Beiträge von FetterLutz

    Tachschön, ich highjack mal hier 8)
    Seit ca. einer Woche sind ja die Fahrzeuge wieder drin.
    Frage an die Experimentalspieler...
    Gibt es spürbare Verbesserungen im Umgang mit den Fahrzeugen? Damit meine ich Bodenhaftung der Reifen, Desync, Sound und ähnliche Sachen, die dem geneigten Fahrer das Leben schwer gemacht haben.
    Oder sind die einfach nur wieder da..wie sie waren.


    Grüße von hier
    Flutz

    Meine Erfahrung
    In der Gegend um Nagornoe wurden wir, Chickenhawk und ich, auf einen Hochstand gejagt. Chickenhawk erledigte mit seiner AUG ausschließlich die dunkleren Tiere, insgesamt drei Stück. Benötigte mindestens 2 Schuss Nato Muni pro Wolf.
    Nach dem Tod des letzten machten die verbliebenen 4 hellen Wölfe ein langes Bein. Also insgesamt 16 lange Beine.


    Die Einteilung in dunklere und in weiße Wölfe find ich eh nicht mehr zeitgemäß, und sollte im Hinblick auf die Befindlichkeiten der Tiere aus unserem Sprachgebrauch entfernt werden.


    Flutz

    Nützt einem Team nichts, wenn es seine 2 Fässer abgibt und sich verkriecht. Da ja die anderen Teams auch 3 oder 4 abgeben können. Je nachdem wie sie vorgehen und etwas strategisch denken. Deswegen schrieb ich auch, freie Hand in taktischen Dingen. Aber mein Vorschlag ist in der Tat als Grundidee zu verstehen, und weitere Verbesserungen natürlich gern gesehen.
    liebe Grüße
    Flutz

    Tach auch
    Das ganze wäre eventuell etwas knapper ausgegangen, hätte ich nicht.....das mit den Kiwis verrafft. Habe es in der Charlie-Teambesprechung einfach vergessen, dem Team mitzuteilen, das es pro Kiwi noch extra Punkte gab. Unser VIP, David, war so lieb, uns etwas später nochmal darauf hinzuweisen. Vieleicht haben wir so ne Menge Punkte liegen lassen.
    Ich könnte das jetzt mal auf den Nachweihnachtlichen Stress schieben, eher hat es wohl mit einer Insuffizienz meines Denkapparat zu tun. Deswegen ein laut und vernehmlich gemurmeltes "Entschuldigung" an Team Charlie, an Mosin, Frank, Crio.
    Nichtsdestrotrotz einen Glückwunsch an Team Alpha für den verdienten Sieg, und ein dickes Danke an dich, Zoppel, für die Ideen und die Mühe. (y) Saubere Sache, das. :)
    Flutz

    Capture the Fass mal andersrum


    Was wird gebraucht:
    -4 Teams
    -1 Beobachter
    -mindestens 8 Fässer, mehr ist besser, Busreifen oder ähnlich große Sachen sind auch möglich
    -geeignetes Gelände


    Spielprinzip
    Die Teams sind im Besitz von je 2 Fässern (oder mehr, je nach verfügbarkeit)
    Die Fässer müssen dem Beobachter ausgehändigt werden. Die Teams haben freie Hand in Waffenwahl und Taktik, alles ist erlaubt. Der Beobachter darf nicht be/erschossen werden. Ausgehändigte Fässer gelten als "aus dem Spiel raus".
    Ziel ist als Team soviel Fässer wie möglich dem Beobachter auszuhändigen, und dabei gleichzeitig die gegnerischen Teams zu dezimieren.
    Punkte gibt es an einem zeitlich festgelegten Ende auf abgegebene Fässer, und auf die Anzahl der verbliebenen Mitspieler.

    Hier mal ein möglicher Austragungsort, Grishino, mit den möglichen Startpunkten.

    [img width=700 height=497]http://up.picr.de/27888960cl.jpg[/img]


    Die vier Teams haben in etwa ähnliche Ausgangspositionen, schauen müsste man nur, das die Startpositionen nicht von den anderen Teams einsehbar sind.


    Grishino dient hier nur als mögliches Beispiel. Denkbar wäre das ganze auch in den weiten Ebenen zwischen Pustoshka und Rogovo. Dichte Waldgebiete, wie im Black Forest, sind genauso möglich wie der Urbane Raum (Novo, Zele).
    Soweit von hier und mit Grüßen
    Flutz

    Moin
    Den Filmtitel weiß ich jetzt nicht, kann mich aber erinnern, das diese Szene in einem asiatischen Land wohl spielte....heiß und schwül war es.


    Aber und dafür durfte wir uns 1987 eine Aufführung des Russischen Roulettes ansehen. Das war zur Abschlussfahrt unserer 10 Klasse der POS nach Moskau und Leningrad (heute Skt.Petersburg).
    Und da gab es halt ein Besuch im Bolschoi Theater mit oben genannter Aufführung. Sehr erhaben und jedem Kulturinteressierten zu empfehlen. ;D
    FLutz

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    Moin, ihr guten.
    Der Krabbelbericht vom Montag, den 12.12. Bin die Tage recht ausgelastet mit Kekse essen gewesen, deshalb die Verspätung.


    Die Idee:
    Einmal reichlich Geschenke abfassen, ohne einen Finger zu rühren, wer hat da wohl noch nicht dran gedacht.
    Und das war eigentlich auch die Grundidee, die ein bekanntes Prinzenpärchen auf der Burg "Black Mountain" in den Köpfen hatte. Die ganzen mühevollen Wege, die ewige Latscherei, um an die angenehmen Dinge des täglichen Lebens zu gelangen...Geht das nicht einfacher?
    Klar, wesentlich einfacher sogar. Gebt dem einfachen Volk etwas Brot und ein paar Spiele, schon kommen sie lachend und winkend zu dir, legen dir ihre sauer erworbenen Schätze vor die Füße und erfreuen sich dann an einer huldvollen Handbewegung deinerseits.
    So residierten wir beide, Crio und FLutz, in unserem Herrschaftssitz und erwarteten dort die Scharen an niederen Volk, die dort eintreffen sollten um unser Wohlgefallen zu erringen.
    Das aber nur so nebenbei.



    Die Aufgaben:
    Die verschiedenen Teams bekommen unterschiedliche Startpunkte zugewiesen, die sie bis 21.Uhr einzunehmen haben. Zu diesem Zeitpunkt gibt es eine Liste mit Dingen des täglichen Bedarfs, welche gesucht, gefunden und zu einem noch unbekannten Zielort gebracht werden sollen. Der Zielort wird im Laufe der nächsten Stunde, Zahl für Zahl, als GPS Positionsreihe bekannt gegeben. Am Zielort angekommen, wird vernehmlich der Teamnamen als Passwort ausgerufen, danach die Ware von den Burgherren professionell begutachtet, und auf das Vorhandensein und die Anzahl eine Punktevergabe durchgeführt. Weiterhin gibt es Punkte auf die Anzahl der erscheinenden Teammitglieder. Teams mit zu großer Mannstärke haben, aus Fairnessgründen, von Anfang an einen Punktemalus. Während des ganzen Geschehens ist PvP erlaubt, nur in ca. 100 Meter um den Abgabeort herrscht Waffenruhe.


