Beiträge von Zoppel

    die Krabbelgruppe ist kein Clan, die suchen auch keine Leute bzw es ist schwer überhaupt dort fuß zu fassen bei den Fraktionen.


    Das ist eine Montags-Gruppe wo sich paar Urgesteine des Servers aus verschiedenen Fraktionen zusammen schließen um mal an einem Tag mit euch Gruppenlosen oder auch Anfängern den Server in einer großen Gruppe unsicher zu machen.


    und da auch immer neue Leute dabei sind kann man sich ja mit denen Kurzschließen.


    Und das immer Montags 20 Uhr ;)

    Das Spiel heißt "Wer weiß den gesuchten Gegenstand ?"


    du beginnst mit "Ich bin kein Gegenstand"



    Alki du bist raus
    setzen sechs
    Mission gescheitert
    Sie haben das Ziel nicht erreicht
    er war stets bemüht den Anforderungen gerecht zu werden
    der Groschen ist nicht gefallen
    ich habe leider kein Foto für dich
    der Adler ist abgestürzt
    die Katze ist im Sack erstickt
    ich habe leider keine Rose für dich
    das Ei ist aus dem Nest gefallen
    der Fuchs findet seinen Bau nicht mehr
    die Würfel sind kaputt
    das blinde Huhn ist verhungert


    ist echt unter aller Rind was du hier ablässt alki, glaub echt mein Schwein singt !

    Ich bin nicht ganz sicher ob ich es heute zur Krabbelgruppe schaffe und bedauere es zu tiefst :-[


    Ich bin mir aber sehr sicher, dass sich trotzdem heute unsere Fraktionen zusammen treffen um mit der Krabbelgruppe um die Häuser zu ziehen.



    Wer sich also Einsam fühlt der soll heute einfach ab 20 Uhr im TS Channel "Die Krabbelgruppe" sein.


    Wie jeden Monat biete wir einen Familienausflug für Groß und Klein an.


    Wer also mal in einer Gruppe spielen möchte, ist heute herzlichst willkommen. In der Nähe von Stary Sobor geht es los. Vielleicht bin ich auch dabei 8)

    große Schlacht vom 23.07.2016:



    Rasco Vs. Unbekannt


    Ort: NWA


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: bereits davor eine Kleine Schlacht gewonnen.


    Stärke: 7 (R) Vs. 5 (U)

    Ergebnis: 0 (0 Tot) : 5 (5 Tot)


    Sieger: Rasco

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es Zusammenfassung.


    Freitag, der 22.07.2016 bis Sonntag, der 24.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden halb voll, Samstag und Sonntag war die Auslastung höher.


    Server 2 war auch gut besucht und ist in den Abendstunden am Wochenende voll ausgelastet.



