Beiträge von Fumpma

    @ z13l5ch31b3
    (Ohne Themenkontext) Aber könntest du mir mal erklären, was mir dieses stumpfsinnige Filmchen in deiner sig mitteilen will? Soll das witzig sein? Wenn ja - dann bist du anscheinend nicht älter, als der Typ aus den 80gern im Krankenbett. Sorry, das musste ich mal los werden.

    Ich hatte ja schon die Diskussion "Frauenquote" gestartet. Jetzt wollen wir harten Kerle es aber genau wissen. Statistiken sind ja eins unserer Steckenpferde. ::)


    ... Man brauch ständig irgendwelche anderen Tasten (bspw. zum Lehnen, Springen, die Kurzwahltasten für Waffen, um nach hinten zu schauen etc.), die man nur sehr schwer um die Pfeiltasten herum anordnen kann ...


    ... Sich während dem Laufen umzuschauen ist eine dieser Sachen, die ich nicht missen wollte!...


    Klar braucht man die. Aber warum sollen die schwer um die Pfeiltasten herum zu belegen sein?
    Kleiner Finger bedient Str, Return etc. Ringfinger für Entf, Einf, End etc, Zeigefinger Bild auf/ab und noch das ganze Numpad. Umschauen wärend des Laufens z.b. Num1.


    Ausserdem würde mich die eine Stimme für "komplett anders" sehr interessieren. Trackball?
    Und jetzt darf gelacht werden! Mein Kumpel spielt allen ernstes mit Joystick!

    Sehe ich das richtig, dass man nach der Meldung „You are dead“ ingame noch sprechen kann und mich derjenige hört, der mich gerade ausplündert?
    Dann könnte ich mich folglich z.B. auf dem Airfield in der Polizeistation von einem Kumpel töten lassen und wenn ich jemanden kommen höre zu Tode erschrecken, oder? (Komische Idee, ich weiß!)

    Als erstes interessiert mich eine Frage, die zu beantworten wohl niemand in der Lage sein wird: Wie hoch könnte wohl der Anteil weiblicher Spielerinnen bei DAYZ sein? Und damit meine ich natürlich nicht das Alter Ego, hinter dem sich ein „Mitglied“ (der Kalauer musste sein) mit tiefer Stimme verbirgt. Meiner Einschätzung nach unter 5% - behaupte ich jetzt einfach mal so.


    Sollte sich das alte Klischee bestätigen? Männer zocken DAYZ – Frauen spielen lieber die SIMS? (Und ich gehe jetzt mal von dem ursprünglich angedachten Spielprinzip Survive, nicht PvP, aus.) Warum ist das so? Woran könnte es liegen?


    Frei weiter gesponnen würde dieser Umstand folgendem fiktivem Szenario Rechnung tragen: Angenommen der TagX, oder besser gesagt, DAYZ würde morgen tatsächlich eintreten. Wäre die weibliche Bevölkerung dann auch in der Realität wesentlich unmotivierter, bei dem Versuch zu überleben? Frei nach dem Motto: Ach, das ist nur was für „typisch Mann“. Was dann nämlich über kurz oder lang tatsächlich das Ende der Menschheit bedeuten würde. (Thema Fortpflanzung.) Also mein Appell an Euch Mädels da draußen: „Spielt DAYZ, Üben, Üben, Üben! Wir brauchen Euch!“


    So, von meiner Seite aus genug fantasiert – Satiremodus aus!

    Zur Aufklärung: Hatte wohl gestern Nacht um 5:00 Uhr einen Jägermeister zu viel erbeutet und mir gerade eben kopfschüttelnd gedacht: "Das hast du echt noch online gestellt, du Horst?"


    An ALLE: Jeder für sich hat mit seiner Antwort recht!


    KnickimBlick
    Korrrrekkt! 8)


    itsahero
    Auch korrekt! :))


    boehse-b
    Voll erwischt, du alter Fuchs! Trotzdem weiß ich alter Sack bis heute nicht wie es geht. Hat ja auch niemand darauf geantwortet. Bitte hilf mir! :o


    Dunadan
    Daumen hoch! (y)


    qPeschinator
    Hast du definitiv recht! Also Fazit sollte die Frage sein: "SPRICHTS DU DEUTSCH?" :)


    Sorry nochmal für die Konfusion, aber es werden mir hier anscheinend zu wenige Themen gepostet.
    (Kann sein, dass ich schon wieder einen sitzen hab, verzeiht mir und morgen werde ich es wieder bereuen.) [facepalm]

    Bin ich jetzt wirklich der Einzige, der sich inGame auf einem deutschen Server darüber mokiert, dass ihm jedes Mal bei Kontakt die Frage gestellt wird?