    Einkaufsliste
    Anzahl, Item, (Punkte)
    1 Improvised Backpack,20 Slots (1)
    1 Essbare Beere (1)
    4 Pfeile mit Knochenspitze (1)
    1 Apfel (1)
    1 Büchse Fisch, Sorte egal (1)
    1 Steinofen (2)
    1 Angelrute, gecraftet oder industriell (1)
    1 Fisch (2)
    1 Tür eines PKW, Sedan oder Offroad (2)
    1 Binocular (1)
    2 Stück gebratenes Fleisch, Sorte egal, auch vom Teammitglied möglich (1)
    1 Zündkerze (1)
    1 Handdrillkit (1)
    2 Stück Feldfrucht, Sorte egal (1)
    1 gecrafteten Bogen (1)
    1 Getränkedose, Sorte egal (1)
    1 Seil (1)
    5 Schuss 22er (1)
    1 PKW Rad, Sedan oder Offroad (1)


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    Team Alpha:
    Frank, Ekki, H1ns, TheStriker, CryZ


    Das Geschehen um Team Alpha stand von Beginn an unter einem ungünstigen Stern. Der Neuling Ekki wurde schon auf dem Weg zum Treffpunkt in Nadezdino vom Team Charlie gesichtet. Seine Sehnsucht unendeckt zu bleiben, führte ihn unter einen, so nahm er an, blickdichten Nadelbaum. Um dem armen Menschen diesen Glauben zu nehmen, wurde dieser Baum kurzerhand von Team Charlie gefällt. Seines Schutzes beraubt, sich seiner Nacktheit bewusst, nahm Ekki die Beine in die Hand, was unwahrscheinlich lustig aussah. Schon kurz darauf wurde er hingestreckt von Schüssen und danach auf dem Boden wiederzufinden.
    Weitere Alphas litten unter den Unwägsamkeiten der modernen Technik. Nach mehreren Disconnects warfen die Kämpfer H1ns und CryZ das Handtuch, um traurig, allein und weinenden Auges im stillen Kämmerchen mit ihrem Schicksal zu hadern, wohl wissend, eine der unbeschreiblichesten Erfahrungen in ihrem Spielerleben zu verpassen. Scheinbar angesteckt von dieser Art der Massendepression, war es auch für einen weiteren Mitspieler zuviel des Guten. Mit TheStriker stieg ein sehr versierter Sniperschütze und guter Beobachter aus dem Team aus.
    Frank, gefürchtet bei Freund und Feind wegen seines unglaublich schnellen Abzugfingers, machte das beste aus der Situation. Seinem wiederauferstandenen Teammitglied Ekki, ein strammer, junger und gesunder Bursche, der sich nicht scheut den Anforderungen des harten Chernarusalltages zu trotzen, brachte er Grundlagen zum Überleben in dieser harten Welt bei. Das ABC des Überlebenskampfes ist recht schwer und sollte schnell gelernt werden. Der Tod wartet an allen Ecken und in Emden, selbst an einem lecker aussehenden Apfel vergifteten sich Überlebende. (Tatsachenbericht von J.& W. Grimm, "Scheintod einer Jungfrau") Doch mit Frank hatte der Neusurviver Ekki einen perfekten Lehrmeister.
    Doch wie so vieles, hatte auch diese Lehrphase ihre bösen Schattenseiten. Mitten hinein in diese, für beide, friedliche Welt, hallten Schüsse. Schwer getroffen fiel der Lehrmeister den Killerinstinkten anderer Individuen zum Opfer. Über den Verbleib des Herrn Ekki nach dieser Situation liegen uns momentan keine gesicherten Informationen vor, so dass wir, unter Einbeziehung aller notwendigen Fakten und des nötigen Ernstes, hier nur spekulieren können.
    Hier ist Platz für Spekulationen:


    Weiterhin spekuliert werden kann nur über den/die Schützen, der/die das plötzliche Ableben des genannten Überlebenstrainers auf dem Gewissen hat/haben.
    Gemunkelt wird, das dieser Dolchstoß, in Form von perfekt gezielten Geschossen, vom Team Charlie in die noch jungen und lebenslustigen Leiber gejagt wurden.
    Und wie schon das alte Sprichwort sagt, wo gemunkelt wird, da fallen Späne. Sollte da ein Körnchen Wahrheit dabei sein?
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    Team Bravo:
    Retri, HauRuck, LMNTZ, Alex, Ed Steck, Puni, Maweme


    Bekannt unter dem Gruppennamen "BlackSkulls", sind die "BS" eine unabhängige Soldatentruppe in Chernarus. Gefürchtet von Banditenbanden oder anderen Freischärlern, sind sie sich aber auch dem bezahlten Dienst für die Unterdrückerklasse nicht zu schade. (Erinnert sei hierbei an das NOA-Massaker, verübt an dem Trupp von Idealisten und Feingeistern der Revolutionseinheit, vor kaum mehr als 8 Tagen) Diese militärisch straff organisierte Einheit geht ihren eigenen, geradlinigen Weg. Gut ausgebildet in taktischen Dingen, mit ausergewöhnlichem Können an der Waffe, ist das schnelle und gnadenlose Töten von Gegnern eines der grundlegenden Mittel, mit der sich die Gruppe durch Chernarus bewegt.


    Hier gewähren sie uns einen kurzen Blick in ihren Tagesablauf. In diesem wird minutiös protokolliert, welche Tätigkeiten das Team absolvierte, bevor gegen Abend dann die Order für den Einsatz innerhalb der Krabbelgruppe kam.


    -0530-Wecken, Betten machen und erstes Warmlaufen, neue Bestzeit im 10 Km Lauf nicht möglich, hinternlich die Nachwirkungen der gestrigen Weihnachtsfeier.
    -0700-Straftraining wegen verpasster Bestzeit und wegen der Rechtschreibefehler im vorhergehenden Tagespunkt-0530-
    -0730-Frühstück und Taktikschulung (heute: Verbergen des Körpereigenen Geruchs durch Iltis No°10)
    -0830-Deutschunterricht (heute der Buchstabe "K". "K" wie Krieg, killen, Knarre, Kawumm, Knall, Kranate, Kollateralschaden)
    -0835-Waffenreinigen, Bekleidungsreinigen, anschliesend Pinkelpause
    -0840-Reinigung der Bekleidung erneut erforderlich
    -0900-Geländetraining (heute: Orientierungslauf)
    -1000-Bildung eines Suchtrupps für Vermisste
    -1100-Suchtrupp vermisst. Erfreuliche Nachbarschaftshilfe, TLP bietet Unterstützung bei Suche an
    -1200-Mittagspause, Team gilt noch als abwesend.
    -1230-Team wieder vollständig. Rückweg mit Hilfe der Pfadfindergruppe "Gänseblümchen" erfolgreich.
    -1300-Straftraining, Reinigung sanitärer Einrichtungen
    -1400-Nahkampftraining (heute: wie wehre ich mich gegen ein Angreifer mit einer Banane)
    -1530-Vesper, mit Bananenshake und Keksen
    -1600-Training (heute teambildende Maßnahmen)
    -1602-Abbruch des Trainings und gesamte Mannschaft zu Besuch im Sanizelt
    -1700-Kulturnachmittag (wahlweise die Filme Rambo 4 oder Dirty Dancing)
    -1900-Erstes Briefing zum Einsatz, Vorbereitung der Ausrüstung, Aufmunitionieren der Waffen
    -1915-Anfrage von TLP nach Verbleib ihrer Suchmannschaft
    -1930-Taktikbesprechung zum Einsatz, Fassen der Notfallrationen und medizinischen Vorräte.
    -2000-Inspektion der Ausrüstungen durch Vorgesetzen. Straftraining für 4 Mann wegen Besitzes von pronografischen Bildmaterials von Jennifer Grey
    -2005-Disziplinarische Maßnahmen gegenüber weiteren 3 Mann, wegen unbefugten Nutzens der Schießhalle für Tanzübungen
    -2010-Einsatzorder durch Einsatzleitung, erster Wegpunkt bekannt gegeben.