    take me to church


    Am Freitag-Abend machte sich eine Gruppe von eigentlich recht friedlichen Soldaten auf den Weg eine schwere Bürde zu tragen. Die Bevölkerungszahlen von Überlebenden sind in manchen Regionen so stark angestiegen das ein Kollaps des Ökosystems drohte. Die Soldaten erhielten aus diesem Grund die Mission den starken Anstieg entgegenzuwirken und gezielt für eine Verminderung der Einwohnerzahl zu sorgen.
    Diese so nett ausgesprochene Auftrag war also nichts anderes als der Befehl zum Einsatz eines Killerkommandos das weder in Kontakt treten, noch Gefangene machen sollte.
    Man einigte sich aber darauf nur Banditen und Verbrecher unter Feuer zu nehmen, diese würde man schon an der Art ihrer Bewegungen unterscheiden können.
    Ein Soldat der Gruppe der auf den Spitznamen „Honni“ hörte, leistete an diesem Tag ganz besondere Dienste und war am Ende mit bis zu 5 Tötungen der Spitzenreiter des Teams. Am NWA konnte ein kleines Räuber-Paar ausgeschalten werden das vor einer Kaserne taktisch unklug agierte. In der Nähe von Stary Sobor kam es zu einem Feuergefecht bei dem ebenfalls zwei Banditen erlegt worden waren. Die Reflexe des Soldaten „Honni“ waren Beispiellos schnell als er eine Hütte betrat und neben ihm plötzlich der Mann mit der eisernen Maske stand. Im Normalfall hätte man diese arme Seele von den Qualen der Maske befreit, doch das Tagesziel war ein anderes und so befreite „Honni“ den Mann mit der eisernen Maske gleich von allen Qualen des Lebens für immer.
    Ein Mitglied des Killerkommandos der für seine Gutmütigkeit bekannt ist, hatte starke Gewissenskonflikte die mit dem Auftrag einhergingen. In Stary Sobor entdeckte er einen jungen Banditen. Auch wenn es sich bei diesem kleinen Dieb zwar um einen Gesetzlosen handelte, hatte er sein ganzes Leben noch vor sich. Der gutmütige Soldat nahm gegen die Einsatzbefehle Kontakt zum jungen Banditen auf. Er wollte ihn auf den richtigen Weg bringen, so dass er nicht mehr als Bandit angesehen werde und damit nicht unter den Einsatzbefehl falle.
    Der gutmütige Soldat sprach zum Banditen „Ich bringe dich zur Kirche, dort wirst du beichten mein Sohn“.
    Die Kammeraden des Soldaten waren über die offensichtliche Befehlsverweigerung erbost und stellten den gutmütigen Soldaten vor die Wahl. Noch kurz vor dem Erreichend er Kirche schoss der gutmütige Soldat mit geschlossenen Augen dem jungen Banditen mehrfach in den Rücken. Der Bandit musste nicht leiden und starb auf dem kurz vor dem Eingang der heiligen Hallen. Ohne seine Beichte abgelegt zu haben, wird er sich nun vermutlich in der Hölle befinden, genau dort wird er eines Tages den gutmütigen Soldaten wieder sehen der ihn ohne Vorwarnung in den Rücken schoss.
    Ein Kriegsgericht mit sofortiger Vollstreckung wäre die Folge gewesen, hätte der gutmütige Soldat sich den Befehlen widersetz. Aus diesem Grund hatte sich der Soldat für sein eigenes Leben entschieden. In diesen harten Zeiten sich wir uns oft selbst die Nächsten.
    Das Ende des Kampfeinsatzes fand in Zeleno statt. Eine Gruppe von Landstreichern wurde beobachtet wie sie zu dritt in eine Kaserne stürmte. Das Gebäude wurde umstellt, die Landstreicher saßen in der Falle. Durch die geschlossenen Türen flogen die Kugeln die bereits den ersten Insassen töteten. Die Türen wurden aufgerissen und ein weiterer Landstreicher wurde seinem Schicksal übergeben. Direkt in der Ecke saß der letzte Verbrecher. Seine Waffe gab nur noch das Leere „klicken“ von sich das typisch ist für eine ungeladene Waffe. Das war das Zeichen für den Sturmtrupp zuzuschlagen. Scheinbar war der letzte Landstreicher jedoch ein Meister des schnellen Nachladens. Bevor er selbst von den Kugeln des Killerkommandos durchsiebt wurde, nahm er noch einen Soldaten mit in das dunkle Reich.
    Die Soldaten hatten ihre Mission erfüllt, sie versteckte alle Beweise ihrer Gräueltaten und beerdigten ihren einzig gefallen Kammeraden.
    Der gutmütige Soldat wird seit der Gesichte mit dem jungen Banditen den er zum Lichte führen wollte, ihn jedoch ins Höllenfeuer geschickt hat, nach Zeugenaussagen jede Nacht von Alpträumen geplagt. Er soll sich derzeit in Behandlung befinden. Es liegen keine weiteren Informationen vor.




    Wahlkampfspenden ungenutzt:


    In der Nacht zum Samstag wollte sich ein bekannter Politiker des Landes unter das Volk mischen. Begleitet wurde er dabei von seinem persönlichen Leibarzt. Die beide zogen sich schick an und der Arzt spendierte dem Politiker als Wahlkampfspende eine wunderschöne „Ausgeh-m4“. Der Doktor selber griff zur modischen Spazierstock FN FAL.
    Die beiden begangen ihre Wahlkampftour. Sie setzten sich für den Tierschutz ein und der Politiker versprach die Abschaffung der hinterhältigen Fangzäune in denen täglich die Wildtiere unsere Welt verenden. Nach der Rede gab es zur Feier des Tages ein Bankett bei dem zartes Wildfleisch serviert wurde das vom Politiker persönlich geschlachtet wurde. Dieser Mann steht einfach zu seinen Prinzipien.
    Die Wahlkampfreise führte die Beiden dann zum Flugfeld. Dort sollte die nächste Rede gehalten werden. Der Leibarzt machte durch Feuerwerk und Krach allen Gäste der Rollbahn auf sich aufmerksam damit niemand die Rede verpasst. Es dauerte nur Sekunden uns es züchten den beiden der Beifall nur so um die Ohren.
    Ein Fotograf drückte ab, scheinbar war der Fotoblitz zu stark eingestellt denn der Politiker wurde vom Blitz stark am Kopf geblendet und landete mit diesem auf einem Stein. Die Kariere des Politikers war vorbei ohne das er nur einmal die vom Doktor gespendete Ausgangs-M4 benutzt hatte.
    Der Arzt hatte zu dieser Zeit mit anderen Problemen zu kämpfen.
    Es scheint das „Monster“ Hol-lowman tatsächlich zu geben und wie der Großteil der Weltbevölkerung konnte auch dieser nicht die Hände von dem attraktiven Mediziner lassen. Immer wieder versuchte der Unsichtbare Fan-Boy dem Doktor die Kleider vom Leib zu reißen um ihn Quasi mit Haut und Haaren zu fressen.
    Dem Arzt blieb nur noch die Flucht von diesem aufdringlichen Groupie. Dabei lief er jedoch direkt in die Arme einer anderen Wahlkampfpartei. Diese zögerte nicht lange den Arzt in den Ruhestand zu schicken. Auch der der Spazierstock FN FAL kam somit nicht ein einziges Mal zum Einsatz.
    Die gegnerische Wahlkampfpartei kommentierte diesen Vorfall mit: „HAHA“.




