Da wartet er nun allerdings schon knapp 6 Jahre drauf. Bitte ein bisschen aufs Erstellungsdatum achten, dankeschön
Beiträge von MaVerick[LAS]
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Du hast die 2 verfügbaren Alternativen bereits aufgezählt, mehr gibts nicht und BIS ist semi-offiziell aus dem Rennen. Da ich mir den gesamten Aufwand hinter so einer Mod wahrscheinlich nur annähernd vorstellen kann würd ich ma sagen, dass sich da in nächster Zeit nicht allzu viel bewegen wird.
Also entweder Expansion mit all ihren...Vorzügen, oder jemanden Geld in den Rachen schmeißen mit Ausgang ungewiss. Bei Letzterem waren unsere Erfahrungen bislang nicht so gut.
Edit: Aber ernsthaft, für die kleinste verfügbare Map braucht ihr nen Heli?
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Zählt das nicht für alle GDZ Server?
Zwischen PS und PC gibt es durchaus Unterschiede im Detail. Er hats im PS Forum gepostet, daher erstmal die Nachfrage.
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Für welchen Server genau möchtest du das wissen?
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Hallo,
bitte schau dich in unserer Ecke für Serverwerbung um, dort können die jeweiligen Serverbetreiber ihre Projekte vorstellen -> DayZ Standalone - Server Vorstellung
Das Thema hier schließe ich allerdings.
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Bei den temporären Servern steht fest, dass sie temporär sind und man sollte sich nicht häuslich einrichten. Bei den normalen offiziellen Servern bleibts bei der BIS Lotterie und man sollte sich nicht häuslich einrichten.
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Hallo liebe Freunde,
auch heute hab ich wieder einen kleinen Reisebericht von einer sehenswerten Location auf Namalsk für euch. Aufs Eis mussten wir diesmal nicht, sondern unser Ziel war Licht in die Experimente zu bringen, welche auf der Insel stattfanden. Das Logbuch vom U-Boot verschafft schon einen groben Überblick. Es gibt im Zusammenhang mit den Experimenten 3 Orte: das Athena Research Institute, Athena-1 und Athena-2. Da A1 von einer Atomrakete getroffen wurde kann man wohl davon ausgehen, dass dort nichts mehr steht. A2 wäre also einen Blick wert. (In dem Logbuch wird auch von einem A3 spekuliert)
Der Beginn der Reise war klassisch. Treffen in Vorkuta für Grundausstattung und Futter, Durchbruch der Great Bambi Wall im Norden und ab in den Süden. Auf dem Airfield hab es einen kurzen Zwischenstop für Feuerchen und Schuhwechsel, denn direkt weiter zur Sebjan Mine. Die Anlaufpunkte dazwischen mussten wir leider überspringen, da überall die Kugeln wieder gut am fliegen waren und wir dem nicht viel entgegen zu setzen gehabt hätten.
Eigentlich nur kurz als Fressstation gedacht gab sich das Spiel hier wirklich größte Mühe uns festzusetzen und warf alles in den Ring, was Namalsk so aufbieten kann. Den Anfang machte ein Blowout, welcher uns in das oben links abgebildeten Gebäude zwang um das Spektakel zu genießen. Nach etwas Inventarpflege und dem abschließenden Knall ging es denn weiter. Kaum hatten wir das Areal verlassen und die ersten Bäume auf Höhe: "SPIELER!". Jap, da war wer mit gezückter Waffe im Busch. Also MP5 in die Hand und feuer frei mit den Knallerbsen. Meine Begleitung war leider unbewaffnet und konnte nur moralisch unterstützen. Aus zweiter Reihe erklang der Ton einer SKS, gefolgt von einem Einschlag in meinem Körper. Rückzug.
Wieder im gleichen Gebäude angelangt und nach Verarztung der Wunden beäugten wir nun die Position unserer Waldbekanntschaften. Das Schicksal des Ersten ist tatsächlich ungewiss, denn auch wenn er sich sehr unbeeindruckt von der MP5 zeigte, Blutungen können manchmal schneller gehen als man denkt. Wer weiß. Einige Minuten später und ohne Anzeigen von Bewegung war es Zeit für den nächsten Ausbruchsversuch.