    Der nun folgende Bericht wurden aus Funkmitschnitten und Statusmeldungen des Teams eruiert.


    Einsatzleitung an Team: Wegepunkt wurde ihnen übermittelt, handeln sie entsprechend.
    Team an Einsatzleitung: Ankommen Msta. Ort unauffällig, scheinbar sicher. Einnahme und Kontrolle auf eventuelle Feindeinheiten durchgeführt. Spähposten eingeteilt.
    Einsatzleitung an Team: Neue Einsatzziele. Suche von strategisch wichtigen Komponenten durchführen. Schnell und sauber. Möglicher Widerstand wird mit aller Härte bekämpft. Update Koordinaten Endziel. Passwort zur Beendigung der Aufgabe ist "Bravo"
    Einsatzleitung an Team: Soldat Retri ist, zur Sicherheit der eigenen Truppe, bis auf Weiteres zu entwaffnen.
    Team an Einsatzleitung: Suche nach Komponenten läuft planmäßig. Kein Feindkontakt.
    Einsatzleitung an Team: Anweisung, Blickkontakt im Team ist zu halten, um Vorkommnisse wie -0900- auszuschliessen.
    Team an Einsatzleitung: Kontrollmeldungen von Spähposten fehlt, gehen dem nach.
    Einsatzleitung an Team: Vorrang hat Mission, Spähposten evtl. später nachrücken lassen.
    Team an Einsatzleitung: Suche läuft planmäßig weiter. Spähposten bei Pflichtversäumnis ertappt. Nacktbilder von Patrick Swayze eingezogen.
    Team an Einsatzleitung: Suche in Msta nach Komponenten wird beendet. Truppe konnte sich ohne Verluste sammeln und aus dem Ort zurückziehen.
    Einsatzleitung an Team: Update Koordinaten Endziel
    Team an Einsatzleitung: Eingeschlagene Richtung Nord-Nord-Ost. Gewähltes nächstes Einsatzziel Dolina.
    Team an Einsatzleitung: Wegstrecke Richtung Dolina ohne weitere Vorkommnisse.
    Team an Einsatzleitung: Lager gefunden. 20 Rollen Toilettenpapier, Garantieschein für eine Penispumpe, ausgestellt auf den baldigen Präsidenten der USA und zwei komplette rote Trainingsanzüge von Boss.
    Team an Einsatzleitung: Taktisches Vorrücken in den Ort, Kontrolle der örtlichen Polizeistation auf offen liegende Waffen und Munition.
    Einsatzleitung an Team: Daten wurden überprüft, Herr D.Trump befand sich nie in Chernarus. Evtl als Deckname für ostfriesischen Geheimagent benutzt.
    Team an Einsatzleitung: Dolina eingenommen, Kontrolle und Suche fortgesetzt, offen zugängliche Waffen beschlagnahmt.
    Team an Einsatzleitung: Suchstatus- eine Komponente noch abgängig.
    Einsatzleitung an Team: Update Koordinaten Endziel. Intensivieren der Bemühungen. Aufklärung meldet schnellen Fortschritt bei Gegnerteam.
    Team an Einsatzleitung: Abrücken aus dem Ort Dolina. Kamerad Retri aus Tragekapazitätsgründen wieder bewaffnet.
    Team an Einsatzleitung: Eingeschlagene Richtung Nord-Süd-Nord-West zu Ost-West Werkseitig, Gewähltes Ziel Dubrovka
    Einsatzleitung an Team: Höchste Wachsamkeit in der Region Polana und Gorka, starke Gefahr auf Feindkontakt, Satellit bestätigt dortige Gefechte
    Einsatzleitung an Team: Update Koordinaten Endziel
    Team an Einsatzleitung: Wegstrecke bis Dubrovka ohne weiter Vorkommnisse. Einrücken in Dubrovka, keine feindlichen Aktivitäten. Suche wird fortgesetzt.
    Einsatzleitung an Team: Update Koordinaten, Nachricht an alle Teammitglieder: Wer, verdammt, hat im Sanitärbereich das Toilettenpapier geklaut?
    Team an Einsatzleitung: Negativ. Teammitglieder lehnen Nutzung dieses Hygieneartikels ab.
    Team an Einsatzleitung: Erbitte nächste Zielpunktkoordinaten, bewegen uns weiter in vermutliche Richtung Endziel.
    Einsatzleitung an Team: Neue Koordinaten noch nicht verfügbar, vermutete Richtung beibehalten.
    Team an Einsatzleitung: Roger, weiter nördliche Richtung. Suchstatus- eine Komponente weiterhin abgängig. Alternativ Toilettenpapier möglich?
    Einsatzleitung an Team: Update Koordinaten Endziel. Betreff Komponente- ohne diese weiter, bitte beeilen. Betreff Papier, bitte beeilen.
    Team an Einsatzleitung: Zielpunkt in Sicht. Rücken weiter vor.
    Team an Einsatzleitung: Zielpunkt erreicht, keine Aktivitäten erkennbar. Übermitteln uns bekanntes Passwort.
    Team an Einsatzleitung: Nach Übermitteln des Passwortes zwei Zivilisten erkennbar. Überprüfung Identität läuft.
    Team an Einsatzleitung: Aufgabe als erstes Team abgeschlossen, Komponenten abgegeben. Ein Teammitglied verloren. Fallschaden aufgrund defekter Gebäudestruktur. Ausrüstung des Kameraden gesichert.
    Team an Einsatzleitung: Eintreffen Gegnerteam Delta, erbitte weitere Einsatzorder.
    Einsatzleitung an Team: Gratuliere Team Bravo. Betreff Team Delta, keine Waffenfreigabe. Schnellmöglichst abrücken zur Hauptbasis, Toilettenpapier unbedingt benötigt. Over&out.