    Junkie-Krieg:


    Bereits in der letzten Woche muss es einen Vorfall zwischen zwei Drogensüchtigen Parteien gegeben haben. Ein der der Gruppe bestand aus ehemaligen Soldaten die scheinbar süchtig nach Schmerzmitteln waren. Angeblich suchten sie für eines ihrer Mitglieder nach Medizin da sie wohl eine Krankheit gehabt haben solle. Das es sich hierbei nur um eine Schutzbehauptung handelte ist sehr offensichtlich. Die Tablettensüchtigen Junkies waren nur auf der Suche nach neuem Soff und durchsuchten daher alle medizinischen Einrichtungen der Gegend.
    In der Gemeinde Nadezhino tauschte die Gruppe ihr letztes Essen bei dem Dealer des Ortes gegen ein Ampulle Ephedrin. Essen wird ab eines gewissen Grades der Sucht einfach nur zur Nebensache, daher war die Stoffbeschaffung wesentlich wichtiger anzusehen.
    Die kleine Ampulle war jedoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und so suchte man nach dem direkten Konsum weiter nach dem Rausch.
    Plötzlich vielen Schüsse im Ort, eine andere Gruppe von Suchtkranken hatte es auf einen Überfall abgesehen. Ziel war es an die Pillen der Konkurrenz zu gelangen, auch wenn diese derzeit nicht mal im Besitz von Stoff waren, entbrannte eine wilde Schlacht.
    Zwei der Suchtsoldaten flüchteten in eine nahe Scheune. Dort bemerkte man schließlich, dass man von zwei Seiten angegriffen wird und der Beschuss zunahm. Die Die Junkies nahmen ihren Mut zusammen und flüchtenden weiter. Im Kugelhagel viel eine Soldatin tödlich getroffen zu Boden, sie bedauerte in ihren letzten Worten nur, dass der letzte Schuss der sie erwischte kein goldener Schuss gewesen sei.
    Der andere Soldat war stark am Bluten, hatte aber sein letztes Hemd bereits für seine Sucht geopfert und so rannte er blutend durch die Gegend, ihm war einfach alles egal geworden.
    Nach kurzer Zeit sammelten sich die beiden noch lebenden Sucht-Soldaten. Der blutende Kamerad konnte nun endlich behandelt werden. Als man sich zur Leiche der gefallenen Soldatin begab, entdeckte man dass die Überfallbanditen bereits an ihr zur Gange waren. Scheinbar suchten auch diese Männer nur nach Substanzen für Rauchzustände. Die Gegend um Nadezhino ist ein wahres Paradies für Junkies geworden.
    Den Grund dafür entdeckten die Sucht-Solldaten nach einer kurzen Zeit. Die Überfallbanditen führten sie direkt zu ihrem Lager. Eine kleine Drogenküche versteckt in Zelten auf einem Hügel ganz in der Nähe.
    Die Soldaten bereiteten einen Hinterhalt vor. Doch durch ihre zittrigen Hände verfehlten sie ihre Ziele. Die Banditen holten zum Gegenschlag aus und versuchten ein Flankenmanöver. Einer der Soldaten hatte das geahnt und stellte sich der Gefahr. Zeitgleich betätigte er den Abzug seiner Waffe ebenso wie der Bandit. Es war ein klassisches Doppel-K.O. denn beide Männer erschossen sich Zeitgleich und zogen ohne einen letzten Rausch ins Reich der Toten ein.
    Ungeduldig und ohne große Wartezeit durchsuchte der letzte Bandit den kürzlich verstorbenen Soldaten, scheinbar fehlte dem Bandit durch seine Sucht jegliche Geduld. Der letzte Soldat hatte die Leiche bereits im Visier seiner SVD und musste nun nur noch den Abzug betätigen.
    Er hatte seine Kameraden verloren doch die Banditen waren zur Stecke gebracht wurden. Er nahm sich so viel Stoff er tragen konnte und verließ die Gegend dennoch mit einem Grinsen.
    Und wenn er nicht gestorben ist, dann liegt er nun in irgendeiner Ecke mit Schaum vor dem Mund.
    Die Redaktion verweist im Zusammenhang mit diesem Bericht auf folgendes Zitat: „Drogen sind Schlecht mkay“