Gleiche Route, ab in den Wald. Ca. 50m hinter der Position unserer ersten Begegnung kam lautstark von meiner Begleitung ein "ZURÜCK!" - "Was denn nun wieder?" - "BÄR!". Jap, da war ein Bär so ziemlich direkt vor uns. Beine in die Hand und ab zurück! Nur leider ist so ein Bär schneller und hatte es auf mein zartes Fleisch abgesehen. Bang, Tatze in den Rücken und Licht war aus. Warum auch immer wollte mir der Bär scheinbar nur eins über die Rübe geben, denn danach zog er sich für einen Moment in den Wald zurück. Genug Zeit um mich in Bandagen einzuhüllen und wieder ins Reich der Lebenden zurück zu kommen. Zurück zur Mine, Wunden lecken.
A2 mutierte nun fast nur Nebensache, Überleben und von diesem Ort weg waren unsere Hauptziele geworden. Meine Schuhe fielen der Bärentatze zum Opfer und bevor eine Weiterreise möglich war, war neues Schuhwerk nötig. Meine Begleitung begab sich auf die Suche. Der Bär kam natürlich prompt zurück und ich durfte dem Katz und Mausspiel mit Bär als Hörspiel lauschen.
Der Bär konnte sogar eingeschlossen werden, es lief fast zu gut. Denn erneute Kontaktmeldung, wieder bewaffneter Spieler. Aus Mangel an Alternativen und Munition ging es nun also mit kaputten Schuhen und Laufschritt in den Wald. Den Schüssen zufolge fand der Spieler den Bären. Norinsk stand eigentlich nicht auf unserer Route, musste nun aber kurz für Schuhe angesteuert werden. Mission erfolgreich, die Füße freuen sich.
A2 war nun wieder realistisch zu erreichen und wir folgten grob den Norinsk Pass bis auf halber Strecke, denn zog Namalsk den Jocker. Lautes Geheule in unmittelbarer Nähe. Schnell wurden die letzten paar Kugeln untereinander getauscht und die Waffen bereit gemacht. 3 wunderschöne Wölfe tauchten am Schneehügel vor uns auf und wir sollten wohl die Rolle des Frühstücks einnehmen. Der Kampf dauerte nur wenige Sekunden und kostete 2 Wölfen das Leben. Uns brachte es, abgesehen von einer Schnittwunde, dafür Unmengen an Fleisch. Weiter gings.
Athena-2, meine Damen, Herren und Apache Kampfhubschrauber.
Meine Begleiterin stolperte zufällig in den richtigen Treppenaufgang und wir verschafften uns Zugang zur Einrichtung. Es ist dunkel, stockfinster. Ohne Lichtquelle ist dort nichts zu machen.
Während wir im ersten und zweiten UG zugange waren brach genau über uns ein Feuergefecht los, wie sollte es auch anders sein. Das gab der ganzen Geschichte natürlich noch einen zusätzlichen Nervenkitzel, abgesehen von dem Rumkrebsen im absoluten schwarz. Ähnlich wie auf dem U-Boot gab es auch hier in einem der Untergeschosse Unterlagen zu finden, welche ein bisschen mehr über die Hintergründe verraten.
Die Schüsse an der Oberfläche verstummten und wir machten uns langsam aber sicher wieder auf den Weg nach oben. Wie sich herausstellte gibt es in 2. UG noch eine Treppe, welche nach oben führt.
Trotz widriger Umstände haben wir diesen Ausflug, im Gegensatz zu den anderen 2, bislang überlebt. Man darf bespannt bleiben
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auf jeden fall verringert da musst dir keine Sorgen machen, einfach ist es hier nicht
Bitte auf den Bereich achten wo ihr postet, wir sind hier im Konsolenbereich. Es geht nicht um unseren PC Mod Server.
Wie der Loot hier gehandhabt wird siehst du bereits im Eingangspost. Einige Sachen wurden verringert, andere angehoben. CPU wird dir das bestimmt auch nochmals detailliert erklären.
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Hallöchen,
wie unser Kollege bereits sagte, kannst du dir gerne unser Angebot für die Konsolen anschauen.
Ansonsten funktiniert das Prinzip Serversuche nicht auf dem Weg, dass der Knochen zum Hund kommt, sondern eher umgekehrt. Du hast hier im Zweifel einen Bereich in dem Serverbetreiber ihr Werk vorstellen können. Dort kannst du dir auch gern einen Überblick verschaffen, sollte unser Server nicht deinen Ansprüchen genügen und dir entsprechend Alternativen suchen -> DayZ Playstation - Private Server Vorstellung
Ich schließe das Thema hier nun.
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Den Part könnt ihr ja mit einer kleinen Meldung glücklicherweise uns überlassen, konzentriert ihr euch mal aufs Gute
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Also da ich jetzt "Spiel neu kaufen" nicht unbedingt als Lösung ansehen würde, auch mal von mir ein Schuss ins Blaue.
