13
Die 13 ist eine Zahl, die viel mit der 12 zu tun hat weil 13- 1 = 12 ist, also ist zwölf ein weniger als dreizehn, weil schon wieder 3*4 auch zwölf ist.
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1 Frühe Kindheit und Jugend
Die 13 entstand als die beiden ungeraden Zahlen eins und drei gerade zusammenkamen. Anders als ihre große Schwester, die 18, ist die 13 in früher Kindheit schwer verstümmelt worden, als Mathematiker versuchten, sie zu teilen. Kurz darauf wurde sie durch ihr abstoßendes Äußeres aus dem Alphabet verbannt und bekam einen Restplatz zwischen der nervigen 12 und der blutrünstigen 14. Durch deren unguten Einfluss verrohte die 13 schnell, begann zu rauchen, und mit Drogen zu dealen.
Die 13 ist gemeinhin durch Spielkasinos bekannt. Dort kam sie in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts zu viel Geld. Doch die 13 wurde übermütig, schaltete sich beim Roullete ein und musste sich fortan die Gewinne mit anderen Zahlen teilen. Die Folge war eine baldige Verschuldung und Privatinsolvenz, die zu einem erneuten Absturz der ohnehin labilen Zahl führten. Sie verkaufte sich gnadenlos aus. Unzählige Werbedeals buchten die Zahl, weil sie "jung und frisch und ungewöhnlich" aussah, doch nichts war für sie von Dauer. Die Auskunft ersetzte sie durch die gemeine 11, das Unternehmen wollte über diesen Schritt keine Auskunft erteilen. Immer billiger wurden die Verträge, immer flacher die Witze. Der totale Ausverkauf fand im Jahr 2006 statt, als die 13 völlig abgebrannt und besoffen ein T-Shirt des Glücksmenschen M. Ballack signierte. Dieser trug es während einiger "Spiele" und schädigte den Ruf der 13, irreparabel. Schließlich ganz unten angekommen verkaufte sie sich an den Teufel. Trotzdem der Teufel im Jahr 2003 bei einem Fallschirmsprung bei Münster ums Leben kam, ist der satanische Besitzanspruch nicht erloschen. So bringt sie den ihr huldigenden nur Unglück, während gutgläubigen Rechnern durch billige Medienmache vorgegaukelt wird, die 13 wäre eine Glückszahl. Kenner eines Buchs behaupten, die 13 hätte schon vor ihrer Selbstpfändung Chaos und Unruhe gestiftet. Angeblich hätte ein langhaariger Mann mit Sandalen, ein Bruder des Ponaders 13 Mann zum Essen eingeladen, aber nur für 12 bezahlt. Daraufhin hatte er Unglück. Da aber heutzutage keine Bücher mehr gelesen werden, wird diese Geschichte gemeinhin für Spinnerei gehalten