    Kleines Gewinnspiel:


    Da die Redaktion bald in die Elternzeit verschwindet, möchten wir noch unsere Büroräume ausräumen.
    Einige schöne Sachen wurden bereits Freitag-Nacht auf dem NWA an sehr gute Schützen „verschenkt“.
    Die Restbestände sind nun nicht mehr die wertvollste Waren, aber es befinden sich dennoch zwei Fässer in unserem Besitz. Da sich unserer Neuer Mitarbeiter wohl verspätet (Termin Heute), raten Sie doch einfach mit. Was denken Sie? Wann wird unserer neuer Mitarbeiter eintreffen. Schreiben Sie uns eine Nachricht mit Datum und Uhrzeit. Sollten Sie am dichtesten am Erscheinungstermin mit Ihrem Tipp sein, gewinne Sie die Restbestände der Redaktion.
    Sie dürfen nur einen Tipp abgeben. Viel Glück.


    achso du bist von onliner, dann ergibt das schon mehr einen sinn^^



    aber es war trotzdem etwas verwirrend :P


    dann stimmt natürlich auch der Zeitungsartikel nicht ganz, egal Lügenpresse. Denn dort wurde dein langer Text hauptsächlich verarbeitet.


    Naja du hast es ja jetzt hier richtig gestellt


    Dachte du bist von TLP ^^

    Schlacht vom 20.07.2016:



    TLP Vs. "Onliner"


    Ort: Rogova


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: Verfolgung durch TLP über lange Zeit, Verstärkung durch Onliner vernichtet TLP fast, letzter Kämpfer von TLP bringt noch knappen Sieg


    Stärke: 4 (TLP) Vs. 4 (OL)

    Ergebnis: 3 (3 Tot) : 4 (3 Tot, 1 Flucht)

    Sieger: TLP

    Schlacht vom 20.07.2016:



    Rasco Vs. Unbekannt Vs. Unbekannt


    Ort: Zeleno


    Regeln: keine


    Treffen: spontan/Zufall


    Besonderheit: es wurde am Ende ein Gefangener gemacht.


    Stärke: 6 (R) Vs. 3 (U) Vs. 4 (U)

    Ergebnis: 0 (0 Tot) : 3 (3 Tot) : 4 (3 Tot, 1 Gefangener)


    Sieger: Rasco

    Vorwort:


    Schreibt mir eine PM oder erzählt mir in der Box was euch am Vortag passiert ist, dann bekommen wir ein größeres Bild was auf dem Server los war. Danke an alle Mitarbeiter die so fleißig berichten. Ich bin auch gern mal einen Abend als Reporter mit deiner Fraktion oder Gruppe unterwegs und freue mich über eine Einladung von euch.



    Heute gibt es Zusammenfassung.


    Dienstag, der 19.07.2016 bis Donnerstag, der 21.07.2016:


    Server 1 war in den Abendstunden gut ausgelastet, er hatte aber meist immer noch freie Plätze zur Verfügung.


    Server 2 war auch gut besucht und ist in den Abendstunden und meistens fast voll ausgelastet.