In den letzten Jahren ist es mir 1-2 mal untergekommen, dass der Charakter eines Spielers, bzw. dessen Loot in irgendeiner Form verbugged war. Endergebnis war so ziemlich das hier Beschriebene. Allerdings würde das nur passen, wenn du immer wieder den gleichen Server mit dem gleichen Charakter oder nur offizielle Server getestet hast. Es passt aber auch gut zum Workaround, denn ein neuer Account zieht logischerweise auch einen neuen Charakter mit sich. Abhilfe konnte in den mir bekannten Fällen BIS schaffen, indem entweder das verbuggte Item gelöscht oder der Charakter zurückgesetzt wurde.
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Is halt nur irgendwo ganz schön unverschämt meines Erachtens
Wer im Glashaus sitzt...
Also der Thread hier wird aufgrund der Eskalation geschlossen. Der Ersteller wurde doch leider sehr ausfallend und hat erstmal Zeit darüber nachzudenken, ob nicht doch der Meldebutton hier die richtige Alternative gewesen wäre statt mit etwas unpassenden Begriffen um sich zu werfen.
Auch wenn ich die Art und Weise nicht begrüße, man muss nicht auf Teufel komm raus anderen Leuten an den Karren fahren. Hier können sich beide Parteien an die Nase fassen.
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Hallo Freunde,
gleich vorab, ich hab recht wenig Screenshots zu den Sachen finden können, die Namalsk im Osten so versteckt hält. Wer die Reise selbst machen möchte und daher sich nicht spoilern lassen will, den Beitrag vielleicht überspringen
Nach meinem letzten Bericht hier tankten wir beide nochmal Kraft am Feuer und machten uns denn auf den Weg zum Festland. Die Vorräte gingen zur Neige mit keiner Möglichkeit an Nachschub zu kommen und es setzten langsam bei uns beide Frostbranderscheinungen ein. Der Gesundheitszustand meiner Begleitung verschlechterte sich rapide und unheilbar, auch bei mir verabschiedete sich auf halber Strecke wohl ein Finger oder Zeh.
Auf dem Eis gibt es nicht allzu viele Highlights, daher haben wir uns trotz relativer Dringlichkeit mal ein Wrack kurz angeschaut. RIP Fast Duck, du warst wohl nicht schnell genug.
Von hier an überschlugen sich die Ereignisse etwas. Wir schafften es erfolgreich an Land, allerdings nicht auf irgendein Land. Es war das Bambiland. Bambis mit Zähnen. Das Übersetzen verlief noch friedlich, einige Häuser hatten genug Nahrung zu bieten um uns wieder auf den grünen Zweig zu bringen. Der Krieg kam aber immer näher. Schusswechsel waren zahlreich zu hören. Noch bevor wir wieder aufs Eis konnten brach der Zustand meiner Begleiterin weiter ein, so dass die HP nun bei dauerhaft 1/3 lag. Jede Minute Marsch bedurfte nun 2 Minuten am Feuer. Aber schon die erste Eisscholle sollte unser Untergang sein.
Eine Gruppe bewaffneter Bambis hat uns offensichtlich beobachtet und, wer hätte es gedacht, Bambis können ebenfalls schwimmen. Sie positionierten sich am Strand entlang und eröffneten das Feuer. Unser kleiner Schneeberg, hinter dem wir gezwungen waren Feuer zu machen, konnte uns zwar genug Deckung bieten, aber nach einiger Zeit wäre der Tod auch von allein gekommen. Wir beide überlebten dieses Zusammentreffen nicht, haben aber nach besten Möglichkeiten noch Gegenwehr geleistet.
Tja, aber das Eis im Osten will auch erkundet werden, also treffen, hochlooten, vorbereiten und nächster Versuch.
Der Start unserer neuen Reise. Klamotten und Blutgruppe haben sich zwar geändert, der Wille nicht! Statt eines Aussenpostens ist unser Ziel diesmal ein U-Boot, welches gerüchteweise im tiefen Osten auf Eis liegen soll, im wahrsten Sinne des Wortes.
So sieht übrigens ein Iglu von Innen aus. Genau dieses Iglu spielt zum Ende der Reise noch eine große Rolle.
Auf unserer West-Expedition konnten wir bereits wertvolle Erfahrungen sammeln. Dosenfutter ist zwar schön zu haben, gefriert aber bei ausreichend Kälte immer wieder. Makrelen haben diesen Nachteil nicht, von daher...