    Team Bravo
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    Team Charlie:
    Schoeni, Dave, Bakir, Jessi, zm4ster


    Dieses Team, auf der Suche nach den gesuchten Dingen, kam in den schönen Örtchen Mogilevka zusammen. Idyllisch gelegen unweit der Burgruine Zub, ist es bekannt als Durchreiseort für Sommerfrischler, die des Strandaufenthaltes überdrüssig sind, und sich anschicken die weiter im Land liegenden Regionen zu erkunden.
    Um die heutige Aktion siegreich zu beenden musste begonnen werden. Und zwar mit dem Anfang der Durchsuchung Mogilevkas. Zaghaft an den Wohnungstüren klingelnd, die Zivilbevölkerung um Hilfe bei der Sammlung der gewünschten Dinge bittend, wurden so die ersten begehrten und zum Sieg notwendigen Stücke in die Rucksäcke gesteckt.
    Schon bald bemerkte Team Charlie, das Mogilevka nichts mehr zu bieten hat. Selbst die schönen jungen Frauen des Dorfes konnten die Einheit nicht zum längeren bleiben animieren. Weinend liefen diese dem nun abrückenden Team hinterher, laut "Zoppel! Zoppel!" rufend. Weitere Informationen zu diesem Thema täglich in der Shoutbox.
    Weiter führte nun der steinige Weg in Richtung Nadezdino. Im der kleinen Gemeinde angekommen, versuchte sich ein, bis dato nicht bekannter, in dieser Situation aber unglücklicher Überlebender, den scharfen und spähenden Blicken zu entziehen. Das konnte so nicht hingenommen werden. Mit, im Bericht von Team Alpha beschriebener, schlussendlicher Konsequenz.
    Diese Aktion sorgte nur vorrübergehend für einen etwas schnelleren Herzschlag, so das Team Charlie sich schnell um die Weitersuche nach den gewünschten Dingen kümmern konnte. Das Dorf wurde gründlich durchsucht, was benötigt wurden kam in den immer schwerer zu tragenden Rucksack, um dann den Weg in nördliche Richtung einzuschlagen. Das Dorf Vyshnoye wurde, nach einer kurzen Pause zum Wasserlassen und sich frisch machen, als nächstes Ziel erkoren.
    Nicht wissend, das die nächsten Minuten eine stimmungshebende und lustige Begebenheit für die Gruppe bereithalten würde, machte man sich forschen Schrittes auf den Weg.
    Es begabt sich nämlich, das ein Soldat einer im ganzen Land berüchtigten Gruppierung, selbst sich als TLP benennend (andere Überlebende geben diesem Trupp wesentlich kreativere Namen), sich "unserem" Team näherte. Lachend und winkend lief er auf das Team zu, um plötzlich seinen Fehler zu erkennen. Zu spät seine Erkenntniss, und um weiteren Missverständnisse vorzubeugen wurde er in Beugehaft genommen.
    Wie eine kurze und schmerzhafte Befragung des Herrn L. klar werden lies, hielt er Team Charlie für seine Freunde. Zu seiner Verteidigung sei gesagt, er war seit dem späten Nachmittag mit seinem Trupp in einer Suchmission, nach einer anderen vermissten Truppe, unterwegs. Er und sein Trupp verirrten sich schon bald unwiederrufbar und zu allem Überfluss wurde er dann noch von seinen Freunden getrennt. Sein Gesicht tränenüberstömt und leise schluchzend, zitternd vor Hunger, am Körper zerschrammt, wurde ihm die Gnade gewährt. Mit einer geschickten Bewegung des Zeigefingers wurde dieser Soldat in sein natürliches Habitat zurückgeschickt.
    Vyshnoye wartete...es ging weiter.
    Die gesellige Runde begab sich wieder auf Schusters Rappen auf den Weg. Plötzlich ein hörte man ein Surren wie von wilden Bienen oder anderen Hautflüglern in der Luft. Begleitet vom Überschallknall vorbeizischender tödlicher Geschosse, bohrten sich diese in das Geäst umstehender Bäume. Kleine Äste torkelten, schwer getroffen oder gar tot, zu Boden.
    Staubfontänen einschlagender Kugeln näherten sich dem Team. Der schweigsame, aber immer aufmerksame und treffsichere Kamerad Schoeni ging mit einem knurrenden Laut zu Boden. Er war nun schlecht gelaunt, da ihm eine Kugel die weitere Teilnahme an der Aktion verweigern wollte.
    So nicht, dachten sich sein Freunde. So nicht, dachten sie erneut. Und um diesen Kreislauf des Nachdenkens durch Aktionismus zu durchbrechen, kramten die Hinterbliebenen der Gruppe ihre medizinischen Werkzeuge und Medikamente raus, und begaben sich an die Wiederauferstehung des gefallenen Mitkämpfers. Und siehe da, mit Hilfe einer Niere eines vorbeiziehenden Zombies und dem gesund erscheinenden Bein eines Rehes (oder war es anders rum?), konnte der waidwund daherliegende Kamerad wieder aufgestellt werden und so an den bald folgenden Aktionen weiterhin teilnehmen.


    Die Verursacher dieser Übelei konnten nur vermutet werden. Die plausibelste Erklärung, es wären weitere TLPler, die mit den Schüssen auf ihre missliche Lage aufmerksam machen wollten, sozusagen damit um Hilfe riefen, fehlte es aber an jedwedem Beweis und folglich lassen wir das hier mal so stehen.
    Nun, aber um der Gefahr zu entgehen, zufällig von einem in ihre Richtung geschossenen Geschoss erschossen zu werden, verlagerte unser Trupp seine Position in eine sichererere und ungefährlichere Gegend.
    Der fein und schnell ausgetüfftelte Plan schnellstens nach Gorka zu gelangen, dort die letzten zwei Suchobjekte zu finden und damit, und der mittlerweile bekannten Position des Abgabeortes, diese Aktion zu einem infernalen Triumph der mannschaftlichen Geschlossenheit zu Ende zu bringen, konnte nichts mehr aufhalten. Sollt man meinen.
    Doch das Schicksal hatte etwas anderes mit Team Charlie vor. Gorka, blühende Gemeinde im Herzen von Chernarus. Ackerbau und Inzucht bestimmen das Leben der dortigen Bevölkerung. Der Verkauf von kleinen, handwerklich perfekt handgeschnitzten Holzlebkuchen trägt zum Lebensunterhalt der dortigen Menschen bei.
    Doch an diesem Tag wartete nur der Tod. Die Einwohner, ängstlich der Dinge harrend, die da kommen, verbarrikadierten sich in ihren kargen und ärmlichen palastähnlichen Villen im Jungenstil, harrten der Dinge die da kommen. Aber das hatten wir schon.


    Vorsichtig tastete sich unsere Gruppe vor. Nicht vorsichtig genug. Kämpfer Bakir sank zu Boden. Ohne einen Laut. Er war mausetot. Gewalt brach sich ihre Bahn. Wo steckte der Schütze? Der hinterhältige? Keine Bewegung war zu sehen. Kurze Sätze machen auch Spaß.
    Zm4ster hub sich an, den Mörder ausfindig zu machen. Es blieb beim Versuch, auch er sank, der Schwerkraft folgend, zu Boden. Noch bevor sein Körper auf dem kalten Grund der offenen Strasse aufschlug, war auch er hinüber. Da lag er nun, und mit ihm der Rucksack mit den Schätzen und der "to do" Liste.
    Auf offener Strasse, der kalten. Nebel strich in Schwaden darüber hinweg. Über den Rucksack und den leblosen Körper. Es war schrecklich.