    Zwangsausflug mit den Waffenhändlern:


    Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Bereits vor einigen Tagen waren die Vorräte an Waffen und Munition des neutralen Dorfes Tishina völlig aufgebraucht. Da die Beziehungen zum örtlichen Terrorverein derzeit sehr stabil sind und es schon länger keine Verbrechen durch diesen Verein an der Menschlichkeit gab, entschied man sich auf die zuverlässigen Ankauf von Waffen über den Waffenservice UU-CCc. Diese nahmen den Auftrag an und besorgten die gewünschte Ware. Nach unseren Informationen stammten die Waffen von Lieferanten aus Stary Sobor und von Händlern am NWA. Die Waffen waren in einem guten Zustand, kaum benutzt und nur einmal fallen gelassen. Die Blutspritzer an den Waffen sollen laut dem Waffenservice bereits schon vom Werk aus vorhanden gewesen sein.
    Die Lieferanten des UU-CCc beluden ihr Kfz Lada und brachten die vereinbarte Lieferung ins neutrale Dorf Tishina. Der dortige Chefkoch bezahlte zusammen mit einem asiatischen Jungen die Waffenlieferung mit frischem Fisch.
    Doch das Geschäft drohte zu platzen, die Lieferanten fühlten sich über den Tisch gezogen und hoben ihre Waffen. Der als Zahlungsmittel vereinbarte Fisch war eindeutig nicht so frisch wie vereinbart was dem UU-CCc überhaupt nicht schmeckte. Bevor die Situation eskalierte einigte man sich darauf, dass die Waffen durch Söldnerleistungen abgezahlt werden müssen. Und so begaben sich die Bewohner des neutralen Dorfes unter das Kommando der Banditengruppe um ihre Schulden abzuzahlen. Der gammlige Fisch wurde unterdessen als erste Anzahlung sichergestellt.
    Die Kampfgruppe begab sich in Richtung Servo um die Stadt nach Ausrüstung zu durchsuchen. Doch schon dort begann das Unglück. Der Koch der Gruppe durchsuchte ein gerade ein Haus, als er plötzlich bemerkte das er dort nicht allein war. Mitten im Raum stand ein verwunderter Plündere der dem Koch ohne großes Hemmungen mitten in die Brust schoss. Aus Panik flüchtete der Plündere, vermutlich um Verstärkung zu holen. Ein Tishinjaner eilte zum Koch, begann sofort mit der Widerbelebung. Diese Glückte und durch eine ehrgeizige Mund zu Mund Beatmung konnte der Koch gerettet werden. Die führenden Banditen bezeichneten die Rettungsaktion später als einen „rettenden und äußerst feuchte Kuss“.
    Servo wurde kurz darauf zum Hexenkessel. Eine wilde Schießerei begann und ein Tishinjaner verlor dabei ihr Leben. Die Waffenlieferung galt damit als mit Blutgeld bezahlt und beglichen. Der Feind konnte jedoch mit vereinten Kräften völlig vernichtet werden und so rühmte man sich nach der Schlacht über vier Toten Plündere die man in Servo zur Strecke brachte.
    Da die Dorf-Security dezimiert wurde, boten die Banditen der UU-CCc ihre Fahrdienste zur Küste an um dort nach neuen Rekruten Ausschau zu halten. Der Truppentransport rollte Richtung Küsten. Man musterte die neuen Anwerber an der Küste und entschied sich einen scheinbar fähigen Kämpfer aufzunehmen. Auch hatte man das Interesse an einem weiteren Rekruten den man in ein Haus flüchten sah. Man hielt unbesorgt vor dem Haus an und forderte den möglichen Anwerber auf, das Haus zu verlassen. Diese weigerte sich jedoch, forderte die Gruppe auf zu verschwinden. Die Seelsorgerin des neutralen Dorfers begann mit ihrer Arbeit, sprach dem verängstigten Anwerber im Haus gut zu und versuchte ihn zur Aufgabe zu bewegen. Dem Angebot nach sicherer Unterkunft, warmen Wasser, Nahrung und Waffen schien der verschanzte Mann keinem Glauben zu schenken. Als die Seelsorgerin langsam weiter auf das Haus zuging muss plötzlich ein einzelner Schuss zu hören gewesen sein. Später als man das Haus vorsichtig durchsuchte, entdecke man die Leiche des Rekruten. Der Druck war scheinbar zu groß für ihn, seine Nerven müssen versagt haben. Anders ist es nicht zu erklären warum er sich eine Mosin in den Mund gesteckt und den Abzug betätigt hatte.
    Die Gruppe machte sich etwas unter Schock stehend wieder auf dem Weg in die Heimat, dort kamen sie jedoch nie an. Später fand man den Truppentransporter der wohl aus Sprintmangel aufgegeben wurden ist kurz vor Servo. Bei Sichtung des Fahrzeuges stellte man fest, dass der letzte Fahrer das Fahrzeug mit seinen Fahrkünsten scheinbar sehr gequält haben muss.
    Der Verbleib der Kampfgruppe und ihre weiteren Ziele sind unbekannt. Es liegen keine weiteren Informationen vor.



