Beiträge von Bexs


    aber jetzt mal ehrlich spielt ihr für die Stats oder weil es Spaß macht??
    Ich bezweifel das ein Spieler der eine halbwegs ausgeprägte Spielweise hat irgendwas wegen ein paar Zahlen ändert oder?


    das wird leider auf viele zutreffen, aber evtl. überdenken ja schon ein paar wenige ihre Spielweise, nicht jeder hat "eine halbwegs ausgeprägte Spielweise", wenn ich mir da anschau wie manche Spieler ziellos durch die gegend laufen oder aus langweile Bambis killen, dann zweifel ich an der Spielweise :D und vielleicht kann man ja von denen welche zum umdenken bringen :D Auserdem kenne ich genug Spieler, für die Zahlen enorm wichtig sind, auch wenn der Spaß eigentlich im Vordergrund stehen sollte


    Würde ich auch gerne, ist aber nicht so leicht das ins Laufen zu bekommen. :-\


    Wirklich so schwer? Ich hab mir ehrlich gesagt die installation noch nicht angeschaut, muss ich nacher mal machen.

    Minuspunkte für einen Tod, motivieren aber Banditen wieder, ich kenn da ein paar die sich dann das Ziel setzten Spieler ins tiefe minus zutreiben, auserdem würde man dann aus angst gleich mal schießen, man willl ja nicht fürs sterben auch noch bestraft werden. Und wenn stören den schon die Selbstmorde? Sollen sie doch machen :D


    Am besten auch noch 3rd person aus. Das ist so eine geile Stimmung . Außerdem werden nicht mehr die großen blickwinkel ausgenutzt um um jeden Baum , jede Mauer etc , zu spitzeln.


    Das halte ich für keine gute Idee, deine Argumente stimmen zwar, aber die Server werden von sehr vielen Anfängern besucht und die können damit gar nichts anfangen. Auch ich habe mich erst daran gewöhnen müssen in der first zu spielen, anfanfs bin ich wochenlang in der 3rd rumgelaufen :D
    Auserdem muss man sich erstmal dran gewöhnen kein Kopfweh mehr davon zu bekommen, besonders bei schlechter Grafik ruckelt das bild in der first dauernd komisch herum, die Landschaft lädt nicht richtig...

    Kapitel 16, Unerwartetes Wiedersehen


    Ich kletter die Leiter wieder nach unten, die Tür zum ersten Apartment steht offen, also gehe ich hinein. Zuerst versuche ich meine Wunden vernünftig zu versorgen, ich presse die Wundenränder aufeinander und fixiere das ganze mit einer Bandage. Ich zittere fürchterlich, mir ist eiskalt und speiübel. Hat mich der Zombie etwa infiziert? Ich brauche dringend Medizin. Als ich mich in der Wohnung umsehe entdecke ich neben einem Müllhaufen eine Packung Schmerztabletten, begierig schlucke ich sie. Mir wird schwindlig, ich muss mich erstmal setzten bevor ich die Wohnung nach weiterem nützlichem durchsuchen kann.
    Nachdem ich mich ein paar Minuten ausgeruht habe, geht es mir besser und ich kann die ganze Situation erst richtig realisieren. Ich wurde gerade durch eine Stadt voller Untoter gejagt, kein einziger gesunder Mensch war unterwegs, ich hätte mein Leben beinahe selbst beendet, da die Zombies mich in die Enge getrieben hatten und wurde von einem unbekannten in letzter Sekunde gerettet... langsam verarbeitet mein Gehirn diese ganzen Informationen. Da höre ich Schritte im Treppenhaus. Ich drücke mich fester an die Wand. Noch mehr Zombies?
    "Hey Junge wo bist du? Ich tue dir nichts. Du kannst raus kommen" Die Stimme kommt mir ein wenig vertraut vor, ich kann sie aber im Moment nicht zuordnen. "Ich bin hier, ganz oben in der Wohnung." Ich höre wie der Unbekannte eintritt dann sehe ich seine Gestalt im Türrahmen. "Ivan, bist du das?!" Er stürmt auf mich zu und schlingt die Arme um mich.


    Überrumpelt lasse ich mich umarmen. "Ich kenne dich doch irgendwo her, wer bist du?" Entgeistert schaut er mich "Ivan? Was ist los mit dir? Erkennst du mich nicht? Ich bins, Mike" Mike? Der Name sagt mir was, mein Gehirn rattert. "Mike... Es tut mir leid ich kann mich an fast nichts erinnern... Kannst du mir erklären was hier los ist?" "Oh Gott Ivan, was ist nur mit dir passiert? Natürlich ich erkläre dir alles, lass uns nur erstmal dich richtig versorgen, du siehst nicht gut aus..." "Ich weiß, ich fühle mich nicht gut, ich habe Angst das ich mich infiziert habe, mich hat vorhin ein Zombie erwischt. Das sind doch Zombies, oder?"
    Doch noch bevor er zu einer Antwort ansetzen kann, wird mir wieder schwindlig und ich sacke zusammen. Langsam werde ich wieder wach und sehe, wie Mike gerade wieder in den Raum kommt. "Geht´s wieder?" Zögernd nicke ich, dann schüttelt mich ein Hustenanfall. Sorgenvoll schaut er mich an. "Denkst du, dass du laufen kannst? Ich habe draußen ein Krankenhaus gesehen." Erneut nicke ich, dieses mal ohne einen Hustenanfall zu bekommen. Vorsichtig stehe ich auf, ich fühle mich schwach und krank, meine Beine zittern unter mir, aber sie tragen mich. Mike wirft noch einmal einen prüfenden Blick auf mich, dann läuft er aus der Wohnung und die Treppen nach unten.
    Unten schaue ich misstrauisch auf die Straße, tatsächlich gegenüber von uns ist ein Krankenhaus, durch die großen Glasscheiben kann ich sogar Medizinkisten des Militärs erkennen.
    Allerdings sieht es so aus, als sei die Tür fest verschlossen. Ob wir einfach die Scheiben einschlagen können? Mike hatte offenbar denselben Gedanken: "Ivan hör mir genau zu, ich gebe dir jetzt meine Waffe, packe meine Axt aus, laufe darüber und schlage die Scheiben ein. Sobald sie kaputt sind kommst du zu mir." Er schaut mich bestimmt an, dann habe ich auch schon seine Waffe in der Hand. Ich fühle mich unwohl damit, wie schwer die ist, zitternd hebe ich sie an die Schulter und schaue durch das Visier. Während ich noch versuche etwas zu erkennen, höre ich auf einmal ein klirren. Ich senke die Waffe und sehe, das die Scheiben des Krankenhauses komplett herausgeschlagen sind. Mike hat es wirklich geschafft, überglücklich werfe ich noch einen Blick nach linke und nach rechts, dann laufe ich geduckt über die Straße.
    Mike hat schon angefangen die erste Kiste zu durchsuchen, nach wenigen Minuten zieht er eine Schachtel Antibiotikum hervor und hält sie mir hin. Überglücklich nehme ich sie, die werden bestimmt helfen, dann geht es mir wieder besser.
    Während ich sie nehme, durchsucht Mike noch die anderen Kisten und findet eine Blutkonserve "Ivan, ich werde dir eine Transfusion geben, dann geht es dir gleich wieder richtig gut, setzt dich einfach hin und halt still." Ich weiche ein Stück zurück, besser gehen hin oder her, ich habe schreckliche Angst vor Nadeln...