    Alle nun unternommenen Versuche des verbliebenen Teams, das Behältniss mit den Schätzen zu sichern, schlugen fehl. Zu gut war das Versteck des Schützen, sehr gut gezielt seine Geschosse, so das weitere Charlies den schnellen Weg zum Meer antraten.


    Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, der Verluste des eigenen, und der Erfolgsmeldungen anderer Teams, erklärte Charlie die Aktion diesmal für verloren und wandte sich dem Skatspiel zu. Welches sie auch deutlich besser beherrschen.


    Team Charlie
    [img width=700 height=393]http://images.akamai.steamuser…2B9502C1FC3847E3ABA98C07/[/img]


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    Team Delta:
    Hanzo, Smurfi, Erich, Fibro, Torrin, Micha


    Diese 6 Recken trafen sich, zwecks gemeinsamer Unternehmungen, Gedankenaustausch und Tötungsabsichten in Gorka. Eine sanfte Stimme in ihren Köpfen befahl ihnen alsbald, sich schnurstracks in das ca. 3 Kilometer entfernte Staroje zu begeben. Unfähig sich diesen Befehlen zu wiedersetzen, zog die Karawane weiter. In Staroje angekommen gab es erneut Weisungen. Ein buntes Sammelsurium an außergewöhnlichen, aber auch völlig alltäglichen Dingen sollte gesammelt, geordnet und an einem fernen Punkt an zwei, dem Team unbekannte, schöne Menschen übergeben werden. Nun galt es, nur schnell keine Zeit zu verlieren. Nach einem gründlichen Spucken in die Hände und der Freude darüber, weil das beim Händeklatschen so fein spritzt, wurde das Örtchen Staroje auf den Kopf gestellt. Dies gab der Trupp aber schnell wieder auf, da es erstens schmerzhaft war, und drittens komisch ausschaute. Schauen wir ein paar Zeiteinheiten weiter....
    Die Gruppe Delta überprüfte ihre Sammlung auf Vollständigkeit..Apfel-Check; Getränkedose-Check; Seil-Check; Chiang Kai-Check...Doch, oh mein Gott, WTF und Hoppla, es fehlten noch ein paar wichtige Dinge. Staroje war aber leer, also nichts wie auf, in nördliche Richtung.
    Einmal hin, alles drin. Dieser Wahlspruch der Bürger von Dubrovka musste der Gruppe in den Sinn gekommen sein, dementsprechen führte kein Weg an diesem Paradies des Lootes und unermesslichen Überflusses vorbei. Was gab es auch alles auf dem Weg dorthin und in der City selbst zu holen! Zum Beispiel ein großes Angebot an Autotüren. Verschiedenfarbig in der Einheitsfarbe Weiß lackiert, mit Roststellen erhältlich aber auch mit ohne, war es eine Freude die Auswahl zu treffen. Ja, hast du Autotür, fehlt der feine Fisch. Schnell die zu diesem Zweck hergestellte Rute hervorgeholt, und ab mit dem Wurm ins Feuchte Wohngebiet von Karpfen, Tümmler und Co. Biss! Sanft und doch geradezu zielstrebig wurde ein Tier der Familie der karpfenartigen an das, ihm ungewohnte und unangenehme, rettende Ufer gebracht.
    Es war vollbracht. Bis auf eine Kleinigkeit, eine sonst kaum beachtete Fundsache, einer vom Kenner Chernarus müde belächelter Gegenstand, war unauffindbar.
    5 Schuss, nur 5 Schuss vom Kleinkaliber .22. Nichts. Gar, gar nichts. Konnte das über Sieg oder Niederlage, Tod oder Leben, Oben und Unten entscheiden?
    Die Geschichte sollte es zeigen...
    Während die Zeit( die der Schreiberling hier verzweifelt versucht als interessant und packend darzustellen) verrann, raunte immer wieder die oben genannte Stimme in den Köpfen. In regelmäßigen Abständen, anscheinend wirr und zusammenhanglos, wurden Zahlen genannt. Diese konnten, bei geschickter Verwendung der eigenen Synapsen und durch Erinnerung an die langweiligen und unfruchtbaren Mathestunden in der Hauptschule, zu einer interessanten und nutzbringend erscheinenden Zahlenkombination kombiniert werden. Diese sollte dann, so wispernde die Stimme, zu dem Erkennen des gewünschten Endpunktes dieser Reise führen. Lange und ewig rätselte die Gruppe, schier unmöglich erschien ihnen die Auflösung dieser kniffligen Aufgabe. Und sie würden auch jetzt noch rätseln, wenn sie es nicht ziemlich schell herausgefunden hätten.
    Nun war alles klar. Getrieben vom Siegeswillen, sozusagen mit prall gefüllten Segeln, im Schub der eigenen Winde, gab es nur eine Richtung einzuschlagen.
    Weiter nördlich.

    Viele erinnern sich noch der schweren, grausamen und blutigen Kämpfe, die eine Handvoll Menschen, ausgestattet mit großer Intelligenz, körperlicher Vollkommenheit, attraktivem Aussehen und feinster humanistischer Gesinnung, gegen einen hinterhältigen, feigen und in der Überzahl angreifenden Angreifer für sich gewinnen konnten. Gleich in der Nähe dieser heroischen Schlachtfelder der Ehre, dem Flugfeld Krasnostav, musste sich das Ziel der heutigen Reise befinden. Urkundlich erwähnt wurde dieses Reiseziel schon 1256 im Reisetagebuch von Silvio Kuchenwamms (*1332-†1702). "Wanderer, der sich sehnet der Ruh, wend dein Schritt der Höhe zu, dort wart auf dich nach Tages Last, fein Apfel und ne Dose Kvas-t".
    Es war die Burgruine Black Mountain, zu der letztlich alle Wege führen sollten. Das Ziel musste genommen werden!


    Aber noch lag ein Stück des Weges vor den müden Füssen unserer Gruppe. Ausgelaugt vom laufen, mental am Ende durch das Problem mit der Zahlenreihe, aufgehalten durch die ständigen Rufe "sind wir schon da", "ich habe Hunger", "meine Füsse tun weh", "bekomm ich ein Eis", rückte die Gruppe nur noch langsam vorran.
    Mit versteinerter Miene sah und hörte man ein Auto fahren. Zu matt für schnelle Entscheidungen, die Arme und Hände viel zu müde, um noch die Waffen zu heben, vieleicht fürchtete man auch eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Strassenverkehr, ließ man das Vehikel seiner Wege ziehen..
    Die letzten Meter wurden zu quälenden Anstrengungen..und da, äh nein, dort, undeutlich und schemenhaft, im plötzlich einsetzenden dichten Regen und wabernden Nebel nur verwaschen zu sehen, ragen die Zinnen eine Burgruine klar und deutlich in den strahlend blauen Himmel dieses Sonnendurchtränkten Tages. Schon von weitem hört man fröhliches Stimmgewirr, liebevolle Scherzworte, singen und lachen. Kam man etwa gerade zu einem bösen Konflikt, der bald zu Gewalttätigkeiten führen konnte? Der Schritt wurde schneller, das Herz entfernte sich von seiner angestammten Lage, um weiter oben im Hals zu schlagen, der gemarterte Körper spannt sich ein letztes Mal in den verschwitzten Bekleidungsstücken. Endlich am Ziel...doch..oh nein...


