Auch beschwert er sich darüber das ständig die Gäste sich in die Besucherzelte übergeben und diese dann aus Scharm abbauen und verstecken würden.
Ein einsamer Gast in Tishina stellte gestern fest: "Hier ist es aber recht leer". Damit meinte er nicht die Anzahl der anwesenden Personen. Nein er meinte den Zustand der Zelte. Tishina verarmt langsam aber sicher. Die wilden Partys und die Steuerverschwendung des Bürgermeisters leeren die Kasse schneller als diese befüllt werden können. Auch die Abwanderung ist ein Problem. Das Dorf verliert Bevölkerung. Das dadurch entstehende Vakuum sorgt für verminderte Einnahmen. Außerdem sorgt die zu geringe Anzahl an Sicherheitskräften oft dazu, das entspannter Gegenden aufgesucht werden und das Dorf somit sich selbst überlassen wird.
Wochenend-Grüße:
Das friedliche Dorf grüßt die Untergrundsoldaten und beglückwünscht sie für ihre in letzter Zeit erkämpften Siege.
Die Redaktion wünscht ihnen allen ein schönes Wochenende. Doch ist nicht abzusehen ob der Vorstand der Redaktion für das Wochenende grünes Licht für die Berichterstattung gibt. Wir würden uns daher wieder sehr freuen wenn wir von Ihnen als freie Mitarbeiter wieder zahlreiche Berichte über Ihr Wochenende in unsere Gemeinde erhalten. Bitte seien Sie auf der Hut, zwar gibt es dort draußen freundliche Menschen und ehrenhafte Krieger, doch auch der Bodensatz der Gesellschaft kriecht hier durch die Büsche. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg im Überlebenskampf.
Hallo Opa,
falls du bissl was gegen deine Schmerzen brauchst, dann lasse es mich wissen
gibt nur noch einen Freak der mehr quatscht als du O:-)
[img width=700 height=204]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/spak9mitlnh4e.png[/img]
ich denke ich habe sie Alle gefunden:
SchubiGC - Sachsenbot - leicht zu erkennen an zu perfekten Dialekt
Gundral - NSA - Bot - als Admin getarnter Bot der NSA zur Überwachung *Hust Bombe Weißes-Haus Hust*
Alter Mann - veralteter Bot - leicht zuerkennen an der verstaubten Hard-/Software
zm4ster - Valium-Bot - zu erkennen daran das bei jeder Situation die Stimme in der selben Tonlage agiert
Phxlyn - Lovo-Bot - ähnlich wie bei Lovo nur hier damit es keine reine Würstchenparty ist
saiboT - Bot-Bot - naja wer den nicht erkennt sollte lieber was spielen wo man die Augen nicht braucht
GrimReaper - 1 Tasten Bot - erkennt man daran das er nur 1 Taste bedienen kann (die Schlag-/Boxtaste)
Alkazoon - Quatschbot - schwer zu löschender bot der viel Spamt, Hardware Löschung wird angeraten
Hummes79 - KeksBot - leicht zu erkennen, tätigt nur zwei arten von Eingaben: "Hallo / Kekse"
:-X
Aber wer sind die drei Versteckten?
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Weichei
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...grüne...
1
Diese...
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Schwerkraft , Magnetfeld der Erde, Strahlungswerte