Wie auch im echten Leben ist im Osten alles ein bisschen kniffliger. Das Eis war gefühlt deutlich zerklüfteter und wir waren daher auch öfter gezwungen eine Schwimmrunde einzulegen. Man kommt alles in allem weniger schnell voran. Nach einem Marsch durch die Nacht ging denn auch die Sonne wieder auf und begrüßte uns so gut es ging.
Übrigens, für Begegnungen mit Bären oder anderen Expeditionen sind wir mit einer SKS und mehr als genug Muni und einer Vaiga mit 8 Schuss ausgerüstet.
Das Wetter blieb noch einen Moment recht unangenehm mit wenig Sichtweite, von daher machten wir uns noch ein Feuerchen und gönnten uns eine Makrele. Nichtsahnend, dass sich das Ziel bereits direkt hinter uns befindet. Der Himmel riss auf und da war es. Wir hatten es geschafft!
Bei dem Boot handelt es sich um einen recht langen Lulatsch mit 2 Eingängen ins Innere.
Die ehemalige Besatzung ausserhalb haben wir recht fix dezimiert, ein paar von ihnen hingen allerdings in der Aussenwand fest. Zombies waren aber unser geringstes Problem...
Zu unserer Überraschung war da nicht nur ein Bär, nein, gleich 2 Bären. Hurra. Einer von denen kann schon herbe Einflüsse auf die Gesundheit nehmen, 2 sind tatsächlich ein nicht zu verachtenes Risiko. Bevor wir uns allerdings unserem Schöpfer stellten, fix ein Blick ins Innere.
Im U-Boot gibt es 3 Gänge, links, mitte, rechts, mit jeweils ein bisschen Loot. Im Vergleich zum Aussenposten im Westen ist auch hier der Osten eher im Nachteil. Allerdings, und das setz ich diesmal in Spoiler Tags, gibt es auch Lore-Loot. Das Tagebuch des Captains.
Da hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben. Ob es davon noch mehr zu finden gibt kann ich ehrlich nicht sagen. Lassen wir uns überraschen.
Denn mal Back to Bear. Die beiden Bären hatten sich in der Zwischenzeit etwas verteilt. Einer war weiter weg, Nummer 2 direkt hinter dem Eishügel am Boot, was ich allerdings erst feststellte, als ich direkt an diesem Hügel war. Hurtig zurück! Von der SKS sehr unbeeindruckt stürmte der Bär auf das U-Boot zu während ich mich in Schussposition retten konnte. An der Bootswand angekommen bekam der Bär eine Packung Schrot direkt ins Gesicht, worauf der ca. 50 Meter in die Höhe schoss und genau hinter uns an der Bootslucke einschlug.
Der Weiter-Weg-Bär hatte das Ableben seines Kurzzeitkumpels nicht mitgeschnitten und wir konnten uns also darauf etwas vorbereiten. Aggro wurde mit der SKS auf ca. 300m gezogen, der Bär auf der Strecke zum Boot auch gut runter geschossen. Das Finale setzte auch hier die Vaiga, Munitionsvorrat war nun bei 2 Schuss.
Nun hatten wir deutlich mehr Fleisch und Fett als wir hätten tragen können. Grillzeit!
Praktischerweise hat das U-Boot sogar ein Feuerfass. Den Topf gab es gratis zum Fisch, wie auch einige Paar Stiefel. An dieser Stelle setzte leider wieder gesundheitliche Rückschläge ein. Durch eine hartnäckige Erkältung meiner Begleiterin waren unsere Tablettenvorräte fast aufgebraucht und Nahrung allein wird uns auf Dauer nicht helfen. Wir mussten zurück.
Der letzte Blick zurück. Von nun an dominierte wieder das Eis.
...und sie lebten bis an ihr Ende...Ja, nur das kam anders als gedacht. Wisst ihr noch, der Iglu? Zufälligerweise führte unser Rückweg auch wieder an genau diesem Iglu vorbei, nur diesmal war dort besetzt. Nach einer kurzen Einschätzung von meiner Begleitung, dass es sich wohl nur um eine Person handeln wird, wurde auf ca. 300m das Feuer eröffnet. Es kam wie es kommen musste, der Wespennesteffekt. Auf dem minimal weiter entfernten Festland brachen mehrere Schusswechsel los und aus dem Iglu kamen noch 2 Leute geflitzt. Im nun kriegsähnlichen Zustand setzte ich mich auf die linke Flanke von Schneehügel zu Schneehügel, bis meine kältegeplagten Knochen im folgenden Standoff leider die Waffe nicht schnell genug zum Anschlag brachten. Mit mir fiel die Flanke und wenig später auch meine Begleitung.
