Predicted Death auf OneLife
Nachdem wir uns gesammelt und ausgerüstet haben, haben wir angefangen die Umgebung zu erkunden. Lange Tagesmärsche waren keine Seltenheit. Die Touren wurden im Laufe der Zeit immer länger und auch gefährlicher. Am Anfang galt es Essen und Trinken zu sichern. Medikamente waren Mangelware. Zumal wir alle mehr oder weniger aus dem Rucksack lebten.
Einen guten Überblick behalten:
Auf unseren langen reisen war uns klar das es früher oder später für den einen oder anderen die letzte Reise sein könnte. So kam es das Franky auf den langen Strecken plötzlich mit Husten und Fieber kämpfen musste. Alle Medikamente haben nicht geholfen. Wir liefen alle uns bekannten Krankenhäuser ab um weiterer Medikamente zu besorgen. Der Zustand verschlechterte sich. Franky beklagte sich das seine Sicht immer schlechter wurde.
Franky: Moon, ich kann nur noch verschwommen sehen. Alles ist so rot.... Ich habe Hunger!!!
Sind auf dem Weg zu einem weiteren Krankenhaus. Die Schritte bei Franky wurden immer langsamer... Wir wussten nicht mehr weiter.
Plötzlich ein lauter "Zombieschrei"!!!! Alle drehten sich zu Franky um.
Franky: Was passiert mit mir... Ich... Ich.... Arrrrgghhhh.... HUNGER....
Verdammt, Franky hat es erwischt. Jetzt wissen wir das Er von einem Zombie gebissen wurde. Wir mussten schnell handeln und Ihn im nächsten Krankenhaus das AntiZombie Virus geben. Uns fehlte nur noch eine Probe von einem Zombiegehirn. Das war in der Tat eine schwere Aufgabe. Die meisten Zombies sind soweit verwest das eine intakte Probe nur schwer zu bekommen ist.
Vor Ort haben wir es aber noch geschafft eine Probe zu sichern. Im Krankenhaus haben wir alle technischen Möglichkeiten gefunden den heilenden Injektor für Franky herzustellen. Hoffentlich war es nicht zu spät. Als wir Franky den Injektor gaben, viel Er sofort in Ohnmacht und zuckte am ganzen Körper... Wir versuchten Ihn festzuhalten. Sein Zucken hörte auf, Er bewegte sich nicht mehr... Sein Körper lag leblos auf der Trage. Wir versuchten Ihn zu reanimieren....
Moon: Franky, verdammt wach auf!!!
Plötzlich ein zucken... Gott sei dank. Er war wieder da....
Franky: Moon, als ich Dich verschwommen gesehen habe, sahst Du besser aus...
Wir blieben noch ein paar Tage in der Gegend damit Franky sich erholen konnte. Auf unseren kleineren Touren um weitere Vorräte zu sichern entdeckten wir aber auch ein seltsamen Berg.
Was zur Hölle ist das?
Von dem Berg aus kommt ein leises Brummen... Wir müssen wissen was in dem Berg ist. Aber um das herauszufinden müssen wir uns erst dafür ausrüsten. Wir brauchten eine Unterkunft um Ausrüstung zu sichern damit wir diesen Ort erkunden können.
Nahrung sichern:
Der Baumeister:
Die Beschaffung der Materialien für die Unterkunft und das aufstocken der Vorräte geht nur schleppend voran. Daher wurden einige von uns damit beauftragt ein Auto zu reparieren und fahrtüchtig zu machen. Aus mehreren Autowracks konnten wir tatsächlich genügend Teile gewinnen um ein Auto soweit fit zu bekommen das wir uns schneller und weiter bewegen konnten. Des Weiteren passte in so ein Auto natürlich viel mehr rein als in unsere Rucksäcke. Aber, leider auch nicht alles.
Daher mussten wir unser geliebtes Auto auch viel abverlangen und so wurde auch mal schnell eine schwere Kiste aufs Dach gepackt.
Unser neues Liebling:
Mit einer Mannesstärke von 5 Leuten konnten wir in nur wenigen Tagen eine gute Unterkunft mit genügend Stauraum für unsere Vorräte aufbauen. Durch die langen Fahrten musste aber auch unser Auto ständig repariert werden und auch hierfür neue Teile besorgt werden.
ständige Reparatur am Auto:
weitere Vorräte und Unterkunft Erweiterung:
Aktuell geht es allen gut.
Wir haben mit den Vorbereitungen begonnen um die "Anomalien" um den Berg herum zu beobachten. Es ist nur eine Frage der Zeit wann wir in den Berg gehen um zu erkunden was dort vor sich geht.
Überleben auf Banov:
Grüße von den Predicted Death
[moon]