    Team Delta
    [img width=700 height=429]http://up.picr.de/27733314wt.jpg[/img]


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    Eine Auswertung für das Krabbelgruppendingens für dieses Mal fällt wohl recht schwer.
    -Team Bravo war am schnellsten, bis auf die 22er Munition wurden alle Items gefunden und vorgezeigt. Ein Punktemalus von -2 wurde dem Team verpasst, da mit sieben Teammitgliedern unterwegs. Mit einem Pluspunkt für "wer zuerst kommt, malt zuerst" sind das 27 Punkte.
    -Team Delta kam ca. 4-5 Minuten später, ebenfalls fehlte dort die 22er Munition, das Team bestand aus 6 Mitgliedern. Ebenfalls 27 Punkte.
    -Team Alpha machte das beste aus einer vertrackten Situation und schulte Dayzneulinge. Perfekt und dadurch ebenfalls 27 Punkte
    -Team Charlie wurde in heftigen Kämpfen aufgerieben, haben durch die Gefangennahme und Exekution eines berüchtigten netten Banditen aber schon alleine ne Menge Punkte gutgemacht. :) hmmm zähl und rechne...27 Punkte!!


    Vielen Dank für eure Teilnahme, ein Daumen hoch an Zm4ster für die Unterstützung. Die Berichte zu den Teams wurden von mir eventuell etwas...anders.....wiedergegeben, als es in Wirklichkeit geschah. Und ein liebes winken an die TLPs, die Aufmerksamkeit habt ihr euch verdient. :P


    Ach und Herr Zoppel, wird Zeit das du hier wieder das Ganze in die Hand nimmst.




    PS: Noch drei Bilder


    Prinzenpaar Crio und Flutz von und zu Black Mountain

    Tach
    Letztendlich mündet die gesamte Entwicklung ja irgendwann (was sind schon Jahre ;D )in einer Version, in der die Serveradmins ihre Server einstellen können, wie es der geneigten Spielergemeinschaft gefällt.
    Wie schon Sqeezor schrieb, es wird in den verschiedenen Entwicklungsversionen gezeigt, was möglich ist.
    Und ich hoffe doch sehr, das die fertige Version 1.0 auch für Modder freigegeben wird. Und das wird ein Vergnügen für jeden denkbaren Geschmack.
    Wenn wir das noch erleben... ::)
    Flutz

    "Der Bravo-Soldat schoeni ging auf Nummer Sicher und erschoss sein eigenes Teammitglied Frank22143 bevor dieser wieder selbst zum Teamkiller wird. " ;D (y)
    Musste ordentlich grinsen beim durchlesen.
    Danke, Zoppel. :)


    Flutz

    Ein Sieg für die Sache.


    Unser Revolutionskomitee, bestehend aus 7 hartgesottenen, bärtigen Kämpfern/innen, kann stolz diesem Forum mitteilen, das es als Sieger der gestrigen Kampfhandlungen, um das NOA, hervorgegangen ist.


    Was wirklich geschah:
    Unsere Aktion war lange und sorgfältig geplant, kein kleinstes Detail wurde dem Zufall überlassen, der Sieg sollte ein Signal sein.
    Schon bald nach der Veröffentlichung unserer Willenserklärung, und nachdem sich der Feind, ängstlich und kriechend, dem NOA näherte, kam es zu ersten Kontakten. Rings um das Airfield erklangen die Fanfaren des Todes, in Form von Schussgeräuschen. Welche der konterrevolutionären Kräfte sich dem Blutrausch hingaben, ist uns, den moralisch überlegenen Helden, nicht bekannt und auch völlig Conchita. (auch fleischfrei erhältlich)


    Der erster sichtbarer Kontakt hielt sich, aufgrund unserer Kampfstärke, sehr bedeckt, und außerhalb unserer Waffenreichweite, doch gut beobachtet durch eine Kleineinheit unserer Einheit, durch die Kämpfer Frank, Tom, Crio. Die zweite Kleineinheit unserer Einheit, bestehend aus Dave, Flo und Flutz beobachteten im selben Zeitraum rückwärtige Geländeabschnitte. Die dritte Kleineinheit, bestehend aus dem Kämpfer Gomorrah, hatte einen freien Tag genehmigt bekommen und frönte frech der Freizeit.
    Der Feind, soweit war bekannt, konnte sich aufgrund seiner deutlichen Unterlegenheit nicht offen stellen, so das von einem heimlichen und durch verschiedene Objekte sichtgeschütztem Anschleichen ausgegangen werden musste.
    Die Spannung war hoch, der Siegeswille unbeugsam. In diesen Phasen der immensen Konzentration kann es zu Fehlern kommen, und kurze Zeit später erlag, durch ein bedauerliches Missgeschick, unser jüngstes Kollektivmitglied Flo, den freundlichen Geschossen eines anderen Kämfers unserer Einheit.
    (Selbstverständlich entsprechen wir dessen Bitte, seinen Namen nicht im Kontext mit diesen Unfall zu nennen. Mehr dazu im Kapitel D0677)
    Dieser Vorfall wurde natürlich in Rahmen einer Grundsatzdiskussion über Werte und revolutionäre Ziele und den dabei eventuell entstehenden Verlusten, schnell abgeklärt und einstimmig als beendet beschlossen. Das Protokoll liegt vor und kann nach Aufnahme in unsere Brigade eingesehen werden.



    Alsbald beschleunigte sich der Ablauf der Ereignisse. Ein Besuch eines bekannten Unterhaltungskünstlers, Djs und Musikers, der unsere Herzen mit kulturellen Gut stärken wollte, musste aufgrund seiner ungemein schlechten Musikauswahl schnell beendet werden. Ciao.
    Einer der gegnerischen Kämpfer versuchte mit einer Finte (erotisch-säuselnder Stimme, knappe Bekleidung) sich Zutritt zu den gut gefüllten Waffenarsenalen unserer Einheit zu verschaffen. Durch das heben beider Hände über den Kopf zeigte dieser gewiefte Soldat dann aber seine wahren, bösartigen und aggressiven Absichten und musste ohne zögern ausgeschaltet werden.


    Ein deutlich anderes Kaliber der Bedrohung ereignete sich dann mit dem unangekündigten Besuch eines Zombiemasters. Heimlich, still und leise unsere Truppe infiltrierend, sich seines guten, waffenlosen Kampfes bewusst, brach er wie eine Naturgewalt durch die Flure unserer Heimat und schloss sich in der Küche ein. Die Plünderung unseres gut gefüllten Kühlschrankes konnten wir so natürlich nicht dulden, und mit vereinten Kräften wurde dieser Eindringling zu Fall gebracht.


    Und dann kam es. Es kam schnell, es kam hart und es kam gewaltig.