    4x Kampfmittel beseitigt:


    Am Dienstag befand sich eine kleine Gruppe des Kampfmittelbeseitigungsdienstes in der Gegend um Zeleno. Dort war der Trupp mit der Beseitigung von Altlasten an einem Hubschrauberwrack beschäftigt. Doch scheinbar war die Gruppe nicht allein. Der verantwortliche Vorgesetzte des Dienstes entdeckte im Waldgebiert einen Einsiedler. Dieser hatte sich einen Körpertarnanzug aus Zweigen und Moss gebaut um seine Position zu verbergen. Die Männer des Dienstes beobachteten den Einsiedler skeptisch und dieser tat das Gleiche mit ihnen. Plötzlich schallten Schüsse durch die Luft, doch weder die Männer des Dienstes noch der Einsiedler hatten sie abgegeben.
    Die Schüsse kamen von zwei jungen Banditen die es auf die Ausrüstung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes abgesehen hatten. Die scheinbar völlig ausgehungerten Banditen waren völlig verzweifelt und der Trieb zum Überleben zwang sie dazu sich mit dem Dienst anzulegen. Auch der Einsiedler fühlte sich bedroht, erkannte die Gelegenheit und schoss ebenfalls auf den Dienst, denn von diesem erhoffte er sich vermutlich eine gute Beute. Die Männer des Dienstes schwärmten aus, sie waren auf eine solche Situation vorbereitet und waren durch ihre Erfahrung trotz schlechter Ausgangslage im Vorteil. Nach einem erbitternden Feuergefecht mit den ausgehungerten Banditen und einigen Stellungswechsel später wurde es wieder still in dem Waldgebiet.
    Die Männer des Dienstes hatten ganze Arbeit geleistet, sie hatten die lebendigen Kampfmittel beseitigt, die ausgehungerten Banditen lagen nun tot vor ihnen. Ein schreckliches Bild, die beiden Toten waren völlig unterernährt, verlumpt und rochen nach den üblen Qualen von Landstreichern. Gerade als man mit der Durchsuchung der gefallen fertig war, traf ein gezielter Schuss einen der Kämpfer in die Schulter. Dieser ging schwer verletzt zu Boden während seine Kammeraden die Verfolgung des flüchtenden Schützen aufnahmen. Der Verletzte flickte sich notdürftig zusammen und übernahm auf Grund seines Zustandes die Spähaufsicht der rechten Flanke. Erst jetzt entdeckte man auf genau dieser Flanke einen feindlichen Späher. Dieser hatte sich die ganze bedeckt gehalten und konnte so die genauen Positionen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes über Funk an seine Leute weitergeben.
    Der flüchtende Feind drehte bei als er hörte, dass man seinen Späher-Kammeraden entdeckt hatte und dieser unter Feuer stand. Der Feind stoppte seine Flucht, und kämpfte nun wie ein Mann um das Leben seines Kammeradens zu retten. Er verlor den Kampf gegen die Männer vom Dienst, doch starb er Ehrenhaft als Krieger und nicht als Feigling. Die Männer sammelten sich und verfolgten die Spur des feindlichen Spähers. Diese wurde bereits vom eigenen Späher beschossen. Man fand ihn später unter einer Tanne, scheinbar war er bereits verblutet. Der Kampfmittelbeseitigungsdienstes beschlagnahmte alle noch brauchbaren Kampfmittel und machte sich weiter an seine Arbeit.
    Die Identitäten der gefallenen Angreifer wurden an die Behörden für die Weiterleitung an ihre Familien übermittelt.



    Unbekannte Zielperson auf der Flucht:


    Die Slönder von Rasco haben scheinbar am Mittwoch einen Auftrag zur Säuberung Zelenos erhalten. War die Gegend um die Stadt erst am Vortrag der Austragungsort von mehreren Gefechten, so kam die Stadt auch Mittwoch-Nacht nicht zur Ruhe. Die Söldner müssten nach unseren Informationen in einer großen Gruppe die Stadt umstellt haben. Dabei wurden bis zu sechs Ziele eliminiert. Scheinbar war die Zielperson der Gruppe jedoch nicht unter den getöteten Feinden. Es liegen Informationen vor, dass ein Gegner der Schlacht mit Absicht gefangen wurde statt ihn zu töten. Es liegt nahe das diese Person nur am Leben gelassen wurde um die Position der Zielperson Preis zu geben. Nach derzeitigem Informationsstand ist die Zielperson nach wie vor flüchtig. Die Identität der Person wurde aus Sicherheitsgründen von unserer Quelle nicht bekannt gegeben.