    Frage an mich: „Bist du Deutsch?“
    Meine Antwort: „Fast, aber ich bin DeutschER.“


    Ist denn die Grammatik mit dem Niedergang der Menschheit ebenso verreckt?
    Es dauert gefühlte 0,1 Sekunden länger zu fragen: Bist du DEUTSCHER?“
    Ich frage ja auch nicht: „Bist du Hunger?“
    Klugscheißer-Modus aus!


    Und wehe es kommt mir jetzt jemand mit Nationalstolz/Rassismus etc.

    Nur mal zur seichten Unterhaltung - meine persönlichen Variationen des Ablebens. Bei, laut Steam, 85 Spielstunden, kam ich sieben Mal in den Genuss, meinem Schöpfer (Dean Hall?) gegenüber zu treten. Somit beschränkte sich die Lebensdauer meines Alter Egos auf durchschnittlich 12 Stunden.


    Tod Nummer 1: Tatsächlich Verhungern!
    Frisch an der Küste zum Leben erweckt: „Wtf mach ich hier?“ Egal, erst mal Richtung Norden spurten. Nichts gefunden, also weiter. Von kreischenden Zombies verfolgt (übrigens gibt mein alter Rollladen dieselben Geräusche von sich, was mir jeden Abend ein paar Tröpfchen in der Unterbuchse beschert), immer noch nichts Essbares entdeckt – weiter. Nun hat der Norden anscheinend einen niederträchtigen Nachteil – die Verpflegung wird nicht wirklich üppiger. Insbesondere, wenn man seit geraumer Zeit keine, von ehemals menschlichen Wesen bewohnte Behausungen mehr gesichtet hat.
    Fazit: Verhungern dauert lange, die Umgebung wird nicht zwingend farbenfroher und man fühlt sich einsam.
    Mein Trost: Es tat nicht weh!


    Tod Nummer 2: Elendiges Verbluten!
    Hossa, bin wieder da! „Dich Küste kenn ich doch!“ Diesmal bin ich cleverer, der Norden ist nicht das geheiligte Land! Also kurz und quer. Essen und Trinken gefunden, alles wunderbar. Quatscht mich doch einer dieser vermodernden Zeitgenossen blöd von der Seite an! Ich nicht faul, verpasse dem vorlauten Untoten eine schallende Ohrfeige. Frechheit – wehrt sich doch dieses Gammelfleisch und hat auch noch seine Brüder mitgebracht. Na dann eben Fersengeld geben, aber was suppt da so rot aus mir heraus?
    Fazit: Alte Lebensweisheit: „Benötigst du einen Verband, findest du keinen.“
    Mein Trost: Ich habe die Erde für kommende Generationen mit meinem Lebenssaft gedüngt!


    Tod Nummer 3: Peinliches Stürzen!
    Ui, ein mächtiges Schiffswrack vor mir! Das will erkundet werden! Gesagt, getan. Auf dem Oberdeck muss ich allerdings auf einer verrotteten Banane ausgerutscht (anders kann ich es mir nicht erklären) und über die Reling gestürzt sein.
    Fazit: Grünzeug ist gemeingefährlich!
    Mein Trost: Keiner hat’s gesehen!


    Tod Nummer 4: HÄ?
    Bin gerade in einer Halle am Suchen, plötzlich die Meldung: „Du bist tot“. Kein Schuss, kein Garnichts, einfach so. Alles klar!
    Fazit: Entweder Herzinfarkt oder Gehirnschlag.
    Mein Trost: Keiner


    Tod Nummer 5: Gequatsche!
    Bin gerade auf einem Airfield im Tower. Unterhalte mich blendend mit einem fremden Burschen oben im „Glashaus“. Wie geht’s so? Ausrüstung hier, Waffen da. Habe nicht bedacht, dass da noch ein dritter mithören könnte.
    Fazit: Treppe im Blick behalten, denn da könnte jemand hochkommen, der nicht auf Unterhaltung aus ist und unvermittelt BumBum macht.
    Mein Trost: Bin nicht alleine gestorben.


    Tod Nummer 6: Erbärmlich Erschossen!
    Ups, ich habe keine Wahl! Der Server loggt mich aus und bald drauf wieder in demselben Gebäude (Polizeistation) ein. Nun gut, stehe da, sortiere in Ruhe mein Inventory, plötzlich steht da einer vor mir. „Hi!“ sagt ich und er antwortet mit vier Schüssen aus der Amphibia. Aus der Amphibia! Wie peinlich ist das denn? (Ich hatte inzwischen eine M4) Piff, Paff, Plumm, hat es gemacht.
    Fazit: Der Frosch/Lurch war schneller als ich.
    Mein Trost: Ich hatte keinen Laich im Gepäck.


    Tod Nummer 7: Den behalte ich für mich – allzu peinlich.