    Eine Gruppe, deren Zeichen eine Balaclava mit Totenkopf ist, rückte mit gesamter Mannschaftsstärke an. Schon immer gefährlich im Kampf und als Instrument der Unterdrücker dienend, ausgebildet im unbarmherzigen Töten, wurde der Kampf brutal und letal. Unsere gewonnene Heimat war in Gefahr!
    Von allen Seiten waren wir im Würgegriff des Gegners, umstellt von ihren 30-70 Mann, die unseren 6 Revolutionären das Leben zur Hölle machen wollten.
    Und es war die Hölle:
    Das heißere Bellen der M4 mischte sich mit dem lauteren Krachen der Kalaschnikovs, rauchende Patronenhülsen, die mit lautem klingeln zu Boden fallen, todbringende Geschosse zischten durch die Fenster und Türen. Detonierende Granaten übertönten die Schreie der zahlreich getroffenen Gegner. Im wahrlich edlen und heldenhaften Kampf wurde unsere Einheit aber immer mehr dezimiert. Wir wollten doch nur Freiheit! Doch je mehr unserer Kämpfer mit blutenden Körper und schwindenden Augenlicht zu Boden gingen, desto näher kamen die Teufel. Letztendlich mussten wir diesem massiven Geschosshagel Tribut zollen und nach kurzer demokratischer Abstimmung zog sich unsere Einheit sehr schnell an die Küste zurück. Sehr sehr schnell.


    So konnte und sollte es aber nicht enden! Unser Manifest der Unbeugsamkeit vor dem Feind im stetigen Gedanken, gab es nur eine Aufgabe. Findet Äpfel und kehret zurück.


    Deshalb vereinigten wir uns an der Küste wieder schnell zu kleinen Kampfteams von Einmannstärke, und der steile Weg zu der unsrigen Basis, dem Hort des Kampfes der Klassen wurde begonnen. Widrigkeiten die dem einzelnen auf diesem Weg über den Weg liefen, wurden gemeistert, der eine oder andere von uns wurde zurückgeworfen, verzweifelte fast an den abgrundtief Bösen, welches das Schicksal für ihn bereit hielt. Aber durch den eisernen Willen, sich der großen Sache unterzuordnen, hielten alle durch. Die Rückeroberung begann unaufhaltsam. Durch Einflüsse von außen (der Wecker klingelt früh) konnten leider nicht alle unserer Revolutionsbrigade an dem weiteren glorreichen Siegeszug für unsere Sache teilnehmen.


    Da der o.g. Feindestrupp von unserem Vorhaben erfuhr bzw. wissen musste, daß das Vorhaben von unserer Seite aus zu einem Ende geführt werden will, machte er das einzig mögliche. Er gab Fersengeld. Später vorgefundene Unterwäsche der Gegner, mit deutlichen Spuren von Angst gefüllt, liesen an deren am Boden liegenden Moral kein Zweifel.


    Als die ersten Mitglieder unser Einheit an dem Gebäudekomplex ankamen, fanden sie nur Stille vor. Totenstille. Oder die Stille vor dem nächsten Sturm. Im Nachhinein betrachtet ein kleines Lüftchen. Erzeugt und gebracht wurde uns dieser dann von den verbliebenen Mitgliedern eines anderen Gegnertrupps, eines in aller Eile erstellten Gruppe von Volkssturmsoldaten. Bestehend aus Kindern, Frauen und Gebrechlichen. Sie waren natürlich ohneChance, gegen unser taktisch hervorragend eingestelltes Kollektiv und wurden im geübter Manier von uns beseitigt. Doch der dabei erlittene erneute Verlust unserer Kameraden Frank und Crio wog dabei aber sehr schwer. Die Adresse Franks trauernder Ehefrau wurde einem bekannten Doktor mitgeteilt, damit ihr professionelle Trauerbewältigung angediehen werden kann.


    Und danach wieder ....Stille. Gestört nur durch das ständige summen der vom Blute angelockten Fliegen und dem leisen Knacken auskühlender Waffenläufe. Zwei Kameraden, die vom Küstenaufenthalt erst jetzt eintrafen, bot sich nun ein Bild des Grauens. Schrecklich zugerichtete Tote, teilweise in Teile geteilte Leichenteile, vom Blute benetzter, glitschiger Boden, leergeschossene Magazine, zerlöcherte Bekleidung. Das mit Blut bespritzte Bild einer fröhlichen Feier einer friedlichen Dorfgemeinschaft lag am Boden. Ein Schriftzug darauf :Zum einjährigen Geburtstag, alles gute Tis...Der Rest unkenntlich durch den, schon braun werdenden, Lebenssaft. Ein kühler Wind strich leise durch die zersplitterten Fenster und eingetretenen Türen, vertrieb die ätzenden Schwaden des Nitrosegeruchs der Munition. Ein heulender Wolf saß weit entfernt am anderen Ende der Rollbahn. Er war hungrig und vermisste seine Großtante. (0.61)


    Doch da, ein alarmierender Ruf unseres gut ausgebildeten Späher und Schützen Tom.
    Erneut erblickte er zahlreiche Feinde im Anmarsch. Waren es die erneut die Totenköpfe? Nein, eine andere Gruppierung kam zum Schlachtfeld. Ebenfalls gut bewaffnet und ausgebildet, der Tod anderer für sie ohne Option.
    Schon vorher hatten sie einem Kämpfer unserer Elite, auf dem Weg zurück zum NOA, getötet. Unerbittlich. Weshalb kamen sie? Wollten sie den Sieg für sich beanspruchen? Wollten sie nur das Fleisch der gefallenen Kämpfer? Suchten sie das Bild mit der Dorfgemeinschaft?
    Müßig darüber zu spekulieren.
    Im Angesicht des nahenden und uns stark überlegenen Feindes und der noch eigenen vorhandenen Kampfeskraft, dem fehlen von Waffen und Munition, entschloss sich der verbleibende Teil unserer Brigade, sich durch eine Neuorientierung auf eine bessere Kampfposition dem Feind zu entziehen und die rückwärtig vom umkämpften Gebiet liegenden Geländeabschnitte einzunehmen.
    Dieser perfekt ausgeklügelte Schachzug verwirrte anscheinend den Gegner so, das er keinerlei Möglichkeit sah, auf uns Aufmerksam zu werden.


    Nun vergingen bange Minuten, Fragen schossen durch den Kopf. Wurden wir beim Ausweichen endeckt? Reicht unsere Zeit noch bis zur Sonnenwende(*)? Wo ist die Großtante? Wieviel RAM hat Ltn.Com. Data?
    (*)restart


    Nach reiflichen Überlegen auf Antworten, und gründlicher beobachtung möglicher Feindbewegung wurde uns nun schnell klar, das diese Gruppe des Feindes unsere hart umkämpfte Basis, von welcher wir unseren nicht stoppbaren Siegeszug durch Chernarus beginnen, schnell wieder verlassen hat.
    Das war unsere Chance auf den Neubeginn! Mit breiter Brust marschierten wir in unsere Bastion ein. Zimmer für Zimmer durchsuchten wir das Gebäude, beweinten unsere gefallenen Kameraden, begruben die Leichen, auch die der Gegner. Dank des Baumarktes "Vraclaw Müller-Mahlmann" ( 3x in über 28 Städten Deutschlands)
    konnten auch die nicht mehr benutzbaren Räume auf Vordermann gebracht werden. Nochmal ein Dank an "Vraclaw Müller-Mahlmann" ( 3x in über 28 Städten Deutschlands).