Auch wenn beide Exkursionen ein tötliches Ende nahmen, es macht erstaunlich viel Spaß mit Kompass und Begleitung durch den ewigen Schnee zu stapfen, in der Hoffnung irgendwas dort draussen zu finden. Einige Geheimnisse gibt es noch zu entdecken.
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Ich glaub wir hatten jeweils beide 25 Stöcker einstecken, dazu denn ein spitzer Stock für die Fischis und einer für die Angel.
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Nach kleineren Anlaufschwierigkeiten bei meiner Begleitung, wie z.B. der Feuerbug oder ein Bär und mehrere Wölfe, konnten meine bessere Hälfte und ich heute unsere Expedition ins weite Eis starten. Vorher noch ein Durchbruch in der Wissenschaft...
Nasses Wasser. Dies war ungemein hilfreich um die kommenden Strapazen zu überstehen. Da die Map allgemein recht spärlich mit Nahrung umgeht haben wir uns kurzerhand eine Angel gebastelt und noch 6 Wege-Makrelen gebraten. Ein Köder wird nicht benötigt.
In der westlichen Weite haben wir auf unseren Weg zum Aussenposten genau 2 Dinge gefunden. Ein altes Schiffsskelett und das Ding hier...
Leider wars auch mit der Kraft des Einhorns verflucht frisch und ziemlich weiß. Wir hatten allerdings gutes Wetter erwischt und damit beste Übersicht über nichts. Bis auf einmal...
Das Ziel war greifbar nahe und nach einem kleinen Sprint waren wir angekommen.
Der Loot war gut und das Zombiebashing eine nette Abwechslung zum Schneestampfen. Um die Expedition fortsetzen zu können wird wahrscheinlich ein Landbesuch nötig, es sei denn einer der lt. IZurvive tausend Bärenspawns gönnt uns einen laufenden Haufen Fleisch.
Die Map hat mich überzeugt. Zugegeben spricht sie vielleicht nicht die Mehrzahl der DayZ Spieler an, aber für mich ist die Mischung aus Exploration, Survival und knallhartem PvP einfach perfekt. Mein aktueller Char hat den jahreswechsel noch miterlebt und erfreut sich erstaunlich bester Gesundheit, besonders wenn man die Schicksale seiner Vorgänger so betrachtet. Der Bart wird immer buschiger
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Das Thema wurde nicht umsonst geschlossen gehalten. Die Sache ist erledigt. Chancen wurden verteilt und nicht genutzt.
Hier schließe ich ebenfalls, weitere Themen dazu sind nicht erwünscht.
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Hilftreicher wären erstmal deine PC Komponente, Betriebsystem und eine vielleicht etwas bessere Beschreibung deines Problems mit Maßnahmen, welche du vielleicht schon ergriffen hast. Details sind gold, geize nicht damit.
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Und ist es das nicht etwas zu viel Zensur langsam?
Hast du grad ernsthaft das Löschen von Penisbildern als Zensur bezeichnet. Echt jetzt Zoppel? Schau an dir runter wenn du sowas sehen möchtest, im Forum ist das wirklich unterstes Niveau.
Back to Topic bitte, ohne weitere Penisse wenns recht ist.
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Sorry Leute, Penisbilder ist denn doch ein Level zu weit unter der Linie des vertretbaren Geschmacks.
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können wir den Thread an dieser Stelle gerne schließen.
Machen wir so. Angebot steht weiterhin, komm gerne auf uns zu.
Edit: Um das noch etwas abzurunden, bei anlassbezogenem Verdacht auf Glitchen haltet euch bitte an die Vorgehensweise zur korrekten Meldung solcher. Öffentliche Meldungen sind, als wenn ihr bei eurem Anbieter eine Störung melden wollt und dieser euch in eine Telefonkonferenz mit 55000 anderen Kunden schalten würde. Im Zweifel sehr mühseelig für alle Beteiligten.
Die Natur von Regelbrüchen kann manchmal sehr komplex sein, daher möchte ich mich hier auch nicht zu allgemeinen Grundsatzaussagen verleiten lassen, wie in einem Post hier erbeten. Wir prüfen jeden Fall und geben euch entsprechend Feedback, vorausgesetzt ihr nutzt auch die euch gegebenen Kanäle.