    knapper Sieg gegen den Admiral Online:


    Am Mittwoch machte die Crew der TLP eine Entdeckung. Auch wenn viele kleinere Gruppen oder sogar Einzelkämpfer den Behörden nicht bekannt sind, so sind die großen Fraktionen die durch unsere Welt streifen bei den Behörden registriert. Doch scheinbar trifft das nicht auf alle zu. Der Überwachungsdienst der TLP bemerkte eine große und unbekannte Gruppe in den Wäldern bei Green Mountain. Die Verfolgung wurde aufgenommen. Die unbekannte Gruppe bemerkte die Verfolgung und teilte sich auf. Es liegen auch Vermutungen vor das durch die Verfolgung der Adrenalinspiegel der unbekannten Gruppe so stark anstieg, das Teile von ihr sich einfach in den Wäldern verlaufen hat.
    Die Gemeinschaft der TLP gab der unbekannten Gruppe den Name „Onliner“. In Pulkovo kam es dann zum ersten Kontakt. Nur zwei Online konnten eindeutig erkannt werden. Die Gruppe von TLP ging kein Risiko ein, wählte den Weg des Stärkerem den Weg des Kampfes. Der Anführer der Onliner der von ihnen als Admiral bezeichnet wird, wurde von den TLP Kugeln sehr heftig getroffen. Er ging bewusstlos zu Boden, rettete sich aber später in ein Versteck und versorgte sich selbst. Der Admiral war nicht mehr zu finden, also beschloss man bei TLP die Verfolgung seiner Leibwache Richtung Rogova aufzunehmen. An einer günstigen Stelle konnte man die flüchtende Leibwache ins Visier nehmen und ihn zu Fall bringen. Ein Krieger von TLP näherte sich dem auf der Straße liegenden Körper.
    Dann ging plötzlich alles sehr schnell, die Leibwache stand Blitzschnell auf, hob seine Waffe und tötete den TLP Krieger aus kurzer Distanz. Mit Rache in den Adern feuerten die Kammeraden des kürzlich verstorbenen auf die Leibwache das verschwundenen Admirals. Von unzähligen Kugeln getroffen und somit völlig entstellt viel die Leibwache auf den Asphalt. Er war bereits tot als sein Körper auf dem harten Boden aufschlug.
    Für die drei noch lebenden TLP’ler wurde es jetzt richtig ungemütlich. Es erfolgte starkes Feindfeuer. Scheinbar hatte sich der Admiral mit den verstreuten Truppen wieder gesammelt. Die Onliner drückten nun massiv auf die schlecht verteilten Kämpfer von TLP. Ein Krieger verlor die Nerven und rannte um sein Leben. Die Onliner zeigten jedoch kein Mitleid und schossen den fliehenden Krieger massiv in den Rücken. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.
    Die letzten Kämpfer von TLP waren sich der drohenden Vernichtung und bewusst und begaben sich in den geordneten Rückzug. Die stürmenden Onliner hatten damit scheinbar gerechnet und hatten einen Mann bereits an einer Wald-Flanke in Stellung geberacht. Die im Rückzug befindlichen Kämpfer liefen direkt in die Falle. Sie schnappte zu und somit war die Kampfgruppe der TLP auf nun einen Einzelkämpfer minimiert wurden. Der Feind hingegen war noch mit mindestens drei Kämpfern Einsatzbereit.
    Der nun einsame Wolf hatte seine Haut gerettet, nun stand er vor der Entscheidung aus der Kampfzone zu fliehen und die Leinahmen seiner Kammeraden dem Feind zu überlassen oder sich der Herausforderung zu stellen doch vielleicht dabei zu sterben. Er entschied sich für den ehrenhaften Weg und pirschte sich in Richtung eines seiner gefallenen Kammeraden. Der Tote genoss auch bereits die Aufmerksamkeit der Onliner die sich in Sicherheit glaubte und die Leiche ohne Ängste plünderten. Der darauf folgenden Schock muss tief bei ihnen gesessen haben als plötzlich eine Onliner nahe der Leiche mit einem großen Loch im Kopf zusammenklappte. Der letzte Krieger der TLP hatte mit diesem Schuss nun bereits seine Rache geübt, wollte aber noch mehr. Er harte aus während sich die letzten beiden Onliner wieder sammelte und erneut anpirschten. Der einsame Wolf blickte in sein Zielfernrohr und sah genau in diesem Moment einen Onliner im Tarnanzug mit einer SVD auf ihn zielen. Er drückte ab und sicherte damit sein eigenes Leben und seine Rache. Der SVD schütze im Tarnanzug bewegte sich nicht mehr und sein Blut färbte den Boden rot.
    Der letzte Onliner rannte nun davon, wahrscheinlich handelte es sich bei dem Flüchtigen um den Admiral der nun neue Truppen für den Gegenschlag sammelt. Für TLP war es die erste Begegnung mit den Onlinern die sie Dank des einsamen Wolfes noch als knappen Sieg verbuchen konnten.


    ++UPDATE++


    Scheinbar wurden von Seiten der Redaktion die Hinweise und Berichte falsch ausgewertet. Nicht TLP hat die Schlacht gewonnen, der Bericht stammt von den Onlinern die scheinbar diesen Kampf für sich entschieden habe. Der Zeitungsbericht hierzu ist daher Fehlerhaft. Da der Ruf nun schon im Eimer ist, lassen wir den Artikel trotzdem so stehen und verweisen auf die Beweise und die Fakten.


    Beweise und Fakten:



    Wochenendgrüße:


    Cornelius grüßt alle Überlebenden mit einem Küsschen aufs Nüsschen.
    Auch die Redaktion grüßt alle Überlebenden und wünscht Ihnen ein schönes Wochenende. Am Montag den 25.07.2016 erwarten wir hier einen neuen Mitarbeiter der in der ersten Zeit viel Fürsorge benötigen wird. Dies wird die Arbeit der Redaktion einschränken und die die Auflage der Zeitung vermutlich etwas vermindern. Wir bedanken uns jetzt bereits bei allen Lesern, Abonnenten, Freien Reportern und unseren Freunden für die tolle Zusammenarbeit. Solle sich unser neuer Mitarbeiter verspäten, so nutzen Sie die Gelegenheit und verbringen noch einen Montag-Abend mit uns in der Krabbelgruppe.


    http://board.germandayz.de/day…uf-german-dayz-server/30/


    Ein schönes Wochenende.

    Dann treffen wir uns am Montag den 25.07 ab 20 Uhr im TS:


    Der TS Channel wird noch in Krabbelgruppe umbenannt und befindet sich recht weit unten.


    Die krabbelgruppe ist so eine Art Date wo die verschiedenen Fraktionen zusammen spielen die sonst sich mal mal bekriegen.


    Gibt es immer nur Montags. Aber du kannst da die Leute mal treffen und sie dann zb am Folgetag oder wenn du wieder zockst im TS anschreiben oder hier im Forum und wenn es passt öfter mal mit ihnen rumhängen.


    In letzter Zeit wurde die Krabbelgruppe immer tatkräftig durch die Fraktion der Uftis und Tishina unterstützt (y)


    Ich kann nicht versprechen das ich dabei bin am Montag, kann sein ich das mein Clan ein neues Member da bekommt, da muss ich wahrscheinlich dabei sein.


    Montag: 25.07.2016 - 20 Uhr. Treff Server TS Channel Krabbelgruppe (weit unten, heißt Noch Zoppels Elitepartner).


    Ort: Nähe Stary Sobor. Bitte pünktlich sein und im TS anmelden. es gehen keine PMs raus, kommt einfach vorbei.

    Naja die Krabbelgruppe ist immer nur Montags.


    Meist besteht die aus der Tishina Crew und den Uftis ,beide Fraktionen haben im TC ihre eigenen Channel und sind wenn sie zocken dort auch verfügbar.


    Man kann also abends auch gerne mal die Leute per Chat-Funktion im TS anschreiben (da man meist nicht in die Channel kommt (PW) und fragen ob man mal kurz mit ihren reden darf, oder besser um Audienz fragen das kommt besser^^


    wenn es von der Chemie passt dann nehmen einen die Leute sicher auch öfter mit und man wird vielleicht sogar teil der Gruppe.


    Man sollte aber auch nicht böse sein wenn die Leute eben mal einen Korb geben, versuchen kann man es aber immer.


    Oder eben Montag die Krabbelgruppe und sie dort dann direkt Anfragen, beide Fraktionen nehmen sicher derzeit noch Leute auf die zu ihnen passen.

    Wer zum Teufel ist MrLiNk ? :o


    Wenn es schafft jemand ein S3 mini von android 4.2 auf android 4.4 abzudaten würde ich der Person gerne mal ein Kaffee ausgeben.