    Unsere Zusammenfassung:
    Trotz ei*stark pigmentierter Gebietsfremder* Verlusste, die von der gegnerischen Propaganda natürlich mit übertriebenen Zahlen belegt werden, die sie nicht belegen können, wurde letztendlich das Gelände, kurz vor der Sonnenwende (Mitternacht) erneut durch unseren Kampftrupp zurückerobert. Das sich dabei der Gegner nicht blicken ließ (Fersengeld), tut der Sache keinen Abbruch.


    Hier ein schickes Bild von unseren Siegesfeier, aufgenommen kurz vor Serverrestart, Mitternacht. Und ja, Tom, die Klamotten stehen dir :)
    [img width=700 height=429]http://up.picr.de/27642183nw.jpg[/img]



    Es hat ne Menge Laune gemacht, mehrfach tat schon der Bauch weh vom Lachen. Gerne wieder, lieber Grüsse an das Team Flo, Frank, Tom, Dave, Crio und Gomorrah (ich hoffe dein Auto funktioniert wieder).
    Liebe Grüsse an die anderen Teams der Krabbelgruppe, an Zed für deine Unterstützung. Und he, an die Black Skulls, ihr habt es uns ganz schön schnell und gründlich gegeben.


    Vorliegender Tatsachenbericht wurde nach Befragung von Augenzeugen erstellt. Fehler, Falschdarstellung und andere Irrtümer sind möglich und gewollt.;)
    Flutz und Crio

    Es ist soweit!




    Wir, die Seniorengruppe der Jugendbewegung "Gegen jegliche Bevormundung, erschafft eure eigene Diktatur!!", haben zwar noch nicht genug, es aber schon lange satt.
    Was haben wir satt, fragt ihr uns nun bestimmt, und, ohne weiteres zögern, zaudern, zerreden, ziellos Zusammenhänge zuzufügen, zeigen die nächsten zeitweise zitierten Zeilen unsere Ziele.
    Wir, die Schöpfer dieses Aufrufes bitten euch aber gleichfalls, in Hinblick auf derselben Privatsphäre, die Privatspäre betreffende Fragen zu diesem Thema zu unterlassen, nein, nicht nur das, weiter noch fordern wir euch auf, endlich mal über eure ureigensten Motive nachzudenken. Wir selbst nun können nur voller Zielstrebigkeit, Eifer und Aufrichtigkeit dazu sagen, und das mit allem erbotenem Ernst den die Sache dabei mitbringt, das dieses Thema einen, unter gewissen Bedingungen, anderen Anschein erweckt, als die Wirklichkeit dies real bieten könnte. Unumstritten, und dadurch nachgewiesen allen deutlich Aufzeigbar. Diese Erkenntnis ist jedem unserer Kampfeinheit hier klar, und es steht außer Frage, dass es keinesfalls doch nicht so sein könnte. Das reaktionäre Kreise diese Tatsache leugnen, nein, weit schlimmer noch, in verschwörerischer Weise Fakten verdrehen, mit Meinungsbildung die Meinung in ihrem Sinne zu bilden versuchen, liegt in der Natur dieses Klassenübergreifenden Klassenkampfes, in der jedes nur erdenkbare Propagandistisches Mittel ausgeschöpft wird um den gerechten Sieg der Gegenseite unmöglich und absurd erscheinen zu lassen.
    Das aber hier nur kurz zu unseren hier angesprochenen Motiven.


    (weiterführende Texte zum Thema auf unserer Website, als E-pub für 23,33€ downloadbar)





    Um diese unvorstellbaren Misssstände, und der allgemein bekannte Tatsache der nicht mehr hinnehmbaren Zustände aufgrund stark ausufernder Ausnutzung dieser, nicht nur nicht mehr ewig oder gar für immer zu dulden, sondern ein für alle Mal endlich mit Stumpf und Stiel dem Erdboden gleich zu machen, sozusagen einzuebenen, rufen wir, unsere Kampfeinheit, zum Kampf gegen diese deutlich aufgezeigten Problemzonen(hier nicht:der Frau) in dieser unser aller Gesellschaft, in der wir leben, auf, unter und/oder über diese Ziele hinaus kann es kein Verzicht auf die endliche Erfüllung ebendieser Ziele geben.
    Und das sofort!


    Viva la Prokrastination!!
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    Ziele der heutigen Aktion:




    Als Zeichen unseres unbeugsamen und durch nichts, oder sagen wir kaum etwas, zu unterminierenden eisernen Willens, wird das als Instrument der Unterdrückung uns allen bekannte Flugwesen an seinen üblen Wurzeln gepackt, der Überwachung von Oben ein Ende gesetzt, dem in Saus und Braus lebenden Jetset die Rollbahn unter den Füssen weggezogen, gleichzeitig nehmen wir ihnen damit auch die Möglichkeit unsererm gerechten Kampf zu entfliehen. Das, ihr Menschen da drausen, mit der einfachen Aufgabe, den Platz, den sie zur Unterstellung ihrer Fluggeräte benutzen, unseren Zielen zuzuführen. Ihr kennt ihn alle, diesen Platz, da er der Wiege der Sonne nahe, der Ostwind noch ganz leicht salzig schmeckt.
    (118.90/28.80)






    Wir fordern euch auf:



    An alle Fingerakrobaten, TS-Dampfplauderhelden, Flintenweiber, Screw-crew-crews, Kürbismümmler, Orientierungslegastheniker, Aushilfsbanditen, Shoutboxadonise, PvP Helden ohneGelegenheit, Strandwächter, an die TrotzLernenPlanlosen, Krabbelkrieger, Grünen, Roten, Lilainnen!!
    Nehmt endlich die Finger aus der Nase damit ihr euch wieder setzen könnt und Widersetzt euch wieder! Raus aus der Komfortzone!
    Zu den Waffen! Zum Feind!


    Wollt ihr den allumfassenden Kampf? Dann kommt an den genannten Ort und bekämpft uns! Oder versucht es. Unsere Kampfeinheit wartet auf euch. Stellt euch nicht morgen oder nächste Woche, sondern noch heute, stellt euch jetzt! Kommt als Gruppen oder als Einzelkämpfer. Jeder wird von uns bedient!



    Für mögliche Überläufer:




    Sich der unserern Sache annehmenden und sich einschleimende Kämpfer werden gründlich geprüft, und zeitnah wegen möglicher Spionagetätigkeiten und anderen eventuellen subversiven Geschehnissen sofort und ohne Federlesen postwendend an die Küste geschickt. Erschwerend dazu, und auch noch ohne Ausnahme, ohne Anerkennung und unter Nichtinkenntnissnahme von Alter, Geschlecht und/oder Zugehörigkeit einer Politischen Fraktion bzw. Glaubenszugehörigkeit. (Mehr dazu unter 01863*29/555*55) 37€/min, Stromnetz ist teurer)


    Achso, Termin ist SOFORT111!!!


    Mit kämpferischen Grüssen
    Dave0677
    Frank22143
    Flo
    AllesKlarTom
    Gomorrha
    Crio
    Flutz