Als der Überlebende langsam zu Bewusstsein kam, spürte er zuerst den sengenden Schmerz in seinem Kopf. Er versuchte, sich zu erinnern, wie er hierher gekommen war, aber alles, was ihm einfiel, war ein fester Schlag auf den Kopf. Er tastete nach seinem Körper und spürte, dass er schwach und verletzt war, aber er schien keine schwerwiegenden Verletzungen zu haben.
Als er sich langsam aufsetzte und seine Umgebung betrachtete, wurde ihm schnell klar, dass er in einer nahezu vollkommen unbekannten Welt gestrandet war. Der Boden war mit Unkraut und Schmutz bedeckt, der Himmel war grau und bedrohlich, und in der Ferne hörte er das Knurren von hungrigen Zombies. Er konnte sich nicht erinnern, jemals zuvor solche Kreaturen gesehen zu haben.
Der Überlebende wusste, dass er schnell handeln musste, um zu überleben. Er stand auf und begann, seine Umgebung zu erkunden, in der Hoffnung, Nahrung, Wasser und andere Überlebensressourcen zu finden. Er stieß auf verlassene Gebäude und Fahrzeuge, die teilweise durchsucht waren, aber er fand auch nützliche Gegenstände wie Medikamente, Waffen und Werkzeuge.
Während er weiterhin die Landschaft durchstreifte, traf er auf andere Überlebende, die ebenfalls versuchten, in dieser feindlichen Welt zu überleben. Einige von ihnen waren freundlich und boten ihm Hilfe an, während andere feindlich gesinnt waren und versuchten, ihn zu töten und seine Vorräte zu stehlen.
Der Überlebende lernte schnell, dass das Überleben in Chernarus ein Kampf ums Überleben war, bei dem er sich auf seine Intuition, seine Fähigkeiten und seine Ausrüstung verlassen musste, um zu überleben. Er lernte, wie man Feuer machte, Waffen reparierte, Essen besorgte und sich vor Zombies und anderen Gefahren schützte.
Mit der Zeit begann er, sich in dieser Welt zu Hause zu fühlen und sogar eine kleine Gruppe von Überlebenden zu treffen. Zusammen kämpften sie gegen die Zombie-Horden und andere feindliche Überlebende, und sie fanden schließlich einen sicheren Ort, an dem sie sich niederlassen konnten welcher den Namen Tishina trug.
Das Überleben in DayZ war hart und unbarmherzig, aber es gab auch Momente der Freundschaft, des Mitgefühls und des Triumphs. Der Überlebende war froh, dass er den Mut und die Entschlossenheit hatte, in dieser Welt zu überleben, und er wusste, dass er jederzeit bereit sein würde, sich neuen Herausforderungen zu stellen, die auf ihn warteten.
Er würde nicht aufgeben sein Überleben und das der anderen in Tishina sicherzustellen.
OOC: Ich spiele ja momentan wieder etwas DayZ und habe ein stillen Waffenstillstand mit der Suppenhexe abgeschlossen. Ich werde nun des öfteren mal hier schreiben was ich so treibe und was ich erlebe. Meistens spiele ich dabei alleine und reden tu ich ausser im Stream auch nicht viel [ Ps.S Nix persönlich